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Kategorie: Bücher
orkun ertenerSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im MAI 2021,  Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Höchste Zeit, die Serie der Krimibestenliste im Mai fortzusetzen. Denn bevor die Besprechung der ganz neuen Krimis kommt, verabschieden wir in der Regel ehrenvoll diejenigen, die nicht mehr dabei sind. Dabei gehen wir auch darauf ein, ob es nach vielen Monaten eine Art Pensionierung ist, oder ob es sich um eine sogenannte Eintagsfliege ist, die auf die Krimibestenliste springt und im nächsten Monat in den Orkus gewandert ist.

Ganz gut, doch noch mal auf das Für und Wider der Krimibestenliste einzugehen. Denn, was gut ist, ja was das Beste ist, das ist in der Literatur weder mit dem Maßband, noch der Waage rechnerisch herzustellen. Die Krimibestenliste ist eine Übereinkunft von Krimispezialisten, die grob gesprochen doch ein relativ gemeinsames Bild von einem guten Krimi haben. Wäre interessant zu verfolgen, ob eine reine Frauenjury oder eine reine Männerjury zu anderen Ergebnissen käme. Dazu ein andermal mehr. Es drängen die auf der neuen Liste fehlenden Plazierungen aus den letzten Monaten.

Wir fangen mit Orkun Erteners WAS BISHER GESCHAH und was niemals geschehen darf an, denn den haben wir noch nicht wie alle anderen von April und davor einzeln besprochen. Ich hatte auf diesen Roman sehr gewartet, denn, das schrieb ich schon, dieser Autor, der auch viele viele Fernsehkrimis zum Leben erweckt, ist einer, der wirklich für das Geschichtenerzählen geliebt werden muß. Aber wie es mit der Erwartung wohl öfter ist, sie hält nicht, was man sich selber versprach. Der Krimi, der zudem eigentlich kein Krimi ist, sondern eher eine juvenile Erweckungs- und Entwicklungsgeschichte, kam im März auf Platz 8 der Liste, rutschte im April auf Rang 7 und ist im Mai nicht mehr dabei. Also sozusagen eine Frühpensionierung, mehr als eine Eintagsfliege.

Was Orkun Ertener mit der Geschichte über den Ablauf hinaus erzählen will, ist einem nicht ganz klar. Für mich verderben zu viele Köche den Brei. Die Geschichte ist einfach mit zu vielen Problemen und zu vielen problematischen Jungen und jungen Männern bestückt. Frauen? Doch, die gibt es auch, aber entweder sind sie nette Freundinnen und Ärztinnen oder schreckliche Mütter. Klar. Aber die Väter kommen auch nicht gut weg dabei. Entweder gehen sie stiften mit einer anderen (naja, diese furchtbaren Mütter müssen ja auch entsetzliche Ehefrauen sein, immer als Generalinnen geschildert) oder sie werden steinreich, weil sie Giftgas in Kriegsregionen verhökern.

Das wäre ja schon eine eigene Geschichte, aber jetzt geht es erst mit einer durchgedrehten Abifeier los, wo einer, der noch erst sein Abitur machen müßte, mit den anderen trinkt und trinkt und vollgelaufen läuft und läuft – und auf der Straße von einem Auto schwer erwischt wird. Das ist Paul, der mit Finn seit Kindertagen befreundet ist, wobei der Star der Schule, der schöne und schwerreiche Khalil (richtig, der mit dem superreichen, weil verbrecherischen Vater) dazugehört, aber nicht offiziell, das ist alles viel verwickelter.

Kahlil, das erfährt man nach und nach, stellte Paul nach, der ob der Verehrung verunsichert, sich halb auf den Schönen einließ, aber seinem doch guten Freund Finn kein Wort davon sagte und jetzt eh nichts mehr weiß, denn durch den Unfall ist seit Gedächtnis weg. Zwar weiß er noch etwas von der Zeit vor dem Unfall, aber jetzt vergißt er täglich alles, so ein bißchen wie UND TÄGLICH GRÜßT DAS MURMELTIER, nur insofern anders, als er alles vom Vortag total vergißt, aber am nächsten Tag nicht dasselbe erlebt, sondern mit einer tabula rasa aufwacht. Also schreibt er sich alles auf, was an einem Tag passiert, damit er am Folgetag fortsetzen kann.

Finn kann ihn nicht besuchen. Er ist blockiert und verläßt sein Zimmer kaum. Da kann auch die nette kleine Schwester nichts machen. Die große ist in Berlin verheiratet. Khalil dagegen besucht Paul jeden Tag, doch der will ihn nicht sehen, weshalb er Tag auf Tag im Besuchsraum der Klinik sitzt. Und nicht im Krankenzimmer. So wird viel hin- und hererzählt, bis etwas Ungewöhnliches passiert. Es kommt ein Brief von Khalil in ihre Finger, in dem dieser ankündigt, daß er beim bevorstehenden Gipfel in Hamburg ein Attentat vorhat. Dabei hilft ihm das Giftgas, das sein Vater verschachert und von dem er sich genug besorgt hatte. Später hören wir, daß er seinen Vater wegen des Giftgases angezeigt hat, der deshalb im Gefängnis sitzt. Er selbst ist aber nach London gezogen, wo er mit einem Geliebten – natürlich wunderschön und intelligent dazu – lebt, weshalb nun Paul, der eigentlich immer noch in der Reha ist, und Finn nach London eilen. Absicht ist, Khalil von seiner Absicht abzubringen. Doch das fruchtet nicht, zumal Paul auf Khalil losgeht, wie ein Irrer. Das ist alles sehr undurchsichtig, ob die Erzählungen von der Vergewaltigung durch stimmt oder ob sich Paul das selbst so erzählen muß, denn er fühlt sich nicht schwul, war aber von dem ungeliebten Freund sehr angezogen.

Finn, dem das nicht geheuer ist und der zwischendurch an seiner Sandkastenliebe, die in Afrika weilt und ihm ständig Emails schreibt, wieder erst seelisch, dann körperlich Gefallen findet, ist mutig und nimmt den ständig kotzenden Paul, der in London einen epileptischen Anfall bekam – das auch noch - und im Krankenhaus liegt, wohin seine Mutter, ja die schreckliche Mutter eilt und ihm verbieten will, mit Finn nach Hamburg zu fahren, wohin Khalil mit den Karten und dem Geld seines Geliebten geflogen ist, um, da sind sich jetzt die beiden: Paul und Finn einig, den Anschlag zu verüben.

Fassen wir es kurz. Es stimmt. Aber man kann nicht sagen, daß es jetzt spannender werde. Die Geschichte ist einfach überlastet mit zu vielem. So hat jeder der Männer seine schwule Phase – oder was? Auf jeden Fall wird am Schluß kurz durch Paul im Selbstgespräch, bzw. dem Niederschreiben der Jetztzeit berichtet. Er hatte nämlich sein Buch gefunden, wo er nach dem Unfall den Verlauf seiner Tage notiert hatte. In das schreibt er nun, was los ist. Der Schwule ist jetzt Finn, der mit seiner Freundin nur noch platonisch verkehrt, während Paul zufrieden in einer Art Wohngemeinschaft bei seiner Schwester in Berlin lebt. Seine schreckliche Mutter, von der sich der lasche Vater noch nach Pauls Besserung getrennt hatte, arbeitet wie eine Wilde, während der Vater mit der Neuen ein neues Kind zeugte, die alle bei Gesa, der Schwester in Berlin gerne gesehen sind. Finn, von dem wir vergessen hatten, zu erzählen, daß er tablettensüchtig ist, wird von seiner Familie in die Entzugsklinik gebracht, wo er – sauber geworden – endlich ein normales Leben beginnt. Er macht Musik, will diese studieren...

Was das alles soll? Mir war das zuviel jugendlicher Unverstand, zu viel jugendliches Testosteron. Was mir gefallen hat, war, daß mal ein Ausländer der Bösewicht ist, hier ist Khalils Vater gemeint, auch Khalil selber. Wir neigen dazu, uns das nicht zu trauen, was genauso vorurteilsbehaftet ist, wie umgekehrt.

Von der Krimibestenliste verschwunden ist auch Tom Hillenbrands MONTECRYPTO, der nur im April auf der Liste, da aber gleich auf Platz 4 auftauchte. Ein wüste Geschichte, über die wir ausführlich schrieben.

Auch WINTER TRAFIC von Stephen Greenall ist nicht mehr dabei. Eine Geschichte aus Australien, die bittersüß Anteilnahme erweckt. Dieser Krimi kam im März als Senkrechtstarter frisch auf Platz 2, rutschte im April auf Platz 5 und ist jetzt also ausgeschieden. Das ist eine normale Verweildauer auf der Liste, denn diesmal sind ‚nur‘ vier Romane durch neue ersetzt.

Dieser vierte Krimi ist DIE ZWEITE SCHWESTER von Chan Ho-kei, ein aufregendes Stück Literatur aus Hongkong, wo man ins Staunen kommt, wie ratzbatz dort kapitalistische Verhältnisse herrschen, die Klassenunterschiede produzieren, wie hierzulande im 19. Jahrhundert. Sehr interessant, was man durch Krimis über Gesellschaften erfährt. Hier finden wir es schade, daß dieser Roman nur auf der Aprilliste stand. Der Jury hätte ein längeres Verweilen angestanden.

FORTSETZUNG FOLGT


DIE KRIMIBESTENLISTE IM MAI 2021

1 (-) David Peace: „Tokio, neue Stadt“
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Liebeskind, München 2021
432 Seiten, 24 Euro
Tokio 1949, 1964, 1988. Rätsel bis heute: Wie kam Shimoyama, Präsident der Nationalen Eisenbahngesellschaft, unter den Zug? Sie zerbrechen daran: Spione, Detektive, Schriftsteller. Neu sind nur die Machtverhältnisse. Alt ist die Macht, undurchschaubar. Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.

2 (8) Simone Buchholz: „River Clyde“
Suhrkamp, Berlin 2021
230 Seiten, 15,95 Euro
Hamburg, Glasgow. Disruption allerorten. Chastity nimmt bei ihren schottischen Ahnen eine Auszeit von der Strafjustiz, ihre verlassenen Kumpels von der Polizei reden sich mit Vornamen an und üben Achtsamkeit in der „Blauen Nacht“. Trauer. Hamburger Immobilienhaie sind dagegen winzige Fischlein.

3 (-) Colin Niel: „Nur die Tiere“
Aus dem Französischen von Anne Thomas
Lenos, Basel 2021
286 Seiten, 22 Euro
Massif Central, Côte d‘Ivoire. Verschwunden: die freizügige Frau eines wohlhabenden Mannes. Ein Schafzüchter findet zeitweilig bei ihr großes Glück. Der Mörder ist verknallt in die Fiktion einer Geliebten. Ein armer Mann macht Euros im Netz. Globalisierung: Sehnsucht ist Einsamkeit. Noir vom Land.

4 (3) Matthias Wittekindt: „Vor Gericht“
Kampa, Zürich 2021
318 Seiten, 19,90 Euro
Dresden, Berlin. Kriminaldirektor a. D. Manz ist recht zufrieden mit sich und seinem Ruhestand, bis er noch einmal zu einem 30 Jahre zurückliegenden Fall aussagen soll. Ein Revisionsverfahren: Fast alles, was Manz für sicher und fest gehalten hatte, beginnt zu bröckeln. Seine Ehe, der Fall, die Gewissheit.

5 (2) S. A. Cosby: „Blacktop Wasteland“
Aus dem Englischen von Jürgen Bürger
Ars Vivendi, Cadolzburg 2021
320 Seiten, 22 Euro
Virginia: Schulden, Arztrechnungen, Billigkonkurrenz – Beauregard Montages Perspektiven verengen sich. Dabei will er nur gut zu Frau und Kindern sein und Duster fahren. Als schnelles Geld winkt, fackelt er nicht lange, hat aber seine Rechnung ohne die Partner gemacht. Letzter Ausweg: Gewalt.

6 (-) Louisa Luna: „Tote ohne Namen“
Aus dem Englischen von Andrea O‘Brien
Suhrkamp, Berlin 2021
444 Seiten, 15,95 Euro
Louisa Luna: „Tote ohne Namen“ (Deutschlandradio / Suhrkamp)n Diego. Zwei blutjunge Latinas aufgeschlitzt. Das Police Department engagiert Alice Vega samt Partner, nicht zur reinen Freude der Kollegen von der DEA. Die wollen die Tunnel aus Mexiko selbst kontrollieren, durch die die Mädchen kommen. Im Showdown tut sich Unerwartetes auf.

7 (1) Merle Kröger: „Die Experten“
Suhrkamp, Berlin 2021
688 Seiten, 20 Euro
Kairo in den1960er-Jahren: Rita Hellberg, 17, ist mit ihrem Vater, einem Flugzeugingenieur bei Hitler und nun auch beim ägyptischen Präsidenten Nasser, und ihrer neurotischen Mutter unter die „Experten“ geraten, einer Gruppe von Ingenieuren und Wissenschaftlern, die für Ägypten Raketen und Flugzeuge bauen soll. Erste Liebe, Orient, Nazis, Anschläge, im Hintergrund die BRD und Israel. Geschichte stört Gegenwart.

8 (10) James McBride: „Der heilige King Kong“
Aus dem Amerikanischen von Werner Löcher-Lawrence
btb, München 2021
448 Seiten, 22 Euro
Brooklyn 1969: Diakon Cuffy, den alle nur Sportcoat nennen, ist ein Kind Gottes, ein versoffenes. Seit Jahren nährt er sich von selbstgebranntem „King Kong“, überlebt alles, und schießt auf den 19-jährigen Dealer Deems, natürlich vorbei. Das löst allerhand aus, vor allem das wundersame Fabulieren McBrides.

9 (6) Patrícia Melo: „Gestapelte Frauen“
Aus dem Portugiesischen von Barbara Mesquita
Unionsverlag, Zürich 2021
252 Seiten, 22 Euro
Acre, West-Brasilien. Femicídio. Die namenlose Icherzählerin, Anwältin, erforscht die Urteilsfindung über Frauenmorde: zu viele, gestapelt in ihrem Notizbuch. Eine 14-jährige Indigene wird von drei Upperclass-Jungs vergewaltigt und zerstückelt. Mordermittlung, gellende Anklage, Rachefantasie. Femizid.

10 (-) „Kate Atkinson: Weiter Himmel“
Aus dem Englischen von Anette Gruber
Dumont, Köln 2021
476 Seiten, 24 Euro
Yorkshire, Küste. Vier Golffreunde, drei davon Gentlemen mit Vergangenheit und üblen Geschäften. Dazu die Frauen: Mitwisserinnen, Aufgestiegene, brave Mütter – nordenglischer Mittelstand und seine Finsternisse. Dazwischen – immer noch clever – Privatdetektiv Jackson Brodie, leiser Held großer Romane.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“


Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
alte Besprechungen in den Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1