alle kleinen tier3eSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli 2021,  Teil 3 und Serie: Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur 2021, Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich geht dieses Buch über einen herkömmlichen Krimi hinaus. Beim Lesen hat man dauernd den Eindruck, daß die Autorin auf sehr gekonnte, nämlich literarische Weise uns mit Menschen konfrontiert, die im eigenen Leben nicht vorhanden, besser: für uns unsichtbar sind. und die gleichzeitig durch unsichtbare Stränge eng miteinander verbunden sind.

Das Eigenartige dabei ist, daß einerseits die vier Personen, die Handlungsträger sind, mich erst einmal gar nicht interessierten, nicht schon wieder Leute, die mit dem Leben nicht zurecht kommen, nicht schon wieder Leben, die ich durch eigenes Engagement lebenswerter machen könnte, sollte! Wenn es mit Rita losgeht, liegt gleich das Drama auf der Straße. Ein toter Hund, schlimmer, er wurde angefahren und wird schwer verletzt totgeschlagen. Da wollte ich den Roman schon beiseite legen. Denn wir Menschen sind schon besonders feinfühlig. Bei den Menschen verkraftet man die schlimmsten, raffiniertesten Morde, abgründigsten Todesqualen, aber kaum kommenTiere zu Tode, halte ich das kaum aus. Rita auch nicht. Sie dreht durch, zumal ein Mann auf sie einprügelt, weil sie fälschlich des Totschlagen des Tieres bezichtigt wird.

Wie gesagt, schon wollte ich das Buch beiseite legen und es wurde kaum angenehmer, denn auch die nächsten Seiten bewegen sich im Vagen. Wer spricht da, um was geht es und vor allem: um wen? Zuerst will ich einfach Ordnung schaffen, mir die Namen, die Personen vergegenwärtigen und ihre Schicksale, also, warum sie so schwach, so vom Leben gebeutelt, so danieder, so verzweifelt, so durcheinander und – leider – auch so abhängig von anderen sind, die Frauen hoffen auf Männer, der eine Mann auf Frauen, bzw. die eine Frau, die ihn erlöst.

Und dann passiert das, warum Anne Goldmann einfach eine verdammt gute Schriftstellerin ist: man liest unentwegt weiter, gebannt, gespannt, als ob es ein Thriller wäre, dabei passieren gar keine Sensationen, sondern die Autorin verwickelt uns Leser und Leserinnen in die Verwobenheiten, die längst die vier Personen eint. Also, jetzt müssen wir doch zur Sache kommen. Von Rita sprachen wir schon. Sie hat die besonderen Probleme, daß sie unter staatlicher Aufsicht steht und eine gewisse Frau Freese mal die dea ex machina gibt, mal die eigentlich Bedrohung darstellt. Lea ist erst einmal die undurchsichtigste von allen. Sie will sich dem Alten bei der Beerdigung hinterher ins Grab schmeißen und heult und heult, wobei sich der Sohn des Toten über diese Exaltiertheit erst wundert, dann aufregt, als er mitbekommt, daß Lea inzwischen die Pflegerin seines nun toten Vaters war, der ihr – und nicht ihm und der Schwester – das Haus vererbte, das da draußen in einer Grünen-Witwe-Reihenhaussiedlung steht. Fehlt noch Marisa, die eine ganz eigene Geschichte hat, wobei da auch auf einmal ein Hund, diesmal ein ganz kleiner eine Rolle spielt, dessen Verbindung mit dem toten Hund (Rita!) am Schluß klar wird.

Marisa nun wieder geht beruflich erst einmal den Leuten auf dem Leim, wo sie endlich eine feste Stelle erhofft, aber mit ihren Kontaktschwierigkeiten – nie weiß sie, wie und was sie mit den anderen reden soll und schweigt deshalb am liebsten, was sie für andere undurchsichtig, für Männer aber auch interessant macht – leicht aneckt. Deshalb ist sie anfällig für die Belobigungen durch ihre Chefs, die sie fördern, wovon wir aber bald wissen, daß es um nichts anderes geht, als Marisa in deren kriminelle Machenschaften und mafiöse Strukturen einzubinden und durch persönliche Unterschriften zur Mittäterin zu machen. Was sie verweigert. Immehrin.

Diese drei Frauen, von denen Rita und Lea besonders viel miteinander zu tun haben, haben alle ihre eigenen Bande zu Tom, der im Nachbarhaus des Hauses wohnt, in das gerade Lea als ihr Eigentum einzieht und in die sich Tom erst leicht, dann immer intensiver verliebt. Sie ist das schmale, dünnhäutige Reh wie aus dem Bilderbuch und wie aus dem psychologischen Lehrbuch diejenige, die letzten Endes unter all den vier Personen am besten zurecht kommt und geradezu knallhart ihre Interessen durchsetzt, verwirklicht.

Dieser Tom, dem auch jetzt wieder vom Leben arg mitgespielt wird, eigentlich ist es eine über- und gleichzeitig unterforderte Nachbarin und Mutter eines Kleinkindes, hat sich ein isoliertes Leben zurechtgebastelt, in diesem Haus, in der er einst mit seiner Oma lebte, der gegenüber er ein so schlechtes Gewissen hat, denn sie lag im Krankenhaus und starb ohne seine Fürsorge, weil er – fälschlich!!! - als Kindesmißbrauchstäter gebrandmarkt war, schlimmer, im Gefängnis war, einen Prozeß hatte, aber freigesprochen wurde, weil diejenige, die ihn bezichtigt hatte, selber dem Gericht dann mitteilte, daß sie gelogen habe. Er was und ist unschuldig. Aber schuldig fühlt er sich in den Augen der anderen, die ihn eben als schuldig anschauen.

Also, vier unsichere, vier merkwürdige, vier im gesellschaftlichen Maßstab schwache, ja unterprivilegierte Menschen, die im Zusammenspiel des eigentlich undramatisch vor sich hinwabernden Romans für den Leser eine Bedeutung erlangen, die in der Schreibkunst von Anne Goldmann begründet ist. Daß auch Liebessehnsucht bei den drei Frauen und dem einen Mann eine große Rolle spielt, muß man nicht herausstellen. Das ist ja nichts Schlimmes, sondern eigentlich normal. Nur wenn diese Sehnsucht und ihre Verwirklichung herhalten muß für das, was den Vieren fehlt, wird es kritisch. Das kulminiert in Kornmesser Junior. Das ist der enterbte Sohn des Vaters, der Lea sein Haus geschenkt hatte – alles ordentlich im Grundbuch festgehalten – und mit dem Marisa eine seltsame Liaison eingeht.

Mehr sagen wir nicht!

Forsetzung folgt

Die Krimibestenliste im Juli

1 (3) Johannes Groschupf:
Berlin Heat
Suhrkamp,
254 Seiten, 14,95 Euro

Berlin 2021 nach Corona. Tom Lohoff, Tausende Euro Wettschulden, vermietet seine
Plattenbauwohnung an zwei Typen, die darin einen AfD-Politiker gefangen halten.
Desaster vorprogrammiert. Wie decouvriert man Braune? Zieh’ ihnen parodistisch
die Farbe ab. Showdown Reichskanzlei. Heißer Berlin-Roman.


2 (6) Friedrich Ani:
Letzte Ehre
Suhrkamp
270 Seiten, 22 Euro

München. „Verhämmerung“ – unvorstellbar zugerichtet ist die Frau eines Polizeikollegen. Verschwunden ist die 17-jährige Finja. Kommissarin Fariza Nasri hilft
einer gequälten Frau, ihre Stimme zu finden. Und Fariza selbst? Männergewalt,
Frauenzerstörung. So komplex, so herznah wie Ani schreibt keiner.


3 (2) Colin Niel: Nur die Tiere
Aus dem Französischen
von Anne Thomas
Lenos, 286 Seiten, 22 Euro

Massif Central, Côte d’Ivoire. Verschwunden: die freizügige Frau eines wohlhabenden Mannes. Ein Schafzüchter findet zeitweilig bei ihr großes Glück. Der
Mörder ist verknallt in die Fiktion einer Geliebten. Ein armer Mann macht Euros
im Netz. Globalisierung: Sehnsucht ist Einsamkeit. Noir vom Land.


4 (–) Alexis Schaitkin:
Saint X
Aus dem Englischen von Wibke Kuhn
Ullstein, 476 Seiten, 24 Euro

New York, „Saint X“. Der ungeklärte Tod der 18-jährigen Alison auf einer Karibikinsel lässt die jüngere Schwester Claire nicht ruhen. Obsessiv will sie die Wahrheit
wissen, stalkt einen der Verdächtigten. US-Panorama: Coming-of-Age, Klassismus,
Rassismus, all die Leere der weißen Mittelschicht.


5 (–) Anne Goldmann:
Alle kleinen Tiere
Ariadne im Argument Verlag,
302 Seiten, 18 Euro

Wien. „Alle kleinen Tiere werden von den großen gefressen“, glaubt Tom. Sekretärin
Marisa, auf Suche nach Anerkennung ihrer männlichen Kollegen, Rita, kognitiv
eingeschränkt, Kroatin Ela, Erbin eines Hauses – widerlegen sie gemeinsam Toms
Fatalismus? Vorstadt-Drama um Erbschaft, Gier und Immobilien.


6 (–) Viet Thanh Nguyen: Die Idealisten
Aus den Englischen von
Wolfgang Müller
Blessing, 496 Seiten, 24 Euro

Paris 1981. Als „Niemand, der nichts glaubt“ ist der Spion aus Vietnam über die
USA in die Heimat seines Priestervaters und dort unter Drogendealer geraten.
Zwischen Action, Groteske und Philosophie jonglierender „Abschiedsbrief eines
Selbstmörders“. Sequel des hochgelobten „Der Sympathisant“.


7 (4) Kate Atkinson:
Weiter Himmel
Aus dem Englischen von Anette Grube
DuMont, 476 Seiten, 24 Euro

Yorkshire, Küste. Vier Golffreunde, drei davon Gentlemen mit Vergangenheit und
üblen Geschäften. Dazu die Frauen: Mitwisserinnen, Aufgestiegene, brave Mütter –
nordenglischer Mittelstand und seine Finsternisse. Dazwischen – immer noch clever
– Privatdetektiv Jackson Brodie, leiser Held großer Romane.


8 (1) David Peace:
Tokio, neue Stadt
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Liebeskind, 432 Seiten, 24 Euro

Tokio 1949, 1964, 1988. Rätsel bis heute: Wie kam Shimoyama, Präsident der
Nationalen Eisenbahngesellschaft, unter den Zug? Sie zerbrechen daran: Spione,
Detektive, Schriftsteller. Neu sind nur die Machtverhältnisse. Alt ist die Macht,
undurchschaubar. Sprachgewaltig, Totenklage aus dem Diesseits.


9 (–) John Mair: Es gibt keine Wiederkehr
Aus dem Englischen von
Jakob Vandenberg
Elsinor, 264 Seiten, 18 Euro

London 1940. Boulevardjournalist Desmond Thane erwürgt seine Geliebte, nicht
ahnend, dass sie Agentin einer internationalen Verschwörung von eingebildeten
„Entrechteten“ ist. Nicht das Empire oder den Weltfrieden, nur seine zarte Haut will
Thane retten. Entdeckung eines verschollenen Politthrillers.


10 (9) Beth Ann Fennelly, Tom Franklin:
Das Meer von Mississippi
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Heyne Hardcore, 384 Seiten, 22 Euro

Große Mississippiflut 1927. Fennelly und Franklin erzählen von Scharmützeln
zwischen Schwarzbrennern und Prohibitionsagenten, Mord und Sabotage.
Dazwischen einsam, kinderlos Dixie Clay, der unverhofft ein Baby überlassen wird.
Bis die Naturkatastrophe die Verhältnisse durcheinander wirbelt.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21208-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21211-tim-macgabhanns-der-erste-tote-von-suhrkamp-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21226-dark-von-candice-fox-aus-dem-suhrkamp-verlag-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21248-westwind-von-samantha-harvey-im-atrium-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21249-boeses-blut-von-robert-galbraith-verlag-blanvalet-auf-dem-achten-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21280-der-tschechische-thriller-die-residentur-trotz-qualitaet-und-aktualitaet-herausgefallen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21256-das-grosse-aufraeumen-von-david-wish-wilson-suhrkamp-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21466-die-experten-von-merle-kroeger-bei-suhrkamp-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21465-mim-visier-des-snipers-von-stephen-hunter-festa-verlag-leider-verschwunden
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21464-verweigerung-von-graham-moore-eichborn-verlag-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21483-speziell-zum-weltfrauentag-gestapelte-frauen-von-patricia-melo-auf-platz-3


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10 
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2