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Kategorie: Film & Fernsehen

Das Fest für die ganze Familie am 13. und 14. September 2014 von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr

 

Katharina Klein

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - An Zootagen haben alle Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, ein bißchen mehr über die Arbeit in einem Zoo zu erfahren. Die Tierpflegerinnen und Tierpfleger haben ein umfangreiches Programm rund um ihren Arbeitsalltag und ihre Tiere zusammengestellt. Kommentierte Fütterungen, Führungen und Sonder-Aktionen bieten kurzweilige Unterhaltung und spannende Erkenntnisse.

 

Außerdem werden wieder viele Gäste mit dabei sein, die auch ansonsten die Arbeit des Zoos unterstützen, aber eben auch wissen, daß sie selbst etwas davon haben: wie die Fraport, der BUND, das Senckenbergmuseum, die ExperiMINTa, der HGON, der Zoll mit einem Artenschutzspürhund, die Polizei, die Frankfurter Neue Presse, Buena la Vista, die Giant Panda Friends, Mix am Mittwoch, GNP, Mainova und Gondwana. Freuen Sie sich auf viele Mitmachaktionen und informative Stände.

 

Das umfangreiche Programm wird von Autorenlesungen abgerundet, die Spannung und Mitgefühl versprechen: Am Samstag und am Sonntag stellt Sascha Ehlert "Erdferkel an Bord", das neue Kinder-Mini-Buch des Flughafens Frankfurt, vor. Am Sonntag liest Tatjana Geßler, die Autorin der Kinder- und Jugendreihe "Zuhause im Zoo", aus ihren Büchern.

 

Und natürlich gibt es wieder ein Bastelzelt, eine Zoolympiade und einen tierischen Fünfkampf. Das sind nur die besonderen Programmpunkte. Aber ehrlich gesprochen langt es auch, einfach so wieder einmal in den Zoo zu gehen und in Ruhe dem Treiben der Tiere zuzuschauen. Man kann sich richtig versenken in das Spiel von Tieren oder in ihre Einsamkeit, wenn sie sich von anderen absondern. Daß immer wieder junge und alte Zeichner etwas an den Bewegungen der Tiere festhalten, kann man genauso sehen, wie man vor allem kleine Kinder belauschen kann, wie sie die Tierlaute nachahmen.

 

Mei, ist das schwer. Versuchen Sie es auch einmal zu trompeten oder zu schnattern. Und dann suchen Sie nach den Worten, um die Laute der Tiere zu kennzeichnen. Das war früher Allgemeingut, aber heute: Wer iaht, das ist noch klar, aber wer kollert doer kullert, faucht, bläst, nalzt, schleift, keckert, zirpt, quäkt, bellt, gackert, wetzt, etc. Wissen Sie das noch? Höchste Zeit für eine eigene Serie über die Tierlautbezeichnungen!! Demnächst in diesem Theater.