Der in Frankfurt geborene Eric Isenburger (1902–1994) gehört zu den jüdischen Künstlern, die in den 1930er Jahren emigrieren mussten. Das Museum Giersch zeichnet die internationale Lebens-, Flucht- und Exilgeschichte des in Vergessenheit geratenen Künstlers nach. Die letzten öffentlichen Führungen finden Mittwoch, 7.2.2018, um 17.30 Uhr und Sonntag, 11.2.2018 um 15 und 16 Uhr statt. Kosten: 3 Euro (zzgl. zum Eintritt.).
Am Donnerstag, 8.2.2018, um 19 Uhr hält Dr. Laure Guilbert, Tanzdramaturgin der Pariser Oper, einen Vortrag in deutscher Sprache über „Jula Isenburger-Elenbogen und das Exil der Tanzszene“ im Museum Giersch der Goethe-Universität. Ohne Anmeldung. Eintritt 4,- € an der Abendkasse. Der Vortrag findet statt in Kooperation mit dem Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt.
Noch bis 11. Februar 2018: Sonderausstellung „Von Frankfurt nach New York – Eric und Jula Isenburger“ im Museum Giersch der Goethe-Universität
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Atelier von Eric
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