Die Schau «Anti-Bodies» im Haus der elektronischen Künste (HeK) ist als wissenschaftliches Labor inszeniert, in der die Künstlerin ihren Fragen nach dem Zusammenspiel von Technologien, Medien und Identität und der sich verändernden Beziehung zwischen Körper und Technologie nachgeht.

Lynn Hershman Leeson setzt sich in ihren aktuellen Werken mit den neuen biotechnologischen Entwicklungen auseinander.


Foto:
Auf dem Bild zu sehen ist eine mit einem fluoreszierenden Quallenprotein gentechnisch veränderte Katze
© tachles

Info:
Bis 5. August. HeK, 
Freilager-Platz 9, Münchenstein/Basel. 
www.hek.ch

Nachdruck des Artikels mit freundlicher Genehmigung aus dem Wochenmagazin TACHLES vom 29. Juni 2018