Kölnisches Stadtmuseum

 

Köln / Nil. Ein Kölner entdeckt Ägypten. Die abenteuerliche Orient-Expedition des Franz Christian Gau

9. März bis 26. Mai 2013

Heute nahezu vergessen, spielte der junge Kölner Architekt Franz Christian Gau (1790–1853) eine bedeutende Rolle im europäischen Kulturtransfer des 19. Jahrhunderts. Auf eigene Faust erkundete er Ägypten, Palästina und das bislang unbekannte Nubien, wohin die Franzosen nicht vorgedrungen waren. Er war der erste Europäer, der nicht nur in den großen Tempel von Abu Simbel vordrang, sondern den Bau auch exakt untersuchte. Nach seiner Rückkehr publizierte Gau in Paris sein Werk über Nubien auf Deutsch und Französisch – mit Humboldts „Reisewerk“ und Boisserées „Domwerk“ die letzte prächtige Kupferstich-Edition Europas. Die Ausstellung präsentiert die Geheimnisse des alten Ägypten und das Abenteuer seiner Entdeckung anhand von Gaus Zeichnungen und Aquarellen aus dem Kupferstichkabinett der Akademie der Künste Wien und dem Martin von Wagner Museum Würzburg, den danach in Paris und Rom entstandenen Kupferstichen, den ältesten Fotografien der Bauwerke des Orients und selten gezeigten altägyptischen Exponaten.

 

 

Borderlines. Jasmina Mewaly: Video-Installation 2013

9. März bis 26. Mai 2013

Ergänzend zur Geschichte der Ägypten-Expedition Gaus blickt das Kölnische Stadtmuseum mit einer aktuellen Video-Installation der jungen ägyptischen Künstlerin Jasmina Metwaly vom Medienkollektiv Mosireen aus Kairo auf die heutige Situation und die aktuellen politischen Auseinandersetzungen in Ägypten. Jasmina Metwaly wurde 1982 in Warschau geboren. Sie ist teils in der polnischen Hauptstadt, teils in Kairo aufgewachsen, wo sie heute lebt. Metwaly studierte an der Kunstakademie in Poznan (Polen) und an der Byam Shaw School of Art in London.

 

 

irdisches Brot und himmlische Speise…Kabinett-Ausstellung zum Eucharistischen Kongress Köln

23. März bis 10. Juni 2013

Im Zeichen der Brot-Hostie verehrt die katholische Kirche die Gegenwart des auferstandenen Christus. Im Mittelalter gehörte Köln zu den ersten Städten, in denen der Leib Christi zum Fronleichnamsfest in einer Prozession durch die Stadt getragen wurde. Hierfür entstanden prächtige Monstranzen, von denen eine im Mittelpunkt der Ausstellung steht. Kölner Gemälde und Graphiken vom Mittelalter bis in die Neuzeit illustrieren die Verehrung der Eucharistie im Wandel der Zeiten. Im Zentrum der eucharistischen Frömmigkeit steht früher wie heute auch die Feier der Erstkommunion der Kinder.

 

 

Rautenstrauch-Joest-Museum / Junior Museum

 

Andere Kinderwelten“. 60 Jahre UNICEF Deutschland

14. März bis 21. Juli 2013

Eine Ausstellung im JuniorMuseum des Rautenstrauch-Joest-Museums – Kulturen der Welt in Zusammenarbeit mit dem Museumsdienst Köln

Der Aachener Journalist Manfred Kutsch und seine Frau Silke Fock-Kutsch haben Alltagsgegenstände und Fundstücke von ihren über 20 UNICEF-Projektreisen nach Afrika, Mittel- und Südamerika, Asien und Osteuropa mitgebracht. Erstmals werden die Exponate jetzt in Köln gezeigt. Anlässlich des 60. Geburtstags von UNICEF Deutschland präsentiert das JuniorMuseum im Rautenstrauch-Joest-Museum „andere Kinderwelten“ und dokumentiert Kindheiten zwischen Krieg und Flucht, Armut und Überlebenskampf. Jedes der rund 80 Ausstellungsstücke von den Brennpunkten dieser Welt erzählt eine bewegende Geschichte von Not und Hoffnung. Ergänzt werden die Ausstellungsobjekte durch Fotos, die die präsentierten Stücke in ihrem ursprünglichen Umfeld zeigen

 

 

Museum Ludwig

 

Saul Steinberg. The Americans,

23. März bis 23. Juni 2013

Das Museum Ludwig zeigt erstmals seit ihrer Entstehung zur Weltausstellung in Brüssel im Jahre 1958 die raumgreifende Wandarbeit The Americans von Saul Steinberg (1914-1999). Ergänzt wird die Präsentation durch thematisch verwandte Zeichnungen aus den fünfziger Jahren und zahlreiche Zeitschriftenillustrationen des Künstlers. Für die Expo 1958 in Brüssel – die erste Weltausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg – gestaltete Steinberg eine großformatige Collagearbeit aus freistehenden Wandtableaus für den amerikanischen Pavillon. Die acht Tafeln, welche addiert eine Gesamtlänge von über siebzig Metern aufweisen, zeigen ein humorvoll-kritisches Panorama des amerikanischen Alltags zwischen großstädtischer Hektik und scheinbar ländlicher Idylle.

 

 

Phil Collins

18. April bis 21. Juli 2013

Durch die Instrumentalisierung von Popkultur, des Low-Budget-Fernsehens und der Unterhaltungsindustrie führt Phil Collins (*1970 in Runcorn, UK) vor, wie Strategien populärer Medien in einem anderen Kontext kritisch eingesetzt werden können. Im Mittelpunkt steht dabei immer der direkte Kontakt zu seinen Mitmenschen, die zu Protagonisten seiner Filme, Fotografien oder Soundarbeiten werden. Collins reist in entlegene Orte, häufig Gebiete des politischen Konflikts, wo sich Wandlungsprozesse vollziehen, die sein Interesse geweckt haben. Vor Ort versucht er, durch Zeitungsannoncen und Castings die Menschen zu erreichen und für seine Arbeiten zu gewinnen, die auch Selbstzweck in dieser häufig sehr emotional aufgeladenen Auseinandersetzung sehen. Für seine Ausstellung im Museum Ludwig wird eine neue Arbeit in Köln produziert, bei der er auf die Partizipation der Kölner angewiesen ist und bei der er mit verschiedenen Musikern aus ganz Deutschland zusammenarbeiten wird.

 

 

Wolfgang-Hahn-Preis 2012: Andrea Fraser

21. April bis 21. Juli 2013

Die 1965 in Billings, Montana geborene und in Los Angeles lebende Künstlerin Andrea Fraser ist die designierte Wolfgang-Hahn-Preisträgerin 2013. Sie erhält den Wolfgang-Hahn-Preis der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig am 20. April 2013 im Museum Ludwig. Am gleichen Abend eröffnet eine Überblicksausstellung zu ihrem Werk. Nach Frasers letzter Überblicksausstellung in Europa, 2003 im Hamburger Kunstverein, wird die große Ausstellung im Museum Ludwig die kritische Neuausrichtung der Künstlerin aufgreifen. Neben Frasers frühen Arbeiten werden auch ihre Aktualisierungen in neuen Arbeiten beleuchtet. Darüber zeigt die Ausstellung Andrea Fraser als Performerin. Ihre jüngste abendfüllende Performance „Men on the Line“, die 2012 in Los Angeles Premiere hatte, wird erstmals in Europa aufgeführt.

 

 

Domschatzkammer Köln

 

Königinnen der Merowinger – Adelsgräber aus den Kirchen von Köln, Saint-Denis, Chelles und Frankfurt

9. März bis 26. Mai 2013

Umfangreiche archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen im Zuge der Ausstellungsvorbereitun­gen führten zu einer Identifizierung der 1959 geborgenen überreichen Frauenbestattungen von Köln und Saint-Denis. Wie Otto Doppelfeld, der Leiter der Kölner Domgrabung, bereits 1959 vermutete, handelt es sich bei der in einer frühen Kirche unter dem Kölner Dom bestatteten jungen Frau um Wisigarde, die Tochter des Langobardenkönigs Wacho. Die um 537/38 mit dem ostfränkischen König Theudebert I. verheiratete Wisigarde verstarb gegen 540/41. Neben dem überreichen Grabschatz aus Köln werden herausragende Funde aus Frank­reich präsentiert, die aus den letzten Ruhestätten von Königin Arnegunde in Saint-Denis und von Königin Balthillde in Chelles stammen. Darüber hinaus ist die Grabausstattung zweier adeliger Kleinkinder des frühen 8. Jahrhunderts aus dem geheimnisvollen Doppelgrab unter dem Frankfurter Dom zu sehen. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Archäologischen Museum in Frankfurt und dem Musée d’Archéologie nationale Saint-Germain-en-Laye. In Frankfurt führte sie zu Besucherrekorden!!

 

 

Deutsches Sport & Olympia Museum

 

Humanität und Sport – 100 Jahre DLRG

16. März bis 28. April 2013

Am 28. Juli 2012 jährte sich das Seebrückenunglück von Binz auf Rügen zum 100. Mal. Beim Einsturz der voll besetzten Anlegestelle kamen damals 16 Menschen zu Tode. Diese Tragödie offenbarte die Unfähigkeit vieler Unglückszeugen, zu retten oder Erste Hilfe zu leisten. „Retten lernen!“, hieß es kurz danach im Aufruf zur Gründung der DLRG – der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Die Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum der DLRG erzählt von den Anfängen, den Erfolgen und Krisen der größten Wasserrettungsorganisation der Welt. Zahlreiche Originalobjekte und Exponate machen die Arbeit und das Engagement der DLRG begreifbar.

 

 

Käthe Kollwitz Museum Köln

 

Als Kitsch noch Kunst war.

Chromolithos im 19. Jahrhundert aus dem Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg

22. März bis 9. Juni 2013

Viele der oft süßlichen Chromolithographien des 19. Jahrhunderts gelten heute als Kitsch, doch damals sah man in ihnen Kunst und vor allem die Möglichkeit das Heim zu schmücken. Gezeigt werden frühe Beispiele des Farbendrucks, von Menükarten des Berliner Königshauses bis zu Weinetiketten, von dekorativen Drucken für das Wohnzimmer bis hin zu illustrierten Kinderbüchern. Schwerpunkt der Ausstellung ist die Zeit nach 1870, als der Farbendruck regelrecht explodierte. Noch war der Übergang zwischen dekorativem Wandschmuck und Plakaten mit Produktwerbung fließend. Motivreihen veranschaulichen die Strategien der frühen Werbung und des erzählenden Bildes. Zu sehen sind Stadt- und Fabrikansichten, Schiffsbilder, schöne Damen und liebliche Kinder, Fahrradfahrer und vieles mehr. Insgesamt entsteht ein farbenfrohes, detailreiches und ungemein erzählfreudiges Bild der ‚rosigen’ Seiten des Industriezeitalters.

 

 

SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn

 

AGES – Portraits vom Älterwerden

22. März bis 28. Juli 2013

Richard Avedon, Christian Borchert, Rineke Dijkstra, Seiichi Furuya, Stefanie Grebe, Roni Horn, Wilma Hurskainen, Anna Jermolaewa, Friedl Kubelka, Andreas Mader, Michael Mauracher, Nicholas Nixon, Roman Opalka, Helga Paris, Thomas Struth. Eine Zusammenarbeit der Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum und der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur

Die Ausstellung führt Konzepte zusammen, die sich in unterschiedlicher Weise und im Laufe verschieden langer Zeitabschnitte mit Lebensläufen und der Veränderung des Selbst wie des Gegenübers befassen. Mehrere Zeit- und Altersphasen werden dabei am Beispiel zahlreicher Portraits vor Augen geführt. Die vorgestellten künstlerischen Arbeiten werfen Fragen um Lebensentwürfe, Schicksal und Einflüsse auf und überzeugen durch ihre langfristig konsequente Umsetzung. Es erscheint ein Katalog im Verlag Fotohof, Salzburg.

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Museum Schnütgen setzt Konzertreihe fort

In der romanischen Cäcilienkirche am Neumarkt sind ab 27. Februar wieder historische Klänge zu hören. Gemeinsam mit dem Zentrum für Alte Musik (ZAMUS) setzt das Museum Schnütgen seine Konzertreihe unter dem neuen Titel „Cäcilienkonzerte“ fort und knüpft damit an eine bewährte Tradition an. ZAMUS-Geschäftsführer Thomas Höft zeichnet für die künstlerische Planung verantwortlich. Er hat für 2013 ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das den Schwerpunkt auf die Vokalmusik legt. Das Konzept für die Konzertreihe haben die Organisatoren erweitert. Anders als in den vergangenen Jahren wollen sie sich nicht auf mittelalterliche Musik beschränken, sondern sich auch für Kompositionen und Gesänge jüngerer Epochen öffnen.

 

Dabei bleiben die Musiker stets den Prinzipien der historischen Aufführungspraxis verpflichtet. Den Rahmen für die Cäcilienkonzerte stellt die ehemalige Klosterkirche St. Cäcilien dar, der Hauptraum des Museum Schnütgen. Die akustischen Besonderheiten des romanischen Gebäudes bieten ideale Voraussetzungen für spirituelle Vokalmusik, die hier im Kontext christlicher Kunst des Mittelalters erlebbar wird.

Die Katalanin Arianna Savall eröffnet am 27. Februar 2013 die Reihe der Cäcilienkonzerte während des Kölner Festes für Alte Musik. Mit der Schwedin Miriam Andersén und dem Pariser Ensemble Sequentia konnten die Organisatoren weitere international bekannte Künstler gewinnen. Veranstalter ist der Freundeskreis des Museums, Pro Arte Medii Aevi. Das Kulturamt der Stadt Köln fördert die Konzerte.

Weitere Termine: 27. März, 29. Mai, 25. September, 30. Oktober 2013

 

AUSSTELLUNGSÜBERBLICK MÄRZ / APRIL 2013 (inkl. der bereits eröffneten Ausstellungen)

 

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Die Erfindung der Landschaft um 1500, bis 21. April 2013

 

Museum Ludwig

Andreas Fischer. Your time is my Rolex, bis 17. März 2013

Saul Steinberg. The Americans, 23. März bis 23. Juni 2013

Phil Collins, 18. April bis 21. Juli 2013

Wolfgang-Hahn-Preis 2012: Andrea Fraser, 21. April bis 21. Juli 2013

 

Kunst- und Museumsbibliothek

Daniel Hees und seine Künstlerbücher, bis 11. März 2013

Eins von Hundert. 25 Jahre Kölner Künstleredition, 16. März bis 13. Mai 2013

 

Römisch-Germanisches-Museum

ZeitTunnel. 2000 Jahre Kölner Geschichte, verlängert bis 7. Juli 2013

 

Museum für Angewandte Kunst Köln

Raum-Maschine Theater – Szene und Architektur, verlängert bis 14. April 2013

Isn’t it romantic? Zeitgenössisches Design zwischen Poesie und Provokation, bis 21. April 2013

 

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

Das göttliche Herz der Dinge: Altamerikanische Kunst aus der Sammlung Ludwig, bis 3. März 2013

Andere Kinderwelten. 60 Jahre UNICEF Deutschland, 14. März bis 21. Juli 2013

 

Museum Schnütgen

IM FOKUS: Die Kölner Rathauspropheten. Skulptur um 1400 für Bürgerschaft und Kirche, bis 7. April 2013

 

Kölnisches Stadtmuseum

Köln auf hoher See, verlängert bis 17. März 2013

Köln / Nil. Ein Kölner entdeckt Ägypten. Die abenteuerliche Orient-Expedition des Franz Christian Gau, 9 März bis 26. Mai 2013

Borderlines. Jasmina Mewaly: Video-Installation 2013, 9. März bis 26. Mai 2013

irdisches Brot und himmlische Speise…Kabinett-Ausstellung zum Eucharistischen Kongress Köln, 23. März bis 10. Juni 2013

 

NS-Dokumentationszentrum

Gold und Asche – Die Geschichte der Häuser Appellhofplatz 21 und 23-25, bis 20. Mai 2013

 

artothek

David Ostrowski, 7. März bis 27. April 2013

 

SK-Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn

AGES – Portraits vom Älterwerden, 22. März bis 28. Juli 2013

 

Tanzmuseum des deutschen Tanzarchivs Köln/SK Stiftung Kultur

Lichtspiele. Wie Film und Fotografie Tanz sehen, bis 18. August 2013

 

Käthe Kollwitz Museum Köln

Max Uhlig, bis 17. März 2013

Als Kitsch noch Kunst war, 22. März bis 9. Juni 2013

 

Kolumba

Art is Liturgy. Paul Thek und die Anderen, bis 15. August 2013

 

Deutsches Sport & Olympia Museum

Humanität und Sport – 100 Jahre DLRG, 16. März bis 28. April 2013

 

Domschatzkammer Köln

Königinnen der Merowinger – Adelsgräber aus den Kirchen von Köln, Chelles und Frankfurt, 9. März bis 26. Mai 2013

 

Kölnischer Kunstverein

Thea DJORDJADZE, bis 31. März 2013

 

 

AUSSTELLUNGSVORSCHAU MAI /JUNI 2013

 

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Tizian und Tintoretto in der Druckgraphik – Kunst, Kalkül, Kommerz, 3. Mai bis 28. Juli 2013

Der Diplomat von Venedig, Tintorettos Bildnis des Paolo Tiepolo, 3. Mai bis 15. September 2013

Von Mensch zu Mensch. Wilhelm Leibl & August Sander, 17. Mai bis 11. August 2013

 

Museum Schnütgen

Seide statt Sünde. Feierliche Kleidung zur Vorbereitung auf den Gottesdienst, 23. Mai bis 24. August 2014

 

artothek

René J. Goffin, 9. Mai bis 22. Juni 2013

 

Museum für Angewandte Kunst Köln

Ein Museum im Glück. Meisterwerke Angewandter Kunst aus der Sammlung der Overstolzengesellschaft, 18. Mai bis 29. September 2013

Der schöne Schein – Deutsche Fayencekunst, 15. Juni bis 29. September 2013

 

Museum Ludwig

Jo. Baer. Gemälde und Zeichnungen, 25. Mai bis 25. August 2013

Kathryn Andrews, 25. Mai bis 25. August 2013

 

NS-Dokumentationszentrum

Der Prozess – Adolf Eichmann vor Gericht, 21. Juni bis 13. Oktober 2013

 

Kölnisches Stadtmuseum

125 x gekauft – geschenkt – gestiftet, 23. Juni bis 6. Oktober 2013

 

Kunst- und Museumsbibliothek

Alanus-Hochschule: Künstlerbücher, 29. Juni bis 21. Juli 2013

 

 

Museumsfest aller Museen am 12. Mai 2013

 

www.museenkoeln.de