Bildschirmfoto 2019 10 20 um 10.08.27Am letzten Tag der Buchmesse auf dem Frankfurter Messegelände bringen sich andere Messen ins Gespräch: Konferenz auf der Lichtmesse im März 20

Cordula Passow

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Vernetzung der gebäudetechnischen Gewerke mit moderner Sicherheitstechnik geht in die nächste Runde: Erste Forschungs­projekte und Anwendungsplattformen ermöglichen richtungs­weisende Aussagen für den Nutzen in Smart Building- und Smart City-Anwendungen. Die 5. Konferenz für vernetzte Sicherheits­technik Intersec Forum blickt für alle Experten in der  technischen Gebäudeplanung und Errichtung auf die nächste ­Etappe der sicherheitstechnischen Ausstattung von Gebäuden.

Als zentrales Anliegen von Herstellern und Anwendern wird vernetzte Sicherheitstechnik zur Light + Building, der internationalen Leitmesse für Licht und Gebäudetechnik, im März 2020 ein prominentes Angebot darstellen: Dafür stehen Aussteller aus den diversen Gebäudetechnik-Gewerken wie etwa der Notfallbeleuchtung in Halle 8 und der Gebäude­automation in den Hallen 9 und 11 ebenso wie die internationale Platt­form für vernetzte Sicherheitstechnik in der Halle 9.1 – „Intersec Building“.

Als Teil der Light + Building bündelt Intersec Building mit internationalen Marktführern der Sicherheitstechnik wie Siemens, DOM Sicherheitstechnik, Grothe, WANZL, PCS Systemtechnik oder Schneider Intercom das Angebot. Dabei dient die Fachkonferenz Intersec Forum als Informationsschnittstelle. Rund 80 Experten teilen ihre Erfahrungen und Herausforderungen an sechs Konferenztagen während der Light + Building vom 8. bis 13. März 2020 in Frankfurt am Main.

„Intelligenz und damit Wirtschaftlichkeit entfaltet Vernetzung erst, wenn sie alle Gebäudesysteme einbindet. Eine gemeinsame Sprache ist dabei Grundbedingung. Das bedeutet, dass künftig an einer integrierten digitalen Planung sicherheits- und gebäudetechnischer Systeme kein Weg vorbei führt. Und das zeigt nur Intersec Building im Rahmen der Light + Building“, sagt Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleitung der Messe Frankfurt. Entspre­chend spannt das Intersec Forum den Bogen von den technologischen Zukunftsvisionen vernetzter Systeme, etwa am Beispiel von Forschungs­plattformen wie „ForeSight“, bis hin zu den Erfahrungen in Planung, Bau, Betrieb und Wartung integrierter Sicherheitstechnikanlagen im Gebäude.

Das Intersec Forum im kommenden März legt die Schwerpunkte auf die Themen Semantische Interoperabilität, Künstliche Intelligenz (KI) im Gebäude, Cybersicherheit, Building Information Modeling (BIM), Brandschutz, Not- und Sicherheitsbeleuchtung, Videotechnologie, Smart Access Management, Einbruch- und Alarmsysteme, Technologien, Dienstleistungen und Rechtsrahmen. Die Konferenz beginnt am Nachmittag des ersten Messetages (8. März) mit Impulsvorträgen und Diskussionen zum Thema Künstliche Intelligenz im Gebäude. An den fünf Folgetagen finden die Vorträge zwischen 10 und 16 Uhr satt, gefolgt von Abend-Events für Networking und Branchentalk im Konferenz-Areal in Halle 9.1.

Die 5. Intersec Forum-Konferenz für vernetzte Sicherheitstechnik findet im Rahmen der internationalen Plattform Intersec Building zur Light + Building in Frankfurt am Main vom 8. bis 13. März 2020 statt. Die Teilnahme ist im Ticketpreis der Light + Building inbegriffen.

Foto:
© messefrankfurt.com

Info:
www.Intersec-Building.com