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Kategorie: Bücher
Bildschirmfoto 2021 12 06 um 01.15.06Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2021, Teil 3

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Was tut ein Mädchen in Odessa morgens nach dem Aufwachen als Erstes? Sie zieht sich die Schuhe an und geht nach Hause.“ Aua, denkt man, alles Schlampen. Nein, das denkt man nicht, denn man hat schon 295 Seiten gelesen, vom Dasein der Frauen in Odessa, dieser Kleinstadt im ölsüchtigen Texas der Siebziger Jahre, das ja nicht Schicksal sein müßte, wenn Männer und Frauen anders miteinander umgingen. Aber so heißt es: „Was ist der Unterschied zwischen einem Eimer Scheiße und Odessa? Der Eimer.“

Die Ölblase ist die Welt der Männer, zu der es gehört, daß die Frauen zu Hause bei den Kindern, mit Garten oder kleiner Landwirtschaft bleiben. Denn das Zuhausebleiben der Frauen auf ihrer Ranch ist für Männer ein Statussymbol. Für Frauen nicht, denn die versauern im täglichen Kleinkram, in jeder Hinsicht abhängig von Männern. Es sei denn, sie nehmen als grüne Witwen mit den Nachbarinnen Kontakt auf, leben mit diesen ein wenig als Gegenwehr gegen die Abwesenheit ihrer Männer und erst recht als Gegenwehr, wenn diese oft besoffen und auf hormonelle Abreaktion aus, dann doch heimkommen. Oder: Es steht auf einmal Gloria Ramirez vor der Tür von Mary Rose.

Die Kapitelüberschriften handeln von sieben Frauen, von denen vor allem über Mary Rose Whiteheads und Corrine, auch Debra Ann mehrere Kapitel handeln. Mit GLORIA beginnt es und dieses erste Kapitel liegt einem wie ein Stein im Magen, bzw. wie ein Stein im Buch, denn das ist der Haltepunkt und Abgrund, der das ganze Buch durchzieht: männliche Gewalt, männlicher Hochmut, männliche Verachtung Weiblichem gegenüber.

Texas, 14. Februar 1967. In der texanischen Kleinstadt Odessa nahe der mexikanischen Grenze fragt ein junger Kerl, Dale Strickland, in seinem Pick-up die hübsche Vierzehnjährige: „Hallo, Herzdame!“, nach ihrem Namen.“Geht dich gar nichts an, sagt sie. Doch als er sie mit seinem Hundewelpenblick anschaut, antwortet sie dann doch: „Gloria“. Das ist der Anfang vom Ende, denn sie steigt in seinen Wagen ein, als er sie heimfahren will. Nun am nächsten Morgen schläft er mitten in der Pampa seinen Rausch im Auto aus und sie, vergewaltigt, grün und blau geschlagen, wartet die Helligkeit ab, weil sie nicht weiß, wo sie ist, sieht ein Farmerhaus und schleicht über Stock und Stein, was hier Glassplitter, Stacheldraht, harte Gewächse und Müll sind, leise auf es zu und klopft.

Die schwangere Mary Rose Whitehead, deren Mann oben schläft und deren Tochter Aimee um sie herumwuselt, macht erst einmal nicht auf. Beim dritten Mal dann doch und das verändert ihr Leben: wie die Vierzehnjährige aussieht, in welcher Verfassung das Kind vor ihr steht, das rührt ihr Herz und sie wird für immer Frauen gegenüber, mißhandelten Frauen eine Verteidigungshaltung einnehmen, was gleichbedeutend ist, daß sie gegenüber Männern eine andere Haltung gewinnt. Die hilft ihr auch, damit umzugehen, daß im Prozeß gegen den jungen Mann, der doch „so ein netter Kerl ist“, wie die allgemeine Männermeinung verbreitet, dieser von Anfang an als Verleumdeter dasteht und mit einer geringen Strafe, die zudem schon abgesessen ist, sofort nach dem Urteil auf freien Fuß gesetzt wird.

Was mit Gloria ist? Als Erstes wird ihre Mutter mit den aufgefundenen Kindern nach Mexico abgeschoben. Sie hatte sich erfolgreich ohne staatliche Erlaubnis jahrelang in Odessa durchgeschlagen. Gloria wird von ihrem Onkel betreut, der mit ihr in Motels logiert, in der Hoffnung, daß sie sich erholt. Auf jeden Fall verweigert sie, als Zeuge an dem Prozeß teilzunehmen. Warum? Weil sie eh nichts anderes erwartet, als Häme für sich und einen Freispruch für den Peiniger. Wie es auch kommt. Sehr fatalistisch das Ganze. Aber wohl aus Erfahrung. Das ist immer wieder im Roman schwer auszuhalten. Warum er auf der Krimibestenliste steht? Keine Ahnung. Aber auch nicht wichtig. Richtig, das ist kein herkömmlicher Krimi, man könnte seine Nennung dennoch damit legitimieren, daß hier die gesellschaftliche Gemengelage geschildert wird, aus der heraus Gewalttaten stattfinden und aus der heraus, die Justiz ihrer Aufgabe nicht gerecht wird, weil auf beiden Seiten Männer die Täter sind: die Verbrecher und die Richter.

Demgegenüber hat Corrine, deren Ranch daneben liegt, einen ganz anderen Part. Sie ist seit Urzeiten verheiratet mit Potter, einem grundgütigen Mann, der ihr erst einmal verschweigt, daß er Krebs hat, dessen Sterben sie dann hinnehmen muß und ohne ihn nicht leben möchte. Es geht also auch anders, ruft uns das Buch zu, aber auch: es sterben immer die Falschen. So begleiten wir Corrine bei ihrer Trauerarbeit.

Es geht aber auch um die Erziehung der Kinder, der Töchter, deren Verhältnis zur Mutter und das der Mütter zu ihren Müttern. Es geht um das Leben, wo wenig Aussicht auf Veränderung da ist. „Ginnys Großmutter sprach nur selten über die Frauen, denen die Flucht gelungen war. Über die anderen, die der Versuch das Leben gekostet hat, sprach sie hingegen sehr viel. Die lebhaften Erzählungen wirken nach, als hätte jemand ein heißes Eisen genommen und sie in Ginnys Erinnerung eingebrannt.“

In den letzten Kapiteln läuft der Roman quasi aus, wenn Karla neue Seiten aufzieht, und Glory, die sich seit der Vergewaltigung nie mehr als Gloria ansprechen ließ, sich rückerinnert.

Kein Trost, nirgends: „Warum hat Gott Texas das Öl geschenkt? Als Wiedergutmachung für alles, was er dem Land angetan hat.“ Womit wir natürlich jetzt, nach der Lektüre, das Wort ‚Land‘ mit „Frauen“ austauschen. Ein starker Auftritt, denn es handelt sich um das Debüt der 1968 im texanischen Odessa geborenen Elizabeth Wetmore, der mit 18 Jahren die oben von Ginnys Großmutter geschilderte Flucht gelungen ist, die dann aber weit über 30 Jahre gebraucht hat, um diesen Roman vorlegen zu können.

P.S.
Der Juryvorsitzende der Krimibestenliste hatte zu diesem Roman Eindrückliches gesagt: „Es beginnt mit einer Szene, deren Gewalt kaum jemand vergessen wird, der dieses Buch gelesen hat. Und es wird immer schlimmer. Von all den vielen Romanen auf der Krimibestenliste, die Gewalt gegen/Selbstbefreiung von Frauen thematisierten, scheint mir WIR SIND DER STAUB der eindringlichste und stärkste. Nach der Lektüre dieses Buches kommt einem das jüngst in Texas verabschiedete Gesetz, das Kopfgeld auf die Denunziation von Frauen setzt, die abtreiben, nicht mehr seltsam vor.“

Fortsetzung folgt



DIE KRIMIBESTENLISTE IM DEZEMBER

1 (4) Elizabeth Wetmore:
Wir sind dieser Staub
Aus dem Englischen von Eva Bonné
Eichborn, 320 Seiten, 22 Euro
Odessa, Westtexas, 1976. Halb zu Tode vergewaltigt kann die 14-jährige
Mexikanerin Gloria ihrem Peiniger entkommen. Flucht und anschließender Prozess
sind Zentrum vielperspektivischen Erzählens: Die Frauen des Ortes begehren auf,
reißen sprachgewaltig Löcher in die Machowelt, in die sie verstrickt waren.


2 (8) Carlo Lucarelli:
Der schwärzeste Winter
Aus dem Italienischen von
Karin Fleischanderl
Folio, 316 Seiten, 22 Euro
Bologna 1944. Gemischte Machtverhältnisse. Comandante De Luca ist bei der
politischen Polizei und soll drei Morde für drei Auftraggeber aufklären, für die
Resistenza, für die Nazibesatzer und für die Faschisten. Paradox: Alle brauchen den
unbestechlichen Ermittler. Tolles Stück über Macht und Wahrheit.


3 (5) Regina Nössler:
Katzbach
Konkursbuch
348 Seiten, 12,90 Euro
Berlin. Gegen den Verkehr auf der Katzbachstraße oberhalb ihrer Souterrainwohnung
kann sie sich abschotten, gegen unliebsame Menschen noch zum Teil, gegen Überfälle,
ihren übergriffigen Vermieter und den Klotz von Leiche in ihrer Bude nicht.
Autonomie ist immer prekär, aber Isabel kämpft. Literatur auf dem Drahtseil.


4 (–) Colin Niel: Unter Raubtieren
Aus dem Französischen von
Anne Thomas
Lenos, 404 Seiten, 24 Euro
Béarn, Pyrenäen – Kaokoveld, Namibia. Nationalparkranger Martin bewahrt die
Natur. Daher hasst er Jäger. Das Facebook-Foto von Apolline, die in Namibia einen
gewaltigen Löwen erschossen hat, macht ihn wild: Sie soll spüren, wie man sich als
Gejagte fühlt. Ökothriller, der an die Grenzen geht.


5 (2) John le Carré: Silverview
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Ullstein, 252 Seiten, 24 Euro
East Anglia, London. Zwei junge hilfsbereite Handlanger, drei alte Spione – das
Personengespinst in le Carrés letztem Masterpiece. Die Alten jagen nach Maulwürfen und geheimen,
auch moralischen Lecks aus der Vergangenheit, die Jungen
scheren sich kaum drum. Heiter-ironischer Abschied eines ganz Großen.


6 (–) Attica Locke: Black Water Rising
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Polar, 456 Seiten, 24 Euro
Houston, Texas, 1981. Jay Porter, ehemals Black Power, jetzt Anwalt, hat eine weiße
Frau aus dem Bayou gezogen, Opfer eines Schusswechsels. Jay will sich raushalten,
nur Vater, Gatte, Anwalt sein. Hitmen der Ölbarone bedrohen ihn, Hafenarbeiter
brauchen Hilfe. Was kann ein aufrechter schwarzer Mann tun?


7 (1) Garry Disher: Moder
Aus dem Englischen von
Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, 302 Seiten, 14,80 Euro
Sydney. Wyatts Verbrecherkompetenz zum Trotz: Die Jagd nach dem Fluchtgeld des
Großbetrügers Tremayne läuft aus dem Ruder. Ein zäher Bulle, Afghanistan-veteranen,
starke wie schwache Gierschlünde durchkreuzen auch die coolste -Operation.
Prima Wyatt-Thriller, Showdown im Pazifik. Disher hat’s drauf.


8 (3) Tana French: Der Sucher
Aus dem Englischen von
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, 496 Seiten, 22 Euro
Irland, im Westen. Cal Hooper, Ex-Detective aus Chicago, hat sich in „Ardnakelty“
zur Ruhe gesetzt. Er genießt das Fremdsein, die rauen Dorfsitten. Bis Trey, dreizehn,
scheu, Außenseiterkind, ihn bittet, den verschwundenen Bruder Bren zu suchen.
Westernmotive pflastern ihren Pfad durch böse Wetter.


9 (9) Frank Göhre:
Die Stadt, das Geld und der Tod
CulturBooks
160 Seiten, 15 Euro
Hamburg. „Die politische Elite total verfilzt und versumpft.“ Bestes Terrain für den
rumänischen Clan der Radus: Immobilien, Geldwäsche, Drogen, hin und wieder
ein Mord, nützlich oder aus Leidenschaft. Ein Mann ohne Chance sucht die Mörder
seines Sohnes. Harte Schnitte: Keiner schreibt wie Göhre.


10 (10) Ursula Hasler:
Die schiere Wahrheit
Limmat
344 Seiten, 29 Euro
Saint-Jean-de-Monts. In diesem Seebad könnten sich Friedrich Glauser und der von
ihm verehrte Georges Simenon 1937 getroffen haben. Hasler bringt die beiden ins
Gespräch über’s Schreiben – und legt ihnen gleich an Ort und Strand einen Toten hin.
Zum Ausspinnen und Ermitteln. Beachtenswertes Experiment.


Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21737-unter-den-auf-der-liste-verschwundenen-auch-der-solist-von-jan-seghers
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21748-frederick-forsyth-die-akte-odessa-piper-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21764-merle-kroegers-die-experten-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21801-die-sechs-neuen-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21802-tom-hillenbrand-montecrypto-bei-kiwi-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21825-simone-buchholz-mit-river-clyde-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21839-die-zwei-schwestern-von-chan-ho-kei-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/21851-blacktop-wasteland-von-s-a-cosby-auf-platz

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22067-david-peace-tokio-neue-stadt-von-liebeskind-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22216-verabschiedung-der-vier-ausgeschiedenen-wie-orkun-ertener
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22235-vor-gericht-von-matthias-wittekindt-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22234-senkrechtstarter-tokio-neue-stadt-von-david-peace-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22548-david-peace-mit-tokio-neue-stadt-weiterhin-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22549-die-ausgeschiedenen-kroeger-wittekindt-melo-cosby-mcbride
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22600-typisch-england-der-donnerstags-mordclub-von-richard-osman-neu-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22601-typisch-england-weiter-himmel-von-kate-atkinson-stuermt-auf-platz-4

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22645-zwei-deutsche-krimis-vorneweg-von-johannes-groschupf-und-friedrich-ani
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22646-die-ausgeschiedenen-um-landnahme-von-sara-paretsky-tut-es-einem-leid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22668-alle-kleine-tiere-von-anne-goldmann-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22684-nur-die-tiere-von-colin-niel-lenos-verlag-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22685-letzte-ehre-von-friedrich-ani-auf-platz-2

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22932-sieben-neue-krimis-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22931-saint-x-von-alexis-schaitkin-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/22991-abschied-groschupf-ani-niel-atkinson-peace-mair-fennely-franklin
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23026-es-gibt-keine-wiederkehr-von-john-mair-im-elsinor-verlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23032-crash-von-susanne-saygin-heyne-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23060-liam-mcilvanney-ein-frommer-moerder-heyne-verlag-auf-platz-7

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23119-schon-wieder-sieben-neue-krimis-auf-der-neuen-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23167-verabschiedung-von-sieben-krimis-auf-einen-streich

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23374-der-neue-ist-der-alte-aber-neu-garry-disher-mit-moder-bei-pulp-master
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23375-zweimal-dabei-gewesen-der-ursula-effekt-von-mercedes-rosende
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23378-moder-von-garry-disher-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23456-reichtum-verpflichtet-von-hannelore-cayre-bei-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23518-der-sucher-von-tana-french-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23532-die-stadt-das-geld-und-der-tod-von-frank-goehre-auf-platz-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23686-fuenf-neue-krimis-aus-fuenf-laendern-fuenf-krimis-treten-ab-darunter-leider-ritchie-girl-von-andreas-pflueger
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23710-he-played-it-again-sam-john-le-carres-nachgelassener-silverview
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23721-ritchie-girl-von-andreas-pflueger-im-oktober-neu-und-nun
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23765-diese-frauen-von-ivy-pochoda-ars-vivendi-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23825-der-schwaerzeste-winter-von-carlo-lucarelli


Besprechungen der Krimibesteniste in WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere