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Kategorie: Film & Fernsehen
aznavour2Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Mai 2025, Teil 7

Anne-Claire Cieutat

Paris (Weltexpresso) - INTERVIEW MIT WAS BEDEUTETE CHARLES AZNAVOUR FÜR SIE, BEVOR SIE IHN SPIELTEN? WIE HABEN SIE AUF DAS ANGEBOT, IHN AUF DER LEINWAND ZU VERKÖRPERN, REAGIERT?

Charles Aznavour war schon immer ein Teil meines Lebens. Seine Lieder haben mich in meiner Kindheit begleitet, und als ich nach Paris kam, habe ich ihn ständig gehört. Er brachte mich zum Träumen, zum Reisen, er nahm mich mit. Man muss wissen, dass der Produzent Jean-Rachid Kallouche ─ der mit der Tochter von Charles Aznavour verheiratet ist und dieses Projekt initiiert hat ─ mir anfangs von diesem Film erzählt hat, ohne dass ich für diese Rolle vorgesehen war. Auf freundschaftlicher Basis tauschte ich mich mit ihm über Besetzungsideen aus und zu keinem Zeitpunkt hatte ich dabei an mich selbst gedacht. Eines Tages, als ich gerade von Dreharbeiten im Ausland zurückkam, teilte mir Jean-Rachid mit, dass Grand Corps Malade und Mehdi Idir mich anrufen würden, um mir die Rolle des Aznavour anzubieten. Verblüfft äußerte ich meine Skepsis, da ich keine offensichtliche Übereinstimmung zwischen ihm und mir erkennen konnte. Aus Neugier begann ich, mir Dokumentarfilme anzusehen.

Auf dem Weg dorthin wurde ich von seinen Gesten und seinem Lebenslauf verzaubert. Ich war überrascht, dass ich kleine Ähnlichkeiten zwischen ihm und mir feststellte und dass diese Figur nicht so weit von mir entfernt war, wie ich zunächst angenommen hatte.

Ich bin wie ein Sportler: Herausforderungen entwickeln in mir einen Überlebensinstinkt, so dass ich keine andere Wahl habe, als mich mehr als nötig zu engagieren. Also habe ich Grand Corps Malade und Mehdi Idir angerufen und ihnen gesagt, dass ich dabei bin.


SIE HABEN DIE VERSCHIEDENEN PHASEN DES DREHBUCHS VERFOLGT.

Grand Corps Malade und Mehdi Idir haben es mir angeboten und ich habe mich sehr gerne mit ihnen ausgetauscht. Von Version zu Version trafen wir uns, um die Fortschritte beim Schreiben zu besprechen. Während sie schrieben, beschäftigte ich mich mit dem Leben von Charles Aznavour. Ich sah mir alle Videos an, die ich finden konnte, alle Filme, in denen er mitgespielt hatte, und hörte mir alle seine Lieder an. Ich erkundigte mich auch bei seiner Familie, die mich großzügig empfang. Ich interviewte seine Frau Ulla, seine zweite Tochter Katia, seinen Sohn Mischa, seine Schwester Aïda und reiste nach Los Angeles, um Seda, seine erste Tochter, zu treffen. Sie erzählten mir aus ihren Erinnerungen, seine Freuden, seine Ängste, seine Fehler, seine Qualitäten und seine Komplexe. Ich stellte ihnen viele Fragen zu diesen Themen und zeichnete die Gespräche auf. Dieser Künstler hat seinen Weg ganz allein aufgebaut und war zur Aufopferung verdammt. Er musste sich gegen alle Widrigkeiten durchsetzen und alle Hindernisse überwinden, die die damalige französische Gesellschaft einem Sohn von Einwanderern in den Weg legte. All das stärkte seinen Kampfgeist und zog ihn nach oben, ganz nah an die Spitze.


HABEN SIE SICH GEFRAGT, WELCHE GEMEINSAMKEITEN SIE MIT IHM HABEN?

Ja, und ich habe sie in seinem Familiensinn gefunden, nur dass dieser bei ihm eine andere Färbung hat als bei mir. Er achtete vor allem darauf, dass es seinen Angehörigen materiell an nichts fehlte. Mir ist die emotionale Stabilität meiner Kinder wichtig. Außerdem bin ich wie Charles ein Sohn von Einwanderern und gehöre derselben sozialen Schicht an. Wir sind beide die jüngsten Geschwister. Seit jeher haben wir davon geträumt Künstler zu sein, Grenzen zu überwinden und fremde Gebiete zu erkunden. Wir sind beide Perfektionisten, was sowohl schmerzhaft als auch erfüllend sein kann, wenn die Arbeit Früchte trägt.


HABEN SIE CHARLES AZNAVOUR GETROFFEN?

Ja, einmal. Jean-Rachid hatte mich zu einem seiner Konzerte eingeladen. Auf der Bühne hat er mich umgehauen. Er war über neunzig Jahre alt und seine Energie stieg während des Auftritts immer weiter an. Er beeindruckte auch durch seine Aufrichtigkeit gegenüber dem Publikum, zu dem er eine freundschaftliche Beziehung aufbaute.


DURCH WELCHE TÜR KOMMT MAN IN EIN PROJEKT DIESER GRÖSSENORDNUNG? WAS WAREN IHRE STÜTZPUNKTE?

Ich betrete eine Rolle immer über das Körperliche. In diesem Fall musste ich mich komplett neu zusammensetzen. Ich musste Gewicht verlieren, damit unsere Silhouetten zusammenpassten. Außerdem haben wir unterschiedliche Knochen, weshalb ich meine Körperhaltung verändern musste. Ich habe mit sehr guten Trainern gearbeitet: Daniel Lucarini für den Gesang und Pascal Luneau für einen ganzheitlichen Ansatz. Ich musste auch Klavierspielen lernen und mir ein Gefühl für Rhythmus aneignen, der Aznavour in Fleisch und Blut übergegangen ist.


WIE HABEN SIE AN IHRER INTONATION UND GESTIK GEARBEITET?

Dadurch, dass ich Aznavour beim Sprechen zuhörte, habe ich mir seinen Tonfall angeeignet, was mir recht leicht fiel. Dasselbe gilt für die Körperhaltung: Ich achtete auf jedes Detail, in den Filmen, in den Interviews. Auf der Bühne, bei seinen Konzerten, war es noch etwas anderes. Seine Gestik war charakteristisch für ihn. Das ist etwas, das er im Laufe der Auftritte kultiviert hat. Nichts konnte ihn auf auch beim Make-up mit Mikroprothesen erreicht, dank der Maskenbildnerin Kaatje Van Damme, die meisterhafte Arbeit geleistet hat. Es galt, mit der Ähnlichkeit zu spielen, ohne in eine Maske zu verfallen. Da ich das schon bei anderen Filmen ausprobiert hatte, schlug ich Mehdi und Fabien vor, das Drehbuch von einer Psychologin lesen zu lassen, damit sie uns ihre Analyse zur Psychologie der Figur liefern konnte. Dadurch konnten wir Aznavours Neurosen und die Beziehung zu seiner Familie besser verstehen, ihn als Künstler vom Podest heben, und ihn als menschliches Wesen mit seinen Stärken und Schwächen wahrnehmen. Das war sehr bereichernd. Ich habe viele Dinge aus seinem Leben verstanden, die nicht unbedingt im Film vorkommen, die ich aber in die DNA meines Charakters einbauen konnte.


DIE KOSTÜME HABEN IHNEN SICHER AUCH BEI DER KOMPOSITIONSARBEIT GEHOLFEN.

Das ist sehr wichtig! Für den Film musste ich etwa 100 Kostüme anprobieren. Sie erzählen die verschiedenen Phasen von Aznavours Leben, von der Armut bis zur Exzentrik, als er berühmt wurde und barocke Pelze, Elefantenfüße usw. trug. Die Kostüme sind wie ein Exoskelett, es ist wichtig, dass sie den Charakter widerspiegeln. Ich finde Isabelle Mathieus Arbeit an den Kostümen großartig.


WIE HABEN MEHDI IDIR UND GRAND CORPS MALADE REGIE GEFÜHRT?

Ich kam nach sechs Monaten intensiver Vorbereitung zu den Dreharbeiten. Mehdi Idir und Grand Corps Malade organisieren immer Drehbuchlesungen mit allen Schauspielern, auch mit denen, die nur eine Zeile zu sagen haben. Ihre Schauspielführung beginnt in diesem Moment, am Tisch. Das ist für alle sehr wertvoll, weil man sich dadurch kennenlernt und entspannter ans Set gehen kann. Ich probe nicht so gerne und bevorzuge es, im Filmprozess zu sein, um alles geben zu können. Bei den Dreharbeiten waren wir alle so gut vorbereitet, dass es nur noch darum ging, etwas anzupassen. Ich durfte immer etwas ausprobieren. Wenn die Takes im Kasten waren, drehten wir noch einen letzten, wie ich es bei jedem Dreh gerne mache, den ich „Free Style“ nenne, bei dem ich noch etwas anderes ausprobiere. Manchmal kam es zu glücklichen Zufällen. Wenn Mehdi und Grand Corps Malade zwei unterschiedliche Ideen zu einer Einstellung hatten, drehten wir beide Versionen, damit sie beim Schnitt die Wahl hatten. Die beiden finden immer die richtigen Worte, um ihre Schauspieler zu dirigieren. Wenn ein Schauspieler gestresst ist, beweisen sie ein bemerkenswertes psychologisches Gespür und Taktgefühl. Sie wissen, was sie wollen, sie arbeiten hart und beide haben eine seltene und kommunikative emotionale Intelligenz.


WIE HABEN SIE MIT IHREN SPIELPARTNERN ZUSAMMENGEARBEITET?

Es lief von alleine, mit allen, jeder gab sein Bestes. Mit Bastien Bouillon bin ich sehr eng befreundet. Wir haben viel gelacht und waren sehr achtsam miteinander, kommentierten unsere Szenen nach dem Ende und gaben uns manchmal gegenseitig Ratschläge. Ich habe es sehr genossen, mit Marie-Julie Baup zu drehen. Ich fand ihre Darstellung der Edith Piaf umwerfend und scharfsinnig. Aber auch die etwas weniger in den Vordergrund gerückten, aber ebenso notwendigen Partner, die Ergänzungsschauspieler, waren mit Begeisterung und Engagement dabei.


GAB ES EINEN BESONDEREN MOMENT BEI DEN DREHARBEITEN?

Die Szene, in der ich „La Bohème“ in mehreren Sprachen im Grand Rex sang. Es war mein letzter Tag als Sänger und ich habe diesen Moment sehr genossen. Ich war am Ende eines langen Abenteuers angelangt und das Publikum schien gerührt zu sein. Dann warf ich zum Ende des Liedes das berühmte weiße Taschentuch weg. Mehdi kam und fing es auf. Das war ein wunderbarer Moment.


WIE SIND SIE AUS DIESEM PROJEKT HERVORGEGANGEN? WAS HABEN SIE DARAUS GELERNT?

Ich bin ausgelaugt, aber glücklich. Ich habe gelernt, dass ich in der Lage bin, Ängste zu überwinden und große Herausforderungen zu bewältigen. Es war die komplexeste Rolle, die ich je spielen musste. Ich war von einer Mischung aus Erleichterung und Nostalgie erfüllt, als die Dreharbeiten zu Ende gingen. Es war das schönste menschliche Abenteuer, das ich je an einem Filmset erlebt habe. Grand Corps Malade und Mehdi Idir arbeiten als Familienbande und schließen einen darin ein. An ihrem Set herrscht eine echte Verbundenheit. Wahre Freundschaft ist unbezahlbar. Davon erzählt auch dieser Film.


WIE FÜHLT ES SICH AN, HEUTE EIN LIED VON CHARLES AZNAVOUR ZU HÖREN?

Ich höre es mir von innen an. Und es bringt mir sofort außergewöhnliche Erinnerungen zurück. Mein Herz rast: Es ist begeisterthalten. Er hat in allen Sprachen gesungen und sogar ein Lied in Zeichensprache vorgetragen! Das zeigt, wie sehr er auf Entdeckungsreise war, und auch das ist eine Gemeinsamkeit zwischen uns. Ich liebe es, Dinge zu entdecken, die ich noch nicht kenne. Mit Charles Aznavour teile ich wahrscheinlich eine gewisse Angst vor der Leere.


UND DER TANZ? UND DER GESANG?

Ich nahm für die erforderlichen Szenen Tanzstunden. Am meisten Zeit beanspruchte jedoch der Gesang: sechs Monate lang sechs bis acht Stunden pro Woche, und auch während der Dreharbeiten nahm ich abends noch Unterricht. Auch beim Klavierspielen musste ich viel üben, um glaubwürdig zu sein. Ich durfte in den Musiksequenzen auf keinen Fall gedoubelt werden! Man sieht also meine Hände spielen. Um diese Aufnahmen und alle Gesangs- und Showsequenzen drehen zu können, musste ich mich abrackern ─ wie Charles! Diese Herausforderung war Teil des Abenteuers dieses Films.


WELCHE KLIPPEN GALT ES ZU UMSCHIFFEN?

Es ging nicht darum, Charles Aznavour zu imitieren, auf die Gefahr hin ins Burleske abzurutschen. Die Idee war, dass er und ich uns auf halber Strecke begegnen. Das haben wir auch beim Make-up mit Mikroprothesen erreicht, dank der Maskenbildnerin Kaatje Van Damme, die meisterhafte Arbeit geleistet hat. Es galt, mit der Ähnlichkeit zu spielen, ohne in eine Maske zu verfallen. Da ich das schon bei anderen Filmen ausprobiert hatte, schlug ich Mehdi und Fabien vor, das Drehbuch von einer Psychologin lesen zu lassen, damit sie uns ihre Analyse zur Psychologie der Figur liefern konnte. Dadurch konnten wir Aznavours Neurosen und die Beziehung zu seiner Familie besser verstehen, ihn als Künstler vom Podest heben, und ihn als menschliches Wesen mit seinen Stärken und Schwächen wahrnehmen. Das war sehr bereichernd. Ich habe viele Dinge aus seinem Leben verstanden, die nicht unbedingt im Film vorkommen, die ich aber in die DNA meines Charakters einbauen konnte.


DIE KOSTÜME HABEN IHNEN SICHER AUCH BEI DER KOMPOSITIONSARBEIT GEHOLFEN.

Das ist sehr wichtig! Für den Film musste ich etwa 100 Kostüme anprobieren. Sie erzählen die verschiedenen Phasen von Aznavours Leben, von der Armut bis zur Exzentrik, als er berühmt wurde und barocke Pelze, Elefantenfüße usw. trug. Die Kostüme sind wie ein Exoskelett, es ist wichtig, dass sie den Charakter widerspiegeln. Ich finde Isabelle Mathieus Arbeit an den Kostümen großartig.


WIE HABEN MEHDI IDIR UND GRAND CORPS MALADE REGIE GEFÜHRT?

Ich kam nach sechs Monaten intensiver Vorbereitung zu den Dreharbeiten. Mehdi Idir und Grand Corps Malade organisieren immer Drehbuchlesungen mit allen Schauspielern, auch mit denen, die nur eine Zeile zu sagen haben. Ihre Schauspielführung beginnt in diesem Moment, am Tisch. Das ist für alle sehr wertvoll, weil man sich dadurch kennenlernt und entspannter ans Set gehen kann. Ich probe nicht so gerne und bevorzuge es, im Filmprozess zu sein, um alles geben zu können. Bei den Dreharbeiten waren wir alle so gut vorbereitet, dass es nur noch darum ging, etwas anzupassen. Ich durfte immer etwas ausprobieren. Wenn die Takes im Kasten waren, drehten wir noch einen letzten, wie ich es bei jedem Dreh gerne mache, den ich „Free Style“ nenne, bei dem ich noch etwas anderes ausprobiere. Manchmal kam es zu glücklichen Zufällen. Wenn Mehdi und Grand Corps Malade zwei unterschiedliche Ideen zu einer Einstellung hatten, drehten wir beide Versionen, damit sie beim Schnitt die Wahl hatten. Die beiden finden immer die richtigen Worte, um ihre Schauspieler zu dirigieren. Wenn ein Schauspieler gestresst ist, beweisen sie ein bemerkenswertes psychologisches Gespür und Taktgefühl. Sie wissen, was sie wollen, sie arbeiten hart und beide haben eine seltene und kommunikative emotionale Intelligenz.


WIE HABEN SIE MIT IHREN SPIELPARTNERN ZUSAMMENGEARBEITET?

Es lief von alleine, mit allen, jeder gab sein Bestes. Mit Bastien Bouillon bin ich sehr eng befreundet. Wir haben viel gelacht und waren sehr achtsam miteinander, kommentierten unsere Szenen nach dem Ende und gaben uns manchmal gegenseitig Ratschläge. Ich habe es sehr genossen, mit Marie-Julie Baup zu drehen. Ich fand ihre Darstellung der Edith Piaf umwerfend und scharfsinnig. Aber auch die etwas weniger in den Vordergrund gerückten, aber ebenso notwendigen Partner, die Ergänzungsschauspieler, waren mit Begeisterung und Engagement dabei.


GAB ES EINEN BESONDEREN MOMENT BEI DEN DREHARBEITEN?

Die Szene, in der ich „La Bohème“ in mehreren Sprachen im Grand Rex sang. Es war mein letzter Tag als Sänger und ich habe diesen Moment sehr genossen. Ich war am Ende eines langen Abenteuers angelangt und das Publikum schien gerührt zu sein. Dann warf ich zum Ende des Liedes das berühmte weiße Taschentuch weg. Mehdi kam und fing es auf. Das war ein wunderbarer Moment.


WIE SIND SIE AUS DIESEM PROJEKT HERVORGEGANGEN? WAS HABEN SIE DARAUS GELERNT?

Ich bin ausgelaugt, aber glücklich. Ich habe gelernt, dass ich in der Lage bin, Ängste zu überwinden und große Herausforderungen zu bewältigen. Es war die komplexeste Rolle, die ich je spielen musste. Ich war von einer Mischung aus Erleichterung und Nostalgie erfüllt, als die Dreharbeiten zu Ende gingen. Es war das schönste menschliche Abenteuer, das ich je an einem Filmset erlebt habe. Grand Corps Malade und Mehdi Idir arbeiten als Familienbande und schließen einen darin ein. An ihrem Set herrscht eine echte Verbundenheit. Wahre Freundschaft ist unbezahlbar. Davon erzählt auch dieser Film.


WIE FÜHLT ES SICH AN, HEUTE EIN LIED VON CHARLES AZNAVOUR ZU HÖREN?

Ich höre es mir von innen an. Und es bringt mir sofort außergewöhnliche Erinnerungen zurück. Mein Herz rast: Es ist begeistert.


Foto:
©Verleih

Stab und Besetzung
Ein Film von MEHDI IDIR & GRAND CORPS MALADE
CHARLES AZNAVOUR     Tahar Rahim
PIERRE ROCHE                Bastien Bouillon
EDITH PIAF                       Marie-Julie Baup
AÏDA                                 Camille Moutawakil
MISCHA                            Hovnatan Avedikian
RAOUL BRETON             Luc Antoni
MICHELINE RUGEL.        Ella Pellegrini

Frankreich 2024
134 Minuten
FSK: tba
Kinostart: 22. Mai 2025

Abdruck aus dem Presseheft