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Christian Ditter
Berlin (Weltexpresso) - Regisseur Christian Ditter erinnert sich noch genau an den Moment, als er auf Michael Endes Roman „Momo“ aufmerksam wurde: „Meine ältere Schwester Katrin drückte mir ihr Lieblingsbuch in die Hand und sagte: Du musst das lesen! Wenn Du nur ein Buch in Deinem Leben liest, dann dieses!“ So wurde „Momo“ bald auch das Lieblingsbuch des damaligen Grundschülers Christian Ditter: „Als Kind fand ich es faszinierend, dass man die Zeit stehlen oder anhalten kann. Und ich fand es spannend, dass ein obdachloses Mädchen den Kampf gegen die grauen Herren aufnimmt, um ihre Freunde und die ganze Welt zu retten.“
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Christian Ditter
Berlin (Weltexpresso) - Als ich Michael Endes MOMO zum ersten Mal als Kind gelesen habe, war ich sofort fasziniert von dem Abenteuer – wie ein einfaches Mädchen ohne besondere Kräfte sich einer mysteriösen Armee grauer Herren entgegenstellt, die den Menschen ihre Zeit rauben.
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf die Geschichte der realen Karla gestoßen – und was hat Sie so sehr an ihr bewegt, dass Sie diesen Stoff filmisch erzählen wollten? Konnten Sie ihr auch persönlich begegnen?
Weiterlesen: INTERVIEW MIT DER REGISSEURIN CHRISTINA TOURNATZES
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Redaktion
München (Weltexpresso) - Das war das Ergebnis vom FILMFEST MÜNCHEN, daß die Jury den Preis für die Beste Regie an Christina Tournatzes verlieh: "Gleich mit ihrer ersten Spielfilm-Regie wagt sich Christina Tournatzes an das Unsagbare und das Unzeigbare. Und doch gelingt es ihr mit bemerkenswerter Sensibilität und ausgeprägtem erzählerischen Gespür, Worte und Bilder zu finden – und dem dunkelsten Abgrund Mut und Menschlichkeit entgegenzusetzen.
Weiterlesen: Förderpreis 2025 für Christina Tournatzes und Yvonne Görlach
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - 1962, Deutschland: Die zwölfjährige Karla stellt sich mutig einer Welt entgegen, in der Kinder schweigen sollen. Sie widersetzt sich der Macht ihres Vaters, dem Schweigen ihrer Familie und einer Gesellschaft, die lieber wegsieht als zuhört. Doch Karla bleibt nicht stumm – sie spricht, klagt an und verändert damit mehr, als sie je für möglich gehalten hätte. Inspiriert von einem wahren Gerichtsfall erzählt Karla von einem jungen Mädchen, das den Mut findet, für sich selbst einzustehen – und dadurch auch anderen eine Stimme gibt.
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