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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es kommen aktuell nur wenige gute Nachrichten aus den USA. Umso mehr können sich Ali Samadi Ahadi, Mohammad Farokhmanesh und Frank Geiger sowie ihr SIEBEN TAGE-Filmteam über gleich zwei Auszeichnungen beim Washington, DC International Film Festival freuen: SIEBEN TAGE wurde mit dem Audience Award sowie dem Ted Pedas Award für Filme, die größere Anerkennung verdienen, ausgezeichnet. Die Jury ehrte SIEBEN TAGE für die Leidenschaft seiner Erzählung, die wirkungsvolle Kameraführung, die Stärke der gesamten Besetzung und die Auseinandersetzung mit einem entschlossenen Einsatz für die Menschenrechte, der andere Gefühle, sogar die Liebe, überwiegt. Hauptdarstellerin Vishka Asayesh war persönlich bei der Premiere von SIEBEN TAGE in Washington anwesend.
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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Wer. noch das Fernsehen kennt, als es nur drei Programme gab: Das Erste, das Zweite und die jeweiligen Ländersendeanstalten, der kam an dem Namen Heinz Ungureit nicht vorbei. Und weil es ein so ungewöhnlicher Name ist, blieb er auch im Gedächtnis. Vor allem aber, weil er in Verbindung mit richtig guter Fernsehunterhaltung immer wieder auftauchte. Heinz Ungureit wirkte an der Entstehung zahlreicher erfolgreicher Fernsehfilme sowie Serien mit und gehörte zu den Vätern des Film-Fernseh-Abkommens: Das ZDF trauert um seinen ehemaligen Film- und Fernsehspielchef und stellvertretenden Programmdirektor, Heinz Ungureit, der am Samstag, 3. Mai 2025, im Alter von 93 Jahren gestorben ist.
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Redaktion
St. Ingbert (Weltexpresso) - Das St. Ingberter Kurzfilmfestival geht in die 8. Runde. Rund 550 Einreichungen gingen dieses Jahr bei den Organisatoren ein. Aus diesen wurde eine Auswahl von 77 Werken zusammengestellt, die beim diesjährigen Bundesfestival junger Film vom 12. bis 15. Juni präsentiert wird.
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Es gibt so Filme, an die Sie sich immer erinnern werden und bei denen Sie immer wieder nicht wissen, ob Sie gerade lachen oder weinen sollen, so viel Berührendes, Komisches, Irres, Wahrhaftiges passiert gleichzeitig auf der Leinwand. Mit KILL THE JOCKEY präsentiert Luis Ortega eine visuell atemberaubende Mafia-Dramödie, die im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2024 seine Weltpremiere feierte. Die Geschichte eines Jockeys, der sich zwischen Ruhm und Ruin verliert, entfaltet sich in wuchtigen, kraftvollen Bildern – ein Film voller Rausch, Rebellion und der unerbittlichen Suche nach Freiheit. Ortega erschafft ein hypnotisches, intensives Werk, das bis zur letzten Sekunde atemlos macht.
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Martin Lehwald
Berlin (Weltexpresso) - Mux ist tot – Es lebe Mux...
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