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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Hohenstaufenstraße und Osloer Straße wiesen bisher mehrere Problemstellen für Radfahrende auf. Eine umfassende Umgestaltung mit breiteren Radfahrstreifen, Leitschwellen und Rotmarkierungen macht das Radfahren nun sicher und komfortabel.
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Katharina Klein
Wiesbaden/Neu-Isenburg (Weltexpresso) - Das „Haus zum Löwen“ in Neu-Isenburg ist nicht nur ein Stadtmuseum – es ist Treffpunkt, Werkstatt und Ort der Begegnung. Mit multimedialen Stationen, Workshops und einem vollen Veranstaltungskalender lockt das Museumsteam um Leiter Christian Kunz Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Region an und knüpft gleichzeitig feste Bande mit den Menschen in der Stadt. Dieser Einsatz wird nun gewürdigt: Kunst- und Kulturministerin Angela Dorn hat das Haus letzte Woche als „Museum des Monats“ ausgezeichnet und 1.000 Euro Preisgeld überreicht.
Weiterlesen: Haus erreicht mit guten Ideen Menschen, die sonst wenig ins Museum gehen
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Da ging es hoch her. Während die einen die Entscheidung, die Paulskirche am Sonntag, 18. Juni für die Burschenschaften zu öffnen, damit diese dort einen Festakt vollziehen, in Empörung versetzt, finden andere, daß die Paulskirche für alle Organisationen, die nicht verboten sind, offen stehen muß. In Frankfurt hat dann zur großen Überraschung die Bürgermeisterin zugesagt, sich an der Veranstaltung zu beteiligen, was dann wiederum zu Prostesten führte. Zur aktuellen Diskussion um den Festakt des Convents Deutscher Akademikerverbände (CDA) in der Paulskirche am Sonntag, 18. Juni, erklärt Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg:
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Jede:r ein bisschen, zusammen ganz viel.“ – das gilt auch in diesem Jahr wieder in puncto Wassersparen. Die Stadt Frankfurt am Main ergreift weiter Initiative, um die Frankfurterinnen und Frankfurter für die Thematik zu sensibilisieren und gemeinsam Wasserressourcen zu schonen. Die städtischen Friedhöfe beteiligen sich an der Initiative.
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ffm. Vor über 500 Jahren wurden die Jüdinnen und Juden Spaniens vor eine unmögliche Wahl gestellt: Sie sollten entweder eine Zwangsbekehrung annehmen oder das Land verlassen. Andernfalls drohte ihnen das Pogrom. Viele von ihnen fanden im Osmanischen Reich ein neues Zuhause. Sie richteten sich ein. Sie bauten sich ein neues Leben auf. Und pflegten dabei die Traditionen ihrer Herkunft.
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