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Lily Gaines
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die U2 verbindet Stadtteile, aber auch Menschen und ihre Geschichten. Sie zeigt, wie eng Mobilität und Gemeinschaft miteinander verwoben sind. Sie ist ein öffentlicher Raum, der sich bewegt, um andere zu bewegen. Rund 57.000 Menschen sind an einem durchschnittlichen Werktag mit ihr unterwegs. Die U2 ist ein Symbol für den Wandel der Zeit und bewegt sich fortwährend zwischen Gegenwart und Vergangenheit. An vielen ihrer Stationen überschneidet sich Historisches mit dem Alltag der Frankfurterinnen und Frankfurter.
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Barbara Altherr
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit über 15 Hochhäusern, die eine Höhe von mehr als 100 Metern erreichen, ist „Mainhattan“ die einzige Stadt in Deutschland mit einer echten Skyline. In Frankfurt wurden und werden viele Hochhäuser gebaut, weil die Stadt über einen großen Dienstleistungssektor auf einer relativ kleinen Fläche verfügt. Nach dem zweiten Weltkrieg waren 80 Prozent der Innenstadt zerstört und vieles musste komplett neu gebaut werden. So entstand 1953 der erste Hochhaus-Rahmenplan. Seitdem sind viele einzigartige „Wolkenkratzer“ entstanden und die Frankfurter sind stolz auf ihre unverwechselbare Silhouette.
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „… ein sanfter Mann von schönem, gefälligem Ansehen, welcher als ein exemplarischer Geistlicher und guter Kanzelredner verehrt ward, der aber, weil er gegen die Herrnhuter aufgetreten, bei den abgesonderten Frommen nicht im besten Ruf stand.“ So schildert Goethe den lutherischen Theologen Johann Philipp Fresenius, der als Pfarrer der Katharinenkirche seine Eltern getraut und ihn selbst getauft hatte. Ausgehend von der Beziehung zwischen Fresenius und der Familie Goethe geht es an diesem Abend um die sich wandelnden – theologischen, philosophischen, politischen und moralischen – Vorstellungen, die den Horizont der Welt prägten, in die Goethe 1749 hineingeboren wurde.
Weiterlesen: Johann Wolfgang Goethe und Johann Philipp Fresenius
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Im Archäologischen Museum Frankfurt noch bis zum 1. Dezember letzte Führungen: am 17. November mit Melina Markos statt.
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausstellung nähert sich dem Thema „Nationalsozialistische Zwangslager” anhand von archäologischen Funden. Objekte von 20 Lagerstandorten in Berlin und Brandenburg zeugen vom Leben und Überleben in den nationalsozialistischen Zwangslagern, von der rassistischen Ideologie und der Verstrickung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft in die NS-Verbrechen.
Weiterlesen: „AUSGESCHLOSSEN. Archäologie der NS-Zwangslager“
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Redaktion
Glauburg (Weltexpresso) - .Werner Erks Leidenschaft gilt dem archäologischen Erbe seiner Wetterauer Heimat: Als der heute 76-Jährige im Jahr 1988 mit zwei weiteren Mitgliedern des Heimat- und Geschichtsvereins Glauburg einen Rundflug über den Glauberg machte, fiel ihm am Fuße des Hügels etwas auf: Auf einem Feld waren deutlich verschiedener Pflanzenwuchs und unterschiedliche Feuchtigkeit des Bodens zu erkennen. Seine Fotos davon setzten Forschungen der Landesarchäologie in Gang, die 1994 zur Entdeckung des ersten Grabes eines Keltenfürsten führten. Ein Höhepunkt in der Geschichte der archäologischen Landesforschung in Hessen – aber längst nicht der gesamte Einsatz von Werner Enk. Für sein vielfältiges Engagement vor allem im Heimat- und Geschichtsvereins Glauburg sowie im Förderverein der Keltenwelt hat der Hessische Minister für Kunst und Wissenschaft Timon Gremmels ihm heute das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in der Keltenwelt am Glauberg überreicht.
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