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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Im Libanon explodieren gleichzeitig Hunderte Funkempfänger. Unter den Tausenden Verletzten sollen viele Hisbollah-Kämpfer sein.
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Tel Aviv (Weltexpresso) - Experten und Quellen erklärten gegenüber Haaretz, dass der großangelegte Angriff, bei dem Tausende von Menschen verletzt wurden, durch eine Überhitzung der Pager-Batterien mittels bösartiger Software oder durch das Einbringen von Sprengstoff in die Geräte vor der Lieferung an die Hizbollah erfolgt sein könnte. Beide Methoden würden komplexe und präzise Geheimdienstoperationen vor der Ausführung erfordern.
Weiterlesen: Cyberangriff oder Verstoß gegen die Lieferkette?
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Das Gesetz, das Jeschiwa-Studenten vom Militärdienst befreit, spaltet die Gemüter weiter
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Premierminister Binyamin Netanyahu erwägt Berichten zufolge die Entlassung von v. Politische Quellen deuten darauf hin, dass Gallants Widerstand gegen eine gross angelegte Operation im Libanon vom Premierminister als bequemer Vorwand benutzt wird.
Weiterlesen: Entlässt Netanyahu seinen Verteidigungsminister?
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2.750 Verletzte bei Explosionen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Konflikt zwischen Israel und der schiitischen Hisbollah-Miliz spitzt sich weiter zu: Bei mutmaßlich koordinierten Explosionen vieler tragbarer Funkempfänger sind im Libanon rund 2.750 Menschen verletzt und 8 Menschen getötet worden. Der Zustand von rund 200 Verletzten sei kritisch, erklärte der libanesische Gesundheitsminister Firas Abiad bei einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Beirut.
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Oberabbiner Yitzhak Yosef, Sohn des verstorbenen spirituellen Mentors der Shas-Partei Ovadia Yosef, fordert sofortigen Geiseldeal
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der bald aus dem Amt scheidende sefardische Oberrabbiner Israels, Rabbi Yitzhak Yosef, Sohn des einstigen spirituellen Führers der Shas-Partei Ovadia Yosef, hat vor wenigen Tagen während einer Lehrstunde in der Synagoge auf eine schriftliche Entscheidung eines anderen Rabbiners reagiert. Der hatte sich ausdrücklich gegen einen Deal zur Freilassung der Geiseln in Gaza positioniert. Doch Yosef, der die Brutalität der Hamas nicht unterschätzt und sie in seinem Shiur sehr genau beschrieb, hatte jenem Rabbiner gesagt, er solle sich vorstellen, dass sein 17-jähriger Sohn entführt worden sei.
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