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Ministerpräsident Boris Rhein würdigt verstorbenen Papst Franziskus

Redaktion 


Wiesbaden (Weltexpresso) - Wie alle ist Ministerpräsident Boris Rhein betroffen über den Tod von Papst Franziskus. Der Heilige Vater starb am Ostermontag in Rom. Als erster Papst, der dem Orden der Jesuiten angehörte, hatte er 2013 seinen Namen zu Ehren des Heiligen Franz von Assisi gewählt. „Papst Franziskus war ein Menschenfischer. Er liebte den Kontakt mit den Menschen und suchte Orte auf, die andere mieden, wie etwa die Armenviertel. Für viele war er ein Hoffnungsträger, der durch kleine Gesten Großes zu bewirken vermochte. Seine Herzlichkeit und seine Art, Missstände offen anzusprechen, wird fehlen“, sagte Rhein

ullstein bild blog 80 Jahre Kriegsende in Berlin Gedenken der Befreiung am 8. Mai 1945

FIR

Berlin (Weltxpresso) - Mit Empörung verfolgt die FIR aktuelle Entwicklungen in Deutschland, die das Gedenken an die Befreiung von Faschismus und Krieg für außenpolitische Interessen der Bundesregierung instrumentalisieren. Nachdem schon im Jahre 2020 in Polen bei den Feierlichkeiten zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz Vertreter der Russischen Föderation explizit ausgeladen wurden, stattdessen davon phantasiert wurde, es seinen ukrainische Truppen gewesen, die das Lager befreit hätten – welch historischer Analphabetismus, weil es Einheiten der 2. Ukrainischen Front waren, die das Lager erreichten, wurden auch in Deutschland seit Beginn des Ukraine-Krieges die Befreier und ihre heutigen politischen Repräsentanten in jeder Form ausgegrenzt.

Bildschirmfoto 2025 04 17 um 22.47.45Netanyahu hat die Geiselfrage erörtert

Redaktion tachles

Israel (Weltexpresso) - In den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Hamas über eine weitere Waffenruhe im Gaza-Krieg hat der israelische Ministerpräsident Binyamin Netanyahu mit den Unterhändlern und Leitern der Sicherheitsbehörden die Geisel-Frage erörtert.   

Stiftung sächsische Internationales Komitee Buchenwald Dora und Kommandos

CIBD IKBD ICBD

Montreuil (Weltexpresso) - Mit großer Empörung mussten wir erfahren, dass die sächsische Landesregierung die zuvor zugesagte finanzielle Unterstützung der Gedenkstätte Sachsenburg ab dem Jahr 2026 einstellen wird. Das Internationale Komitee Buchenwald Dora protestiert dagegen aufs Schärfste! In Sachsenburg befand sich das am längsten betriebene frühe KZ in Sachsen, das als ein Vorläufer der späteren Lager wie Buchenwald oder Sachsenhausen betrachtet werden kann. Es ist von großer Bedeutung, die in Deutschland mühsam errungene Gedenkstättenlandschaft auch in Zukunft aufrechtzuerhalten und den immensen gesellschaftlichen Einsatz für solche historischen Orte zu unterstützen.

Bildschirmfoto 2025 04 16 um 20.56.42„Wenn Eure Majestät Neapel verlässt, werdet Ihr nie wieder zurückkehren.“ 

Davide Zecca

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Franz II. (italienisch Francesco II), der letzte König der Beiden Sizilien, war eine historische Figur, deren Leben und Herrschaft in enger Verbindung mit den großen politischen Umbrüchen des 19. Jahrhunderts stand. Geboren am 16. Januar 1836 in Neapel, bestieg er am 22. Mai 1859 nach dem Tod seines Vaters Ferdinand II. den Thron. Doch seine Herrschaft war von Anfang an von Instabilität und den aufkommenden Ideen der italienischen Einigung geprägt. Nur etwas mehr als ein Jahr nach seiner Thronbesteigung verlor der Bourbone das größte, je bestehende Königreich auf der Halbinsel. Heute vor 130 Jahren und vier Tage starb Franz II. Hier ein genauerer Blick auf diese weitgehend unbekannte historische Persönlichkeit.