Gesellschaft schweizIsraelVor 30 Jahren ermordet: der israelische Ministerpräsident 1995

FIR

Berlin (Weltexpresso) - Die FIR erinnert mit diesem Newsletter an eine Persönlichkeit aus der israelischen Politik, die in den 1990er Jahren bereit war, eine friedliche Lösung für den Nahost-Konflikt auf den Weg zu bringen. Dabei war Jitzhak Rabin (1922-1995) als in Jerusalem gebürtiger Jude ein Aktivist der zionistischen Bewegung, kämpfte schon vor der Unabhängigkeit des Staates Israel in der Hagana und machte militärische Karriere. Im so genannten Sechs-Tage-Krieg war er Generalstabschef der israelischen Streitkräfte. Nach diesem Krieg ging er als israelischer Botschafter in die USA. 

Bildschirmfoto 2025 11 04 um 00.48.27Der türkische Außenminister Hakan Fidan fordert eine Waffenruhe

Redaktion tachles

Istanbul (Weltexpresso) - Mehrere muslimische Staaten haben auf die Einhaltung der Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas gepocht.   

Bildschirmfoto 2025 11 03 um 01.49.58Zu den Aufnahmen aus dem Gefängnis Sde Teiman, Teil 1/2

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Ministerpräsident Binyamin Netanyahu sieht in der Veröffentlichung eines Videos aus dem berüchtigten Gefängnis Sde Teiman den «möglicherweise schlimmsten Anschlag» auf Israels Image seit der Staatsgründung. Das Video soll die Mißhandlung eines palästinensischen Gefangenen zeigen.

Bildschirmfoto 2025 11 03 um 03.50.00Zu den Aufnahmen aus dem Gefängnis Sde Teiman, Teil 2/2

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Israels oberste Militäranwältin Jifat Tomer-Jeruschalmi hat im Zusammenhang mit einem durchgesickerten Video aus dem berüchtigten israelischen Gefängnis Sde Teiman ihren Rücktritt eingereicht.

mminstaDie FIR betont: Antifaschismus steht für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Frieden

FIR

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Leitungsgremium der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten, Dachorganisation von Veteranen der Partisanen, Deportierten, Häftlingen der Nazi-Lager, Kämpfern in den Reihen der Anti-Hitler-Koalition, ihren Nachkommen und heutigen Antifaschisten aus 60 Organisationen in 25 europäischen Ländern, Israel und Lateinamerika erinnert an ihre Position gegen alle Bestrebungen, den Antifaschismus zu kriminalisieren.