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Zum JubiläumFIR
Berlin (Weltexpresso) - Wenn in diesen Tagen medial an das Jubiläen der Vereinten Nationen am 24. Oktober 1945 erinnert wird, hört man oft, diese internationale Organisation habe sich überlebt. Sie habe nicht die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten verhindert, wobei die Kritiker meist die vielen Kriege in aller Welt vergessen, die nicht auf dem Schirm der Metropolen-Medien sind. In der Tat besitzt die UNO kein militärisches Mandat, was auch mit ihrer Entstehung zusammenhängt.
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Knesset bringt Westbank-Annexionsgesetz voran – Weltgerichtshof fordert mehr humanitäre Hilfe für Gaza
Redaktion tachles
Israel (Weltexpresso) - Inmitten wachsender Spannungen innerhalb der israelischen Regierung hat die Knesset in einer Vorabstimmung einen Gesetzesentwurf zur formellen Annexion von Teilen des Westjordanlands gebilligt. Mehrere Koalitionsabgeordnete stellten sich dabei offen gegen Premierminister Binyamin Netanyahu. Das Gesetz muss noch weitere Lesungen durchlaufen.
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Juden demonstrieren in New York
Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - In New York haben am Sonntagabend mehr als 10’000 ultraorthodoxe Juden gegen die Einberufung streng religiöser Männer zum israelischen Militärdienst demonstriert.
Weiterlesen: Tausende Orthodoxe protestieren gegen Wehrpflicht in Israel
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Waffenruhe soll neuer Anfang sein
Redaktion tachles
USA (Weltexpresso) - Eine Gruppe prominenter Juden aus aller Welt, darunter Künstler, Politiker und Intellektuelle, fordert in einem offenen Brief internationale Sanktionen gegen Israel. Die Unterzeichner wenden sich an UN-Generalsekretär António Guterres und andere Weltpolitiker und verlangen, Israel müsse für "schwerwiegende Verstösse gegen das Völkerrecht" zur Rechenschaft gezogen werden. Anlass ist die zweite Woche des Waffenstillstands zwischen Israel und Hamas; laut den Initiatoren darf dieser keine Rückkehr zur politischen Gleichgültigkeit bedeuten, sondern muss Ausgangspunkt für «eine neue Ära des Friedens und der Gerechtigkeit für alle» sein.
Weiterlesen: Jüdische Prominente fordern Sanktionen gegen Israel
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Immer mehr Israelis – von der politischen Rechten bis zur Linken – sprechen sich für eine Ein-Staat-Lösung aus, also für einen gemeinsamen Staat von Juden und Palästinensern
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Artikel von Matthew Kalman in der «Jerusalem Report» beschreibt verschiedene Strömungen, die diesen Ansatz favorisieren – allerdings mit sehr unterschiedlichen Zielvorstellungen.
Weiterlesen: Wachsende Unterstützung für Ausweitung Israels territorialer Kontrolle
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