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Eine Entscheidung der israelischer Regierung
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Eine Entscheidung der israelischen Regierung könnte dazu führen, dass Israel und nicht die Hamas wegen sexueller Gewalt auf die schwarze Liste der UN gesetzt wird.
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PEN Zentrum
Darmstadt (Weltexpresso) - „Das PEN Zentrum Deutschland unterstützt im Blick auf die bevorstehende Bundestagswahl die Ziele des Deutschen Kulturrats“, betont Generalsekretär Michael Landgraf, der derzeit den deutschen PEN leitet und diesen in den Gremien des Kulturrats vertritt. Ganz vorne steht dabei, dass das „Staatsziel Kultur“ endlich im Grundgesetz verankert werde, da damit auch die Sicherstellung der Kulturfinanzierung verbunden ist. Auch geht es darum, dass das Arbeits- und Sozialrecht verbessert, das Steuerrecht kulturfreundlicher gestaltet und das Urheberrecht gestärkt werden soll.
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Irans Regierung hat angesichts militärischer und politischer Spannungen scharfe Sicherheitsmassnahmen im Atomsektor angeordnet
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Rund um das einzige Atomkraftwerk Buschehr im Landessüden sei ein Sperrkreis von fünf Kilometern eingerichtet worden, in dem Ausländer und Migranten weder wohnen noch arbeiten dürfen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna unter Berufung auf den Gouverneur der Provinz.
Weiterlesen: Iran verschärft Sicherheitsmaßnahmen rund um Atomkraftwerk
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FIR
Berlin (Weltexpresso) - Mit Beginn der Weichsel-Offensive der sowjetischen Streitkräfte am 12. Januar 1945 wurde in großer Hektik im Osten damit begonnen, die dortigen Arbeits- und Vernichtungslager des faschistischen Deutschlands zu räumen. Waren beim Heranrücken der Roten Armee auf die Vernichtungslager Majdanek und Sobibor noch die verbliebenen Häftlinge als potentielle Zeugen der Massenmorde getötet worden, so galt zum Ende 1944 der Befehl aus Berlin, dass kein arbeitsfähiger Häftling den alliierten Streitkräften in die Hände fallen dürfe. Trotz der Agonie des Regimes und der erkennbaren militärischen Niederlage sollte die Arbeitskraft der Häftlinge bis zum bitteren Ende im Interesse der faschistischen Kriegsproduktion ausgeplündert werden.
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Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas sind wieder einmal prekär. Eine Lösung scheint näher denn je – und zugleich weiter entfernt denn je
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die Veröffentlichung der Liste mit den Namen von rund 34 Geiseln, die angeblich in einer ersten Phase eines Waffenstillstandsabkommens zwischen der Hamas und Israel freikommen sollen, hat für viel Wirbel in Israel gesorgt. Während in Doha, der Haupstadt Katars, Israelis und Hamas in schwierigen Verhandlungen stecken, ist diese Liste, die ursprünglich von Israel im Juli an die Hamas gegeben wurde, nun möglicherweise ein «Trojanisches Pferd», das die Hamas an die Medien geleakt hat.
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