FacebooklDas Mandat für den EU-Grenzschutzeinsatz am Gazastreifen soll nach dem Willen Frankreichs deutlich erweitert werden 

Redaktion tachles

Paris (Weltexpresso) - «Ich würde vorschlagen, dass wir diese Mission stärken», sagte der französische Aussenminister Jean-Noël Barrot am Rande von Beratungen mit EU-Kollegen in Luxemburg. Es sollte nicht nur der Personen-, sondern auch der Güterverkehr erleichtert werden. Humanitäre Hilfe müsse nun in grossem Umfang sicher nach Gaza gelangen, um das Leid der palästinensischen Bevölkerung zu lindern.

Bildschirmfoto 2025 10 20 um 22.18.04Der schwerste Kunstraub der letzten Jahrzehnte stellt die Frage nach Sicherheit

Redaktion tachles 

Paris (Weltexpresso) - Nach dem spektakulären Diebstahl französischer Kronjuwelen aus dem Pariser Louvre hat die Museumsleitung Berichte dementiert, wonach ein israelisches Sicherheitsunternehmen in die Untersuchung eingebunden sei. 

Tagesschau heuteZDF: "Sind in Gedanken bei den Opfern"

Redaktion

Mainz (Weltexpresso) - Gestern Nachmittag gegen 16:30 Uhr Ortszeit (15:30 Uhr deutscher Zeit) wurde der Standort der Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP) in Deir el Balah im Süden Gazas von einer Rakete getroffen. Die Firma arbeitet seit Jahrzehnten u. a. mit dem ZDF-Studio in Tel Aviv zusammen. Bei dem Beschuss kamen ein 37-jähriger Ingenieur der Firma und der achtjährige Sohn eines anderen Mitarbeiters ums Leben.

Bildschirmfoto 2025 10 20 um 08.37.55Israel - Gaza

Jerusalem (Weltexpresso) - Die mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas hat ihre erste schwere Belastungsprobe überstanden. Israel teilte nach Luftangriffen mit, es wolle sich nun wieder an die Vereinbarung halten.

Bildschirmfoto 2025 10 18 um 05.04.41Über 1500 judenfeindliche Übergriffe in England

Redaktion tachles

London (Weltexpresso) - Die jüdische Gemeinschaft in Großbritannien sieht sich mit einer nie dagewesenen Zunahme antisemitischer Vorfälle konfrontiert. Nach Angaben von Haaretz und der Times of Israel wurden allein im ersten Halbjahr 2025 über 1500 judenfeindliche Übergriffe registriert – der zweithöchste Wert seit Beginn der Erhebung.