Bildschirmfoto 2024 03 10 um 00.52.35Israelischer Minister Benny Gantz in Washington

Redaktion

Washington (Weltexpresso) - Anfang der Woche besuchte Benny Gantz, Minister im israelischen Kriegskabinett, Washington und bekam von allen Seiten zu hören, dass Israels Weigerung, einen vernünftigen Plan für den Tag nach dem Krieg vorzustellen, zu einem absoluten Desaster führen werde. Der Vorwurf war massiv und kam von Vizepräsidentin Kamala Harris, dem Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan, dem Beauftragten für Nahost im Weissen Haus Brett McGurk, US-Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin.

Bildschirmfoto 2024 03 08 um 00.27.02Israel will diesen im Ramadan Muslimen vorerst gewähren

Redaktion tachles

Jerusalem (Weltexpresso) - Israels Regierung will Muslimen im Fastenmonat Ramadan das Beten auf dem Jerusalemer Tempelberg vorerst ermöglichen. In der ihnen besonders heiligen Festperiode werde Muslimen der Zugang zu den Heiligtümern ähnlich wie in den vergangenen Jahren gewährt, teilte das Büro von Ministerpräsident Binyamin Netanyahu am Dienstagabend nach einer Regierungssitzung mit.

tagesschauflucht

Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 456

Der Paritätische

Berlin (Weltexpresso) - In einem Brief wendet sich der Paritätische an die Ministerpräsidentenkonferenz.

Bildschirmfoto 2024 03 08 um 00.23.19Kommission gibt Netanyahu Mitschuld 

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Eine Untersuchungskommission zu einer Massenpanik mit 45 Toten an einem jüdischen Wallfahrtsort im Norden Israels hat Regierungschef Binyamin Netanyahu nach Medienberichten eine Mitschuld zugewiesen.

Bildschirmfoto 2024 03 04 um 23.23.56Rund eine Woche vor Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan wächst die Sorge vor möglichen Auseinandersetzungen um den Tempelberg in Jerusalem

Redaktion

Tel Aviv (Weltexpresso) - Jordaniens König Abdullah II. empfing am Montag drei arabische Abgeordnete der Knesset, wie der Königshof in Amman mitteilte. Israelischen Medienberichten zufolge sollen sie um Unterstützung für ungehinderten Zugang für Muslime zur Al-Aksa-Moschee auf dem auch als Al-Haram al-Scharif bekannten Komplex gebeten haben. Das jordanische Königshaus hat zumindest symbolisch die Schirmherrschaft für die heiligen Stätten in Jerusalem, auch wenn diese de facto seit dem Sechstagekrieg im Jahr 1967 von Israel kontrolliert werden.