Bildschirmfoto 2025 10 18 um 05.04.41Über 1500 judenfeindliche Übergriffe in England

Redaktion tachles

London (Weltexpresso) - Die jüdische Gemeinschaft in Großbritannien sieht sich mit einer nie dagewesenen Zunahme antisemitischer Vorfälle konfrontiert. Nach Angaben von Haaretz und der Times of Israel wurden allein im ersten Halbjahr 2025 über 1500 judenfeindliche Übergriffe registriert – der zweithöchste Wert seit Beginn der Erhebung.

Bundeszentrale für politische bildung Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg

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Berlin (Weltexpresso) - Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg stellten die alliierten Siegermächte fest, dass die außenpolitische Isolation Deutschlands durch den Rapallo-Vertrag 1922 durchbrochen war und sich das Land nach dem wirtschaftlichen Kollaps durch Ruhrkampf und Hyper-Inflation 1923 wieder zu erholen begann. So reifte bei den Siegermächten die Erkenntnis, dass man eine europäische Mittelmacht nicht dauerhaft ausschließen konnte.

Bildschirmfoto 2025 10 16 um 08.33.10Spanien hält trotz der weitgehend haltenden Waffenruhe im Gazastreifen am Genozid-Vorwurf gegen Israel und am Waffenembargo fest

Redaktion tachles

Madrid (Weltexxpresso) - «Frieden kann nicht Vergessen oder Straflosigkeit bedeuten», sagte Regierungschef Pedro Sánchez in einem Interview des Senders Cadena Ser. «Die Hauptverantwortlichen für den Völkermord in Gaza werden sich vor Gericht verantworten müssen.«

Bildschirmfoto 2025 10 16 um 08.38.07für mutmaßliche Hamas-Hinrichtungen in Gaza

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Washington (Weltexpresso) - US-Präsident Donald Trump hat Berichte über Tötungen von Menschen im Gazastreifen durch die islamistische Terrororganisation Hamas mit einem gewissen Verständnis kommentiert. Die Hamas habe gegen «sehr, sehr schlimme Banden» durchgegriffen, sagte Trump am Dienstag (Ortszeit).  

Bildschirmfoto 2025 10 15 um 05.04.45Israel hinterlässt in Gaza Zerstörung und Tod

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Genf (Weltexpresso) - Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) drängt nach der Waffenruhe im Gazastreifen auf einen schnellen Start des Wiederaufbaus. In dem Küstengebiet müssten nach Schätzungen mehr als 55 Millionen Tonnen Schutt von zerstörten Gebäuden und Infrastruktur weggeschafft werden, sagte der Vertreter für die palästinensischen Gebiete, Jaco Cilliers. Er sprach von Jerusalem aus mit Reportern in Genf. Allein in den kommenden drei Jahren seien 20 Milliarden Dollar dafür nötig.