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Über 1500 judenfeindliche Übergriffe in England
Redaktion tachles
London (Weltexpresso) - Die jüdische Gemeinschaft in Großbritannien sieht sich mit einer nie dagewesenen Zunahme antisemitischer Vorfälle konfrontiert. Nach Angaben von Haaretz und der Times of Israel wurden allein im ersten Halbjahr 2025 über 1500 judenfeindliche Übergriffe registriert – der zweithöchste Wert seit Beginn der Erhebung.
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Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg
FIR
Berlin (Weltexpresso) - Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg stellten die alliierten Siegermächte fest, dass die außenpolitische Isolation Deutschlands durch den Rapallo-Vertrag 1922 durchbrochen war und sich das Land nach dem wirtschaftlichen Kollaps durch Ruhrkampf und Hyper-Inflation 1923 wieder zu erholen begann. So reifte bei den Siegermächten die Erkenntnis, dass man eine europäische Mittelmacht nicht dauerhaft ausschließen konnte.
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Spanien hält trotz der weitgehend haltenden Waffenruhe im Gazastreifen am Genozid-Vorwurf gegen Israel und am Waffenembargo fest
Redaktion tachles
Madrid (Weltexxpresso) - «Frieden kann nicht Vergessen oder Straflosigkeit bedeuten», sagte Regierungschef Pedro Sánchez in einem Interview des Senders Cadena Ser. «Die Hauptverantwortlichen für den Völkermord in Gaza werden sich vor Gericht verantworten müssen.«
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für mutmaßliche Hamas-Hinrichtungen in GazaRedaktion tachles
Washington (Weltexpresso) - US-Präsident Donald Trump hat Berichte über Tötungen von Menschen im Gazastreifen durch die islamistische Terrororganisation Hamas mit einem gewissen Verständnis kommentiert. Die Hamas habe gegen «sehr, sehr schlimme Banden» durchgegriffen, sagte Trump am Dienstag (Ortszeit).
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Israel hinterlässt in Gaza Zerstörung und TodRedaktion tachles
Genf (Weltexpresso) - Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) drängt nach der Waffenruhe im Gazastreifen auf einen schnellen Start des Wiederaufbaus. In dem Küstengebiet müssten nach Schätzungen mehr als 55 Millionen Tonnen Schutt von zerstörten Gebäuden und Infrastruktur weggeschafft werden, sagte der Vertreter für die palästinensischen Gebiete, Jaco Cilliers. Er sprach von Jerusalem aus mit Reportern in Genf. Allein in den kommenden drei Jahren seien 20 Milliarden Dollar dafür nötig.
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