ADAMA von Lavie Tidhar auf Platz 1
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DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2025, Teil 4Hanspeter Eggenberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Hier gibt es keine Unschuldigen. Eine fulminante Mischung aus Gangsterepos, Kriminalroman und Politthriller war das 2024 auf Deutsch erschienene Werk „Maror“ von Lavie Tidhar. In „Adama“ setzt der aus Israel stammende Autor, der vor allem mit seinen Science-Fiction- und Fantasy-Büchern ein Star geworden ist (nicht im deutschen Sprachraum, wo vor „Maror“ nichts von ihm erschienen ist), seine Geschichte der Entstehung Israels in Form einer Mischung aus Familiendrama, Politthriller und Kriminalroman fort.
EIN WIDERLICHES KLEINES GEFÜHL von Regina Nössler auf Platz 4
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DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2025, Teil 3Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Faszinierend, dieses kleine feine Buch, das einem beim Lesen Schauer über den Rücken laufen läßt. Hinterfotzig ist es auch oder sollte man sagen, kühl kalkulierend führt uns die Autorin am Nasenring durch die Manege, weil wir ihren Wendungen der Geschichte und unseren Zentimeter für Zentimeter wechselnden Einschätzungen der Hauptperson, Evelyn Beckmann, Mitte Vierzig, ausgeliefert sind, ja direkt gefühlsmäßig folgen. Denn die lange sympathische Evelyn, die macht Sachen, dass man sie gar nicht mehr leiden mag. Jetzt ist ihre Geschichte fällig.
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Verlorene Illusionen
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Deutsche TV-Premiere am Dienstag, 9. Dezember 2025 beim MDR
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) – Lucien Chardon (Benjamin Voisin) versucht sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Provinzstädtchen Angoulême als Dichter. Sein Schwager und seine Schwester betreiben eine kleine Druckerei, doch Lucien fühlt sich dort fehl am Platz. Er hat ein heimliches Verhältnis mit der älteren verheirateten Louise de Bargeton (Cécile de France). Als ihr Ehemann von der Liebelei erfährt, flüchtet Louise nach Paris. Lucien nutzt die Gelegenheit, Angoulême zu verlassen und Louise hinterher zu reisen. Er möchte in Paris als Dichter Fuß fassen – auch mit Hilfe seiner Geliebten als seine Mäzenin.
27 Golden Globe® Nominierungen
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für The Walt Disney Company bei der Verleihung in Los Angeles im Januar
Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Das wundert einen nicht, daß die Golden Globes wichtiger sind denn je! Bei dem gegenwärtigen Aufkaufen von Filmgeschäften steht Disney nicht gut da, gerät unter Druck. Da tun solche Nominierungen gut! The Walt Disney Company freut sich also über 27 Golden Globe® Nominierungen für ihre Content-Marken und Studios, darunter ABC, Disney’s FX, Disney+, Disney Television Studios’ 20th Television, ESPN, FX Productions sowie Hulu und Hulu Originals; The Walt Disney Studios’ 20th Century Studios, Disney Live Action, Lucasfilm Ltd., Pixar Animation Studios, Searchlight Pictures und Walt Disney Animation Studios.
Creating (and) Confusion
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Die nächste, die 76. Berlinale vom 12. bis 22. Februar 2026, Teil 8
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Berlinale Talents präsentiert neuen Veranstaltungsort und Key Visual für das Thema 2026: „Creating (and) Confusion — Cinema, Chaos and the Power of Discomfort“. Berlinale Talents, das renommierte Talentförderprogramm der Internationalen Filmfestspiele Berlin, geht 2026 in seine 24. Ausgabe. Jedes Jahr bringt das Programm 200 aufstrebende Filmschaffende und Filmprofis aus aller Welt zu einem Summit während des Festivals zusammen.
Mittelstand unter massivem Druck
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Unternehmensinsolvenzen auf Zehnjahreshoch
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Fast 24.000 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland markieren 2025 den höchsten Stand seit mehr als einem Jahrzehnt. Besonders der Mittelstand gerät zunehmend unter Druck, wie die Wirtschaftsauskunftei Creditreform meldet. Für die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main ist dies ein deutliches Warnsignal für die wirtschaftliche Substanz des Standorts.
BACKSTREET BOYS: SKI-OPENING DER SUPERLATIVE
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AUF INS SUMMER-OPENING! TOP-STIMMUNG & FANS AUS ALLER WELT
Siegrid Püschel
Schladming (Weltexpresso) - Schladming-Dachstein blickt auf ein historisches Konzertwochenende zurück, das WELTEXPRESSO angekündigt hatte: Drei ausverkaufte Shows der Backstreet Boys verwandelten das Planai Stadion von 5. bis 7. Dezember in eine internationale Musikarena. Insgesamt 50.000 Besucher:innen aus 61 Ländern kamen an den drei Tagen in die Region – ein klarer Beweis für die außergewöhnliche Strahlkraft des Ski-Openings.
Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1025Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Das Bundeskabinett hat den 7. Armuts und Reichtumsbericht beschlossen. Damit kommt die Bundesregierung dem Auftrag des Deutschen Bundestages nach, in jeder Legislaturperiode einen Bericht über die Entwicklung von Armut und Reichtum vorzulegen. Im Folgenden finden Sie ein paar relevante Befunde aus dem umfangreichen Bericht.
Der Berichtszeitraum umfasst die COVID-19-Pandemie sowie die Inflations- und Energiepreiskrise infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Die Auswirkungen auf die sozialen und materiellen Lebensverhältnisse werden auf Grundlage der amtlichen Statistik und von Forschungsergebnissen dargestellt.
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"Ohne uns geht es nicht" - Erklärung der Teilnehmenden der Jahrestagung Asyl
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 1024
Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Auf der diesjährigen Jahrestagung Asyl in Leipzig haben die Teilnehmenden eine Erklärung unter dem Titel "Ohne uns geht es nicht! - Soziale Arbeit für und mit Geflüchteten ist fundamental für eine offene und solidarische Gesellschaft" verabschiedet.
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Herzog über Netanyahu-Begnadigung
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Izchak Herzog betont, dass das Wohlergehen des israelischen Volkes seine oberste Priorität ist
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Israels Staatspräsident Izchak Herzog weist die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach Begnadigung des wegen Korruption angeklagten Ministerpräsidenten Binyamin Netanyahu zurück. «Ich respektiere die Freundschaft und die Meinung von Präsident Trump», sagte Herzog dem US-Nachrichtenportal «Politico» und verwies auf Trumps Verdienst um die Rückholung der Geiseln aus dem Gazastreifen. «Aber Israel ist natürlich ein souveränes Land, und wir respektieren das israelische Rechtssystem und seine Anforderungen in vollem Umfang», betonte Herzog.
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