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Anna von Stilllmark
Schladming (Weltexpresso) - Die steirische Tourismusregion lädt zur “Schladminger Bergweihnacht” von 22.11. bis 24.12, wobei natürlich der Dachstein das Ereignis ist. Die wenigsten wissen außerhalb der Region, daß der Dachstein ein trennendes Bergmassiv ist. Er besteht nämlich aus einer eigenen Berglandschaft, die auf der Schladminger Seite für Skifahren hervorragend geeignet ist und auf der Hallstätter Seite zum Wandern und Bergsteigen einlädt und zum Besuch dieses weltbekannten Ortes, der sich an den Berg schmiegt und der einst in der Hallstattzeit ein mitteleuropäisches Zentrum war: des Salzes wegen. Aber jetzt geht's um Schladming!
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Sabine Zoller
Salzburg/Schladming-Dachstein/Gastein/Hochkönig/Großarltal (Weltexpresso) - Ski amadé heißt Österreichs größtes Skivergnügen mit Skigebieten in Salzburg und der Steiermark. Die fünf Ferienregionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und das Großarltal bieten mit nur einem Skipass bis zu 760 Pistenkilometer, 270 moderne Lifte und 356 bestens präparierte Pisten mit beeindruckenden Bergpanoramen und vielfältigen Einkehrmöglichkeiten.
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Sabine Zoller
Wilhelmshaven (Weltexpresso) - Zugvögel sind verschiedensten Gefährdungen ausgesetzt: Das Wattenmeer unterliegt vielfältigen Ansprüchen, der Klimawandel beeinträchtigt das Zuggeschehen schon jetzt in ungeahnter Weise. Vom 12. Bis 20. Oktober 2024 dreht sich an der niedersächsischen Nordseeküste alles um das Phänomen des Vogelzugs: Die 16. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer laden Vogelinteressierte mit einem bunten Veranstaltungsprogramm von über 250 Einzelveranstaltungen dazu ein, die vielfältige Vogelwelt und die herausragende Bedeutung des Wattenmeers für den Vogelzug zu entdecken. Die rund 500 km² großen Wattflächen bieten Nahrung für bis zu 2,7 Millionen überwinternde Watt- und Wasservögel – darunter auch der Knutt (Calidris canutus): Dem Titelvogel der 16. Zugvogeltage.
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Das „Naturwunder 2024“ liegt in Niedersachsen
Sabine Zoller
Duderstadt (Weltexpresso) - Gratulation! Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt. In einem spannenden Finale hat der Langwarder Groden in Niedersachsen mit 10.530 Stimmen (31,9 Prozent) die diesjährige Wahl zum „Naturwunder des Jahres“ knapp für sich entschieden. Auf dem zweiten Platz folgt der Rochlitzer Berg in Sachsen mit 10.254 Stimmen (31 Prozent). Die Vogelsberger Bergmähwiesen in Hessen bekamen 2.959 Stimmen (9 Prozent) und landen damit auf Platz 3. Insgesamt stimmten 33.040 Naturbegeisterte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für einen der neun zur Wahl stehenden Kandidaten ab. Damit konnte die von der Heinz Sielmann Stiftung und dem Deutschen Wanderverband veranstaltete Publikumswahl einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen.
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Künstliche Intelligenz führt ab sofort durch Mittelkärnten
Mortimer Marstrand
St. Veit/Glan (Weltexpresso) Die Region Mittelkärnten setzt auf Ihrer Website seit kurzem auf künstliche Intelligenz und leitet Besucher so individuell durch Ausflugsziele, Kulinarik und viele weitere attraktive Ausflugsziele. Der KI-Concierge ist übersichtlich in die Website-Architektur von www.mittelkaernten.at eingebettet und kann sowohl von der Startleiste als auch von der Seitenleiste aus, sowohl am Desktop, als auch digital, aufgerufen werden.
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