2545 Foto Zoller WanderfuhrerGeführte Wanderungen im Nordschwarzwald

Sabine Zoller

Bad Herrenalb (Weltexpresso) - „Unsere geführten Wanderungen gibt es schon seit vielen Jahrzehnten“, berichtet Helmut Boht (70) aus Rotensol, der bereits seit 2014 mit großer Leidenschaft Gäste aus dem Albtal und aus Karlsruhe in die Umgebung von Bad Herrenalb führt. Die einst als „Kurgast Wanderungen“ bekannten Streifzüge haben sich mittlerweile als „Geführte Wanderungen“ mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Schwierigkeitsgraden etabliert und jeder Wanderführer zeigt seine Lieblingstrecken im Tal und auf der Höhe.

Eine Bahnreise durch die Weltgeschichte über 88 online-Stationen

Klaus Jürgen Schmidt

Norddeutschland (Weltexpresso) –
... wie China anfing, seine globalen Interessen auf die Schiene zu schieben ...
... und wie auf rollender TAZARA-Bühne klar wird, wer dafür die Gleise stellte ...

Apfel1Südtirols Genussbotschafterinnen, Teil 1/2

Helga Faber

Südtirol (Weltexpresso) - Aus vielen Gründen ist Südtirol jede Reise wert. Im übrigen erstaunlich, wie sich die ganze Region aus den schlimmsten politischen Wirren zu einer friedlichen und leistungsfähigen Gemeinschaft entwickelt hat. Großen Respekt erfordert das. Aber HInfahren tut man gerne aus anderen Gründen. Kaum eine Region in Europa steht so für ihre landwirtschaftlichen Produkte wie Südtirol und umgekehrt. Wenn von Apfel, Käse, Brot, Speck und Wein die Rede ist,

spcekSüdtirols Genussbotschafterinnen, Teil 2/2

Helga Faber

Südtirol (Weltexpresso) - Speck-Botschafter:in Elisabeth und Markus Kompatscher vom Fronthof in Völs am Schlern/Dolomiten: „Was das Thema Fleisch betrifft, hat in den letzten Jahren ein echter Wandel stattgefunden. Wir sehen eine klare Tendenz dahingehend, dass Besucher wissen wollen, wo das Rohprodukt herkommt, wie es hergestellt wird und vor allem wie die Tiere gehalten werden. Uns freut das.

www.siamsilk.deHistorische Berliner Straßen und Plätze in Steglitz

Harald Lutz

Frankfurt am Main / Berlin (Weltexpresso) – Die Nachfrage bei den Anwohnern ist zunächst ergebnislos, kaum einer weiß mit dem Straßennamen Filandastraße etwas anzufangen. Ein gerade vorbeispazierender Besucher aus Belgien allerdings weiß Bescheid: „Filanda, das sind italienische Garnwinden für die Seidenproduktion.“