Buchempfehlungen zum Thema Gehen
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie war das mit den Zufällen? Das hatten wir bei uns selbst doch gerade gelesen. Und schon kommt der nächste uns äußerst gelegene. Die Redaktion hatte empfohlen, sich in den weißen Winterwald zu begeben, wer kann. Ganz harmlos, einfach dort spazieren gehen. Aber nun bringt mit dem Matthes & Seitz Verlag jemand konkrete Vorschläge, die aber im Moment eher dazu dienen, sich im Kopf damit zu beschäftigen, was wir alle tun wollen, wenn Corona irgendwann endlich vorbei ist. Wir auf jeden Fall haben die Hoffung, daß es ein Leben danach und ein Wandern danach gibt, noch nicht aufzugeben.
Theater des Landes wollen Spielbetrieb zu Ostern wieder aufnehmen
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Redaktion
Frankfurt am Main/Wiesbaden (WEltexpresso) - Hilf Himmel, während wir noch hilflos und wütend darauf reagieren, daß die Zahlen der Coronaerkrankten unaufhörlich ansteigt, aber immer noch hoffen, daß Ende Januar der Spuk der totalen Schließung aller Kultureinrichtungen vorbei ist, hören wir jetzt vom Vorhaben, erst an Ostern den Spielbetrieb an Hessischen Bühnen wieder aufzunehmen. Dabei muß man die hessischen Besonderheiten erst einmal klären.
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‚Die Zeil ist die Lebensader der Innenstadt‘
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) Normalerweise platzt sie spätestens ab dem Nachmittag mit bis zu 100.000 Besuchern aus allen Nähten – die Zeil. Doch derzeit ist es leer auf Frankfurts Einkaufsstraße Nummer eins. Der Lockdown sorgt für geschlossene Ladentüren – und Ebbe in den Kassen der Ladenbesitzer.
Wo der Geist nicht weht, stürmen Biedermänner und Brandstifter
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Wer in Harvard studiert hatte, wusste fast nichts; aber er war bereit, Wissen in sich aufzunehmen.“
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Gibt es linken Antisemitismus?
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Ein Gespenst geht um in der Linken: der Antisemitismus. Zum stehenden Begriff ist er geworden, in bürgerlichen bis rechten Publikationen wird er breit getreten – doch was ist da dran? Der Frage geht der Sammelband „Linker Antisemitismus?“ nach, den Gerhard Hanloser gemeinsam mit sechs weiteren Autoren herausgegeben hat.
Interview mit Gerhard Hanloser und Peter Menne
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Joscha Wölbert/hpd
Berlin (Weltexpresso) - Der Publizist Gerhard Hanloser hat kürzlich einen Sammelband mit dem Titel "Linker Antisemitismus?" herausgegeben. Der hpd hat ihn und Peter Menne, der im Sammelband einen wichtigen Aufsatz beigesteuert hat, interviewt, um zu erfahren, was es mit dem Begriff des "Linken Antisemitismus" auf sich hat.
Vom psychoanalytisch analen Charakter der Frankfurter CDU
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In der Stadt des Molochs Auto und der leblosen Luxusbleiben und Mietskasernen hält sich Natur doch meisterlich
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Natur ist ein Langzeitprojekt. Das fällt auf, wenn die Amseln in der Nacht vom fünften auf den sechsten Januar um 3.30 Uhr schon wieder zu zwitschern beginnen. Wie kürzlich vernommen.
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DARK von Candice Fox von Suhrkamp auf Platz 1
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Da bleibt einem der Mund offen stehen. Im Dezember waren wir - wie den sechs Artikeln anzumerken war - mit der Liste ganz schön zufrieden, hatten aber das uns liebste Buch, das auch neu war, noch gar nicht besprochen. Wie gut!! Denn das neue Jahr tauschte die Krimis auf der Liste fast gänzlich aus. Sieben neue Krimis von den zehn! So schnell kommen wir natürlich nicht nach, werden unser Bestes geben und lesen und lesen und den Monat über besprechen und hoffen, daß die Februarliste uns nicht wieder so überfordert. Nicht nur uns, auch den normalen Krimileser, der sich an der Liste orientiert.
DIKTATOR SPIELEN ODER BESIEGEN?
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Klaus Jürgen Schmidt
Nienburg/Weser (Weltexpresso) – Ich war Diktator, für zwei Stunden, dann wurde ich besiegt. Dem Volk war es gelungen, sich zu vereinen. Meinen Lakaien ging es, einem nach dem anderen, an den Kragen. Zum Schluss auch mir. Dabei hatte ich genau hören können, was sie planten, aber ich hatte kein Würfelglück. ...
Politischer Neubeginn nicht nur für die liberale Welt
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Andreas Mink
New York (Weltexpresso) - Seit er ein kleiner Junge war, hatte Raphael Warnock ein Idol: Martin Luther King Jr., der Vorkämpfer und Märtyrer der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Warnock wurde 1969 drei Monate nach der Ermordung von Martin Luther King in ärmlichen Verhältnissen in Savannah, Georgia, geboren. Mit einem Studium am «historisch schwarzen» Morehouse College in Atlanta und anschließend am Union Theological Seminary in Manhattan folgte er den Spuren seines Vorbilds.
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Seite 6 von 2020