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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das israelische Außenministerium hat den Botschafter in den USA, Yechiel Leiter, zu einem Gespräch einbestellt, nachdem dieser in einem Interview mit dem rechtsgerichteten US-Portal PragerU scharfe Kritik an politischen Gegnern von Premierminister Benjamin Netanjahu geäußert hatte. Leiter warf in dem Gespräch „Linksextremisten“ und israelischen Medien vor, Netanjahu stürzen zu wollen, und bezeichnete entsprechende Vorwürfe als „Blutverleumdungen“.
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Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Einige israelische Teilnehmer des umstrittenen Flaggenmarschs sind nach palästinensischen Angaben in das Gelände des Hauptquartiers des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA in Ost-Jerusalem eingedrungen.
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FIR
Berlin (Weltexpresso) - Wir erinnern daran, dass die FIR seit Beginn des Ukraine-Krieges immer wieder einen sofortigen Waffenstillstand und den Beginn von Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien gefordert hat. Dies war aus unserer Sicht die einzige Möglichkeit, den Krieg, der schon in den ersten Wochen zehntausende Opfer gefordert hat, so schnell wie möglich zu beenden. Wir waren von Anfang an davon überzeugt, dass weder die Aufrüstung der Ukraine, noch die Behauptung der „unverbrüchlichen Hilfe“ der NATO-Staaten eine militärische Lösung dieses Konfliktes bringen würde.
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Antisemitismusbeauftragter fordert offene Debatte über deutsche Staatsräson
Redaktion tachles
Berlin (weltexpresso) - Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat eine offene Diskussion über die deutsche Staatsräson im Verhältnis zu Israel angeregt. In einem Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» betonte Klein, dass die Solidarität mit Israel nicht als Rechtfertigung für alle politischen Maßnahmen dienen dürfe. „Wir müssen uns mit aller Kraft dafür einsetzen, die Sicherheit Israels und der Juden weltweit zu bewahren. Aber wir müssen auch klar sagen, dass das keine Rechtfertigung für alles ist“, sagte Klein.
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Redaktion tachles
Brüssel (Weltexpresso) - Nach Angaben von EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas sprach sich bei einem Außenministertreffen in Brüssel eine «starke Mehrheit» dafür aus, zu überprüfen, ob Israel sich noch an die Grundprinzipien des sogenannten Assoziierungsabkommens hält. Zu diesen gehört, dass die Beziehungen zwischen den Vertragsparteien auch auf der Achtung der Menschenrechte beruhen.
Weiterlesen: EU stellt Abkommen mit Israel auf den Prüfstand
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