Bildschirmfoto 2024 06 18 um 08.21.25Yair Netanyahu postet mal wieder in den sozialen Medien und beschimpft alle. Außer seinen Vater natürlich.

Redaktion tachles

Miami (Weltexpresso) - Er kann es nicht lassen. Während seine Altersgenossen in Gaza kämpfen, sitzt Yair Netanyahu, der Sohn des Premiers, in Miami und postet mal wieder böse Messages in den sozialen Medien. Diesmal regt er sich darüber auf, dass das Oberste Gericht eine Untersuchung der Versäumnisse der Armee und des Shin Bet am 7. Oktober eingestellt hat.

Bildschirmfoto 2024 06 18 um 08.16.08US-Gesandter bemüht sich um Beruhigung zwischen Israel und Hizbollah

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein US-Gesandter bemüht sich um eine Eindämmung des Konflikts zwischen Israel und der libanesischen Schiitenmiliz Hizbollah. Amos Hochstein kam am Montag für Vermittlungsgespräche nach Israel, wie eine Sprecherin der US-Botschaft bestätigte.

Tagesschauentlang humanitärer Route in Gaza

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Eine vom Militär erklärte "taktische Pause" bei Kämpfen entlang einer Route für humanitäre Hilfsgüter im Gazastreifen ist in Israel auf Kritik rechtsextremer Politiker gestoßen. Polizeiminister Itamar Ben-Gvir schrieb am Sonntag auf X, wer diese Entscheidung getroffen habe, "während unsere besten Soldaten im Kampf fallen", sei "ein Narr und Dummkopf, der nicht auf seinem Posten bleiben darf". Finanzminister Bezalel Smotrich schrieb: "Die humanitäre Hilfe, die weiter an die Hamas gelangt, beläßt sie an der Macht und droht, unsere Erfolge im Krieg zunichtezumachen."

Landesamt für Gehalten in der Andreaskirche zu Bremen anläßlich eine Vortrags zum Ukrainekrieg 

Helmut Hafner

Bremen (Weltexpresso) - Die christliche Religion, mit der ich aufgewachsen bin, setzt sich in ihren Schriften  für Frieden und Gewaltlosigkeit ein. Das christliche Liebesgebot schließt sogar die Feindesliebe ein. Gleichwohl ist die 2000jährige Geschichte des Christentums auch eine Geschichte der Gewalt. Im Namen Jesu wurden von Christen Kriege geführt, ganze Völker ausgerottet, Menschen verbrannt, zerstückelt, gequält. Kein Kontinent der Erde ist so mit Blut durchtränkt wie das christliche Europa. 

Bildschirmfoto 2024 06 17 um 01.56.09Die Entwicklungen des Wochenendes im Überblick

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Bei Massenkundgebungen in Israel haben einmal mehr zehntausende Menschen für die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen und gegen die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu demonstriert. In Tel Aviv und anderen Städten verlangten die Demonstranten von Netanjahu, einem Ende der Kämpfe mit der Hamas als Teil eines Abkommens zuzustimmen, dass die von den Islamisten verschleppten Geiseln wieder zu ihren Familien bringt, wie die Online-Ausgabe der Zeitung "Haaretz" am Samstagabend berichtete.