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Trump betont, er werde es Israel nicht erlauben, sich das Westjordanland einzuverleiben
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Schon vor der offiziellen Bekanntgabe sorgen Pläne von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Gaza-Kriegs für Unruhe unter ultrarechten Politikern und Siedlervertretern in Israel. Donald Trump will dem israelischen Ministerpräsidenten Binyamin Netanyahu den 21-Punkte-Plan nach Medienberichten am Montag bei einem Treffen im Weißen Haus vorstellen. Erst danach wird mit einer offiziellen Reaktion Israels gerechnet.
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Netanyahu soll Trump am Montag im Weißen Haus treffenRedaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Im Vorfeld des Treffens von Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu mit US-Präsident Donald Trump ringen hinter den Kulissen Unterhändler und Diplomaten um Lösungen.
Monatelange postulierte Binyamin Netanyahu die Vernichtung der Hamas als Ziel der verschiedenen Offensiven im Gaza. Nun scheint sich ein Sinneswandel anzubahnen. Netanyahu will den Anführern der islamistischen Hamas im Gazastreifen unter Umständen freies Geleit ins Ausland gewähren.
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Israels Premierminister in den USA
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Israels Premierminister Netanyahu ist am Mittwoch in die USA gereist, um voraussichtlich heute vor der UN-Generalversammlung in New York zu sprechen. Im Zentrum seines Besuchs stehen internationale Kontroversen rund um die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Großbritannien, Frankreich, Kanada und Australien, die Netanyahu als beschämende Kapitulation ablehnte. Er nutzt die Bühne der Vereinten Nationen, um Israels Position zu verteidigen und die jüngsten Entscheidungen der westlichen Staaten scharf zu kritisieren.
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Die Journalistenlegende hat im Mai im Magazin aufbau sein letztes ausführliches Interview publiziert.
Redaktion tachles
Paris (Weltexpresso) - Er hat etwa 2'000 Interviews geführt und mehr als 170 Filme gedreht. Sein "human touch", den er als erster in das deutsche Fernsehen einführte, machte Georg Stefan Troller zu einer Reporterlegende. Nun ist der Journalist, Dokumentarfilmer, Drehbuchautor und Schriftsteller im Alter von 103 Jahren gestorben, wie seine Tochter Fenn Troller in Paris mitteilte. Troller ging es immer um Menschen und ihre Schicksale, gleich ob bekannte oder unbekannte Menschen, ob große oder kleine Lebensgeschichten. In seinen Reportagen ging er an die Grenzen des journalistisch Möglichen: Er tastete sich an die Menschen heran, über die er berichtete, fragte sie aus, ohne sie vorzuführen, trat in ihr Leben, ohne sie bloßzustellen. Ein unverkennbarer Stil, der ihn zum Vorbild ganzer Journalistengenerationen werden ließ.
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von Marschall Alexander M. WassiljewskiFIR
Berlion (Weltexpresso) - Die FIR begeht im Sommer 2026 ihr 75jähriges Gründungsjubiläum. Aus diesem Grunde wollen wir in den kommenden Monaten in unregelmäßigen Abständen herausragende Repräsentanten der Mitgliedsverbände, die gleichermaßen für die nationalen Verbände und für die FIR von Bedeutung waren, ehren. Mit diesem Newsletter erinnern wir an den hoch dekorierten sowjetischen Marschall Alexander M. Wassilewski, den ersten Vorsitzenden des sowjetischen Kriegsveteranen. Wir danken Alexander Bitschkow für Materialien und Fotos.
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