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Arye Deri droht mit Koalitionsaustritt, sollte die Militärpolizei gegen fromme junge Männer vorgehen
Redaktion tachles
Israel (Weltexpresso) - Die ultraorthodoxe Parteien beginnen Druck auszuüben. Der Führer der misrachischen Shas-Partei, Arye Deri, drohte: «Ich setze hiermit eine Frist. Wenn die Knesset zur Sommer-Sitzungsperiode wieder zusammenkommt, müssen wir ein internes Abkommen zur Befreiung der Thora-Studenten vom Militärdienst erzielen» Andernfalls würde er mit seiner Fraktion aus der Koalition austreten, erst recht, wenn die Militärpolizei in eine Jeschiwa oder ein Haus eindringt und einen Jeschiwa-Studen verhaften würde.
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der Häftlinge in den Konzentrationslagern
FIR
Berlin (weltexpresso) - Mit diesem Newsletter möchte die FIR insbesondere an den heroischen Kampf von Häftlingen in den Konzentrationslagern und Haftstätten erinnern, die trotz SS-Terrors Mut und Kraft gefunden haben, sich für ihr Überleben gemeinsam einzusetzen. Seit die Zeitzeugen, die diesen Widerstand geleistet haben, nicht mehr selber Zeugnis ablegen können, erleben wir, dass dieser Teil des antifaschistischen Kampfes zunehmend durch geschichtspolitischen Streit überlagert wird. Das gilt insbesondere für die Selbstbefreiung des KZ Buchenwald am 11. April 1945, also vor 80 Jahren.
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Donnerstag, 10. April, 19 Uhr - - - DENKBAR Frankfurt
Der junge Autor Anton Artibilov liest am Donnerstag, 10. April um 19 Uhr aus seinem Debütroman »Angespannt
Vapen« in der Denkbar.
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Israels Oberstes Gericht erlaubt die von der rechtsreligiösen Regierung gewünschte Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs Ronen Bar vorerst nicht
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Die Richter erliessen eine einstweilige Verfügung, wonach der Schin-Bet-Chef im Amt bleiben muss und seine Befugnisse nicht eingeschränkt werden dürfen, bis es eine finale Entscheidung in dem Fall gibt. Die Regierung darf demnach auch keinen Nachfolger für Bar ernennen. Das Gericht bestimmte aber erneut, dass Nachfolgekandidaten befragt werden dürfen.
Die Richter regten zudem an, dass die israelische Regierung und die Generalstaatsanwaltschaft einen Kompromiss in dem Rechtsstreit erreichen sollen und gab beiden Seiten zunächst bis zum 20. April dafür Zeit. Sollten sie keine Einigung erzielen, wird das Gericht entscheiden.
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Thorsten Latzel
Rheinland (Weltexpresso) - „Schaffe mir Recht, Gott, und führe meine Sache wider das treulose Volk.“ (Ps. 43,1)
Weiterlesen: Scheitern Sie tapfer! – oder: Petrus protestantisch
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