Beobachtungen der Stadtschreiberinnen Ira Peter und Sonya Winterberg, am 15. März in Chemnitz
Redaktion
Chemnitz (Weltexpresso) - Das  Stadtschreiberprogramm des Deutschen Kulturforums östliches Europa ermöglicht jährlich einen mehrmonatigen Aufenthalt in einer Stadt in Mittel- und Osteuropa mit besonderen Bezügen zu Deutschland. Ira Peter war 2021 in Odessa, der ukrainischen Hafenstadt am Schwarzen Meer, und erlebte die Realität des Krieges, den Russland bereits 2014 im Osten der Ukraine entfesselt hatte. 
Sonya Winterberg war 2022 in Memel/Klaipėda, der litauischen Hafenstadt an der Ostsee, und beobachtete die entschlossene Unterstützung der litauischen Bevölkerung für die Ukraine unmittelbar nach dem Einmarsch der russischen Truppen. Im Gespräch mit Nikita Filippenkow berichten die beiden Journalistinnen von ihren Eindrücken und diskutieren über die Bedeutung, die der Krieg für uns in Deutschland hat.
Beobachtungen der Stadtschreiberinnen Ira Peter und Sonya Winterberg
Moderation: Nikita Filippenkow
Eine Veranstaltung der Literaturtage »Leselust goes Europe« im Rahmen von Chemnitz 2025
Samstag, 15. März 2025, 17 Uhr
TU Chemnitz – Universitätsbibliothek
 Straße der Nationen 33
09111 Chemnitz
Eintritt frei
Foto:
Hintergundfoto oben: Der Bahnhof von Odessa, Hintergrundfoto unten: Am Hafen von Memel/Klaipėda. Portrait oben: Ira Peter,  Porträt unten: Sonya Winterberg
 Fotos: © Oleg Reutov (reksik004)/pixabay / © Mantas Volungevicius/wikimedia commons / © Edwin Bill / © Klaus Mellenthin
Info:
Die Veranstaltungsreihe ist Teil des Programms von  Chemnitz 2025 und eine Kooperation des  Deutschen Kulturforums östliches Europa mit der  Stadtbibliothek Chemnitz, dem  Tschechischen Zentrum Berlin und zahlreichen weiteren deutschen, tschechischen, polnischen und ukrainischen Partnern. Sie wird vom Deutsch-Tschechischen Zukunftsfonds gefördert.
 Informationen auch auf der  Webseite