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Kategorie: Kulturbetrieb

Eine Begegnung mit der Krautrocklegende Lüül in Text, Ton und Person

Alexander Martin Pfleger

Berlin (Weltexpresso) - Der Berliner Musiker Lutz Ulbrich oder, wie er sich auch nennt, seitdem er durch eine Fee in den Adelsstand erhoben wurde, Lutz Graf-Ulbrich, ist seit den 1960er Jahren unter seinem Künstlernamen Lüül weltweit als einer der bedeutendsten Exponenten des sogenannten Deutsch- oder Krautrocks den Musikfreunden ein Begriff. Doch auch sein literarisches Talent sollte man nicht unterschätzen!

Der schlechte Journalist stellt sich selbst in den Mittelpunkt und sucht sich in einer Weise über seinen Gegenstand zu erheben, die keinerlei neue Erkenntnisse zu vermitteln vermag. Dies ist die Gefahr des radikal subjektivistischen Ansatzes, der gerade aus dem ins Extreme gesteigerten individualistischen Gestus heraus eine neue Möglichkeit zur Objektivierung anstrebt. Ganz fett gedruckt: „Der weltberühmte Musikkritiker Rüül…“ und dann in mikroskopisch kleinen, kaum mit der Lupe zu entziffernden Lettern. „…interviewt die Krautrocklegende Lüül.“. Den Gag habe ich übrigens von Herbert Feuerstein übernommen.

Zum Glück bietet mein Nachname keinerlei Anlaß zu solchen Wortspielen. Ich diene allein der Sache.

Da ich ein großer Fan von Nico bin, wenngleich eher der romantischen, frühen Nico von „Chelsea Girl“ und „The Velvet Underground & Nico“, war ich außer mir vor Begeisterung, als mir im vergangenen November die Regisseurin Ilona Ziok („Fritz Bauer – Tod auf Raten“, 2010) den Kontakt zu Lüül vermittelte, den ich bislang nur als Zeitzeugen aus dem Dokumentarfilm „Nico Icon“ (1995) von Susanne Ofteringer kannte (der wiederum von Ilonas Firma produziert worden war!). Ich wußte nicht einmal, daß er Musiker ist.

Die Erstausgabe seiner Autobiographie „Lüül. Ein Musikerleben zwischen Agitation Free, Ashra, Nico, der Neuen Deutschen Welle und den 17 Hippies.“, erschienen 2006 bei Schwarzkopf & Schwarzkopf in Berlin (damals noch als Lutz Ulbrich), war schnell über Fernleihe besorgt, die Rezensionsexemplare der Neuausgabe und der deutschen Ausgabe seines Buches über Nico trafen auch bald ein, nachdem die ersten Mails gewechselt waren, und die vergleichende Analyse beider Fassungen setzte ein. Da ich bereits wußte, daß ich im Juni wieder in Berlin wäre, um in Erkner einen Vortrag über Gerhart Hauptmann und den Komponisten zu halten, auf den sich der oben erwähnte Joke von Herbert Feuerstein bezog, wollte ich die Chance nutzen, Lüül zu interviewen.

Mein erstes Interview, also das erste mit mir als Interviewer! Ich würde es der Welt zeigen! Wie elektrisiert lenkte ich an diesem Juninachmittag, kaum daß ich den ICE verlassen hatte, meine Schritte Richtung Prenzlauer Berg – beziehungsweise fuhr ich mit dem Taxi dorthin, dachte mir dabei aber, wie der Erdboden unter meinen Füßen erzittern würde, wenn ich liefe. Ich würde Markus Lanz, Michel Friedman und den unlängst verstorbenen Roger Willemsen auf die Plätze verweisen – um nur ein paar meiner Idole zu nennen. Einfühlsam, aber nicht anbiedernd, diplomatisch, aber stets hart in der Sache, so würde ich es machen. Warum kam bislang noch niemand auf die Idee, mich zu interviewen?

Wir nahmen auf Korbstühlen Platz, und ich stellte Lüül bei einer Flasche Mineralwasser die Frage, die gewiß in die Annalen des Feuilletons (oder zumindest des Feuilletons von WELTEXPRESSO – das ist das, was Sie, ja, Sie, hier gerade lesen!!!) eingehen würde: „Gehen wir doch gleich in medias res mit einer Frage, die womöglich banal anzumuten vermöchte, aber doch ihre Berechtigung in sich birgt: Wie erklärst Du Dir die anhaltende Faszination, die Nico bis heute immer noch auf so viele Menschen ausübt?“ Oder so ähnlich. Ich muß dazu sagen, daß wir Althippies immer sehr schnell beim „Du“ sind.

Es entspann sich ein faszinierendes Gespräch, worin Lüül die Welt der 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahre aus der Perspektive eines Rockveteranen wiederauferstehen ließ. Er berichtete von seiner und Nicos gemeinsamer Lektüre von Goethes „Faust“ und Gustav Meyrinks „Weißem Dominikaner“ sowie Nicos Beschäftigung mit der Lyrik William Blakes. Auch zeigte er eine allen Hippieklischeevorstellungen zuwiderlaufende, durchaus distanzierte Haltung gegenüber Hermann Hesse, die meinem bis heute immer noch gespannten Verhältnis zu dem Literaturnobelpreisträger von 1946 entgegenkam.

Aber ich bin schon lange in dieser Angelegenheit um Objektivität bemüht, daher empfahl ich ihm die „Morgenlandfahrt“ und einiges aus den „Märchen“ und ließ nicht unerwähnt, daß Gerhart Hauptmann notiert hatte, seit dem „Steppenwolf“ sei Hesse neben Thomas Mann und Hugo von Hofmannsthal sein Nobelpreiskandidat. Lüül zeigte mir daraufhin im Internet Websiten, die sich auf den merkwürdig wenig bekannten „Steppenwolf“-Film von Fred Haines aus dem Jahr 1974 bezogen, mit Max von Sydow als Harry Haller.

„Im Schatten der Mondgöttin“ ist sein Buch über Nico benannt. Er erklärte mir die Hintergründe, die divergierenden Angaben zum Ursprung der Verbindung des Begriffs „Mondgöttin“ mit Nico, und wir diskutierten die Frage, ob Nico lediglich in deren Schatten oder Banne gestanden habe oder am Ende selbst die Mondgöttin gewesen sei. Für derlei Ambivalenzen ist Raum.

Wir kamen auf das Studierzimmer im „Faust I“, auf „Um Mitternacht“ und andere Monddichtungen Goethes zu sprechen, und ich erzählte von Immanuel Kants „Physischer Geographie“ und deren Einfluß auf Gerhart Hauptmanns Atridentetralogie, von den „Wassern des Euripos / und ihren Wirbeln, die berüchtigt sind“, vom „Todestanz“ und „der Kere Strudel“. Viele Freunde, Verwandte und Weggefährten, die in „Nico Icon“ zu Worte kamen, sind mittlerweile verstorben – oder untergegangen. Unbedingtheit – und Verhängnis, denke ich.

Auch gibt es keinen eigentlichen Nachlaß von ihr oder einen offiziellen Nachlaßverwalter – vielleicht sei er das, de facto. Vieles sei zerstreut und verschollen, manches habe er mühsam zusammentragen können.

Ich stelle mir Nico als Hauptmanns Iphigenie vor, „die Priesterin der Taurischen Selene“, die in der Fremde, so ganz anders als bei Goethe, Griechensöhne dahinmordet und sich in der Heimat in die Phädriadenschlucht stürzt.

Eine sehr persönliche Frage muß ich noch stellen – wie das Verhältnis Nicos zu Maureen Tucker gewesen sei. Lüül kapituliert – Genaueres weiß er nicht, aber generell sei Nicos Verhältnis zu anderen Frauen angespannt gewesen; Marianne Enzensberger war vermutlich eine der wenigen Ausnahmen gewesen, vielleicht deren einzige.

Was Maureen Tucker heute mache, wüßte er nicht. Ich berichte davon, daß ich in einer ONLINE-Enzyklopädie gelesen habe, mittlerweile sei sie Großmutter und habe sich ganz aus der Musik zurückgezogen, dafür aber der „Tea Party“–Bewegung angeschlossen. Vielleicht unterstütze sie heute eine „Babes for Trump“–Offensive oder etwas Ähnliches. Lüül lacht. Auch Nico habe bisweilen im Politischen Bedenkliches geäußert, etwa Loblieder auf Richard Nixon oder Ronald Reagan angestimmt. Wenn ich Näheres wissen wolle, könne er mir gerne den Kontakt zu John Cale vermitteln…

Ich bin nicht der Typ, der anderen ans Bein pinkelt, schon gar nicht lebenden Legenden – bisweilen aber neben das Klo…

Auf dem Weg nach Erkner, im Regionalzug, und im Verlaufe des Abends lasse ich das Erlebte Revue passieren. Ein Gespräch, wie man es selten erlebt! Ein Kompendium einer vergangenen Zeit, von deren Mythen die Gegenwart noch immer zehrt. Aber – mir war klar, daß ich das kaum als Interview bringen könne. Es bleibt die Erinnerung, der Versuch, einige Stimmungen und Inhalte zu vermitteln – und ein Satz, von Lüül relativ zu Beginn unserer Unterhaltung wie beiläufig geäußert, als es um seine zeitweilige Heroinabhängigkeit in den 1970er Jahren ging, aus der er sich dann selbst durch kalten Entzug befreite, in der Zeit mit Nico in Paris: „Ich war viel mehr süchtig nach Nico als nach Heroin!“ Das würde ich als Titel verwenden – und das sagte ich ihm auch zum Abschied.

Yeah, folks, ich bin doch ein Interviewtalent – aber das nächste Mal lasse ich besser ein Tonband mitlaufen.

Was läßt sich nun zur literarischen Physiognomie des Prosaisten Lüül sagen? Der Begriff des „Beiläufigen“ ist bereits gefallen, und ihm sollten wir am besten noch den Begriff des „Unprätentiösen“ beigesellen. Lüüls Erzählungen kommen wie nebenbei, wie aus dem Handgelenk geschüttelt, im Plauderton dahingesprochen, einfach, aber nie trivial oder gar platt daher – und überraschen dann plötzlich durch Pointen, die man leicht übersehen könnte, und die auf eine ausgefeiltere Strukturiertheit hindeuten. So etwa, wenn er das Ende der Kommune 1 analysiert:
„Die Tage der K1 waren gezählt, und erste Risse machten sich bemerkbar. Während Kunzelmann immer radikaler wurde, wollte Langhans eher in die Poprichtung. Auch die aus der Münchner Schickeria kommende Uschi Obermaier brachte Konflikte in die Gruppe. Irgendwann kam dann eine Horde Rocker und schlug alles und jeden kurz und klein. Das Ende der K1 war besiegelt.“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Lüül - und ich folge meiner Spur...“, Berlin 2014, S. 31)

Oder die Schilderung seiner Teilnahme an der großen Demonstration vor dem Springerhochhaus nach dem Attentat auf Rudi Dutschke:
„Ich hatte so etwas noch nie erlebt und rannte um mein Leben, bis ich über ein Bein stolperte. Das Bein gehörte einer alten Dame, die mich giftig anfauchte: ´Du Student, du!´ Ich wußte nicht, was mir mehr Angst machte, die Wasserwerfer oder diese erboste Oma, jedenfalls habe ich danach nicht mehr sehr viele Demonstrationen besucht.“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Lüül - und ich folge meiner Spur...“, Berlin 2014, S. 26)

Die Neuausgabe der Autobiographie ist deutlich kürzer ausgefallen als die Erstauflage. Zwar kamen die Erlebnisse und Eindrücke von weiteren knapp 10 Jahren hinzu, doch wurden viele frühere Episoden gestrafft und entfielen zahlreiche Anekdoten, die, nach Lüüls Einschätzung, womöglich zu persönlich ausfielen. Dem können wir uns allerdings nicht anschließen – Lüül ist nie reißerisch oder gar voyeuristisch.

In mancher Hinsicht ist die erste Fassung üppiger, ausschweifender, breiter – die Neufassung wirkt da vielleicht stärker durchrhythmisiert, mitunter konzentrierter. Sie hebt an:
„´Roll over Beethoven´ traf mich wie ein Schlag! Eichkamp, Anfang der 60er Jahre. Eine kleinbürgerliche Siedlung zwischen Funkturm, Avus und Grunewald. Und aus der wuchtigen Musiktruhe meiner Eltern dieses umwerfende Gitarrensolo. Was für ein Sound! Was für ein Drive! In jenem Moment war klar, daß ich Musik machen musste.“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Lüül - und ich folge meiner Spur...“, Berlin 2014, S. 11)
Hierin kondensierten einige Kapitel der Erstfassung.

Letztlich können beide Versionen des Buches nebeneinander bestehen – sie repräsentieren zwei unterschiedliche Ansätze zur Lösung eines formalästhetischen und erzähltechnischen Problems.

Um noch einmal auf den Begriff der Einfachheit zurückzukommen: Man hat nie das Bedürfnis, etwas zu verbessern. Man wüßte auch gar nicht, was es hier zu verbessern gäbe.

Unaufgeregt, ohne auftrumpfen oder ein Welt- und Gesellschaftsdeutungsmodell liefern zu wollen, läßt Lüül in zahlreichen Anekdoten die Bundesrepublik im Wandel vor den Augen des Lesers erstehen – und bezieht auch die internationale Musikszene mit ein. Beginnend mit der Schilderung der Freundschaft zu Manuel Göttsching und der ersten Bandgründungen, entfaltet sich ein abwechslungsreicher Reigen von Gestalten und Begebenheiten. Man macht Bekanntschaft mit Tom Waits, Iggy Pop und David Bowie, mit Lou Reed, John Cale und anderen Veteranen der „Velvet Underground“, mit Mitgliedern von Andy Warhols Factory – oder gar mit Oscar-Preisträger Christoph Waltz.

Unaufdringlich wirken selbst Passagen, die äußerlich entfernt dem entsprechen, was man gemeinhin von den Biographien von Rockmusikern erwartet:
„Wir machten eine Jam-Session. Ich spielte auf irgendeiner Klampfe, Harald spielte Schlagzeug, das wackelnd auf einer Matratze stand, die den Schall dämmen sollte. Es war kaum möglich, darauf zu spielen. Diese Session war ganz schlimm. Ich bin sowieso kein großer Freund von solchen Sessions. Zu oft sind sie todlangweilig, uninspirierend und wie ein schlechter Fick.“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Lüül - und ich folge meiner Spur...“, Berlin 2014, S. 245)

Auch die, wie man meinen möchte, obligatorischen Schilderungen von Drogenexzessen findet man hier – doch macht Lüül ohne erhobenen Zeigefinger deutlich, daß dies der Vergangenheit angehört:
„Dafür schätze ich jetzt Klarheit und Gesundheit.“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Lüül - und ich folge meiner Spur...“, Berlin 2014, S. 56)

Lüül und Nico: Das ist die Geschichte einer ganz großen Liebe und einer hingebungsvollen Beziehung voller Spannung, Konflikt, Gewalt, Enttäuschung – aber eben auch die Geschichte zweier Menschen, die aufeinander, über alle Trennungen und Zerwürfnisse hinweg, absolut bezogen und einander verbunden sind, und die hier mit großer Ehrlichkeit erzählt wird.

Lüül drückt es zu Beginn des Epilogs wie folgt aus:
„Ich habe in meinem Leben nie eine stärkere Persönlichkeit als Nico kennengelernt. Und fast alle meine späteren Partnerinnen mussten damit zurecht kommen, was nicht leicht war).“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Nico – Im Schatten der Mondgöttin“, Berlin 2016, keine Seitenzahlen)

Lüüls Buch über Nico faßt die auf sie bezogenen Kapitel seiner Autobiographie nicht bloß zusammen, sondern erweitert sie hier und da um signifikante Details – zum Beispiel erfahren wir hier, was mit Nicos indischer Orgel nach ihrem Tod passierte. Das Buch enthält zudem zahlreiche Photos aus seinem Privatbesitz und Briefe und Postkarten Nicos an ihn – diese wurden leider nicht transkribiert, sondern sind nur in Form von Faksimiles angeführt, aber so gewinnt der Leser das Gefühl, quasi virtuell in ihrem Nachlaß zu recherchieren. Und es bringt ein Gedicht Lüüls an Nico, das er auf seiner CD „Tourkoller“ von 2011 vertonte, und dem man wünscht, es vermöchte ein größeres, genuin literarisches Interesse auf sich zu ziehen:

„Dein Fenster ist beschlagen
Die Tür ist zugemacht
Du willst es nicht ertragen
Wenn Dich die Welt anlacht
Dein Geist dreht sich im Kreise
Und taumelt durch die Nacht
Der Wahn singt seine Weise
Sein Schatten hält die Wacht

Als wärst Du schon zu Ende
Quälst Du dich durch die Zeit
Dein Leben ist Legende
Und auch Vergangenheit
Du willst es nicht mehr wissen
Sitzt lieber an der Bar
Hast keine Lust zu müssen
Egal, was werden wird und war“
(Lutz Graf-Ulbrich: „Nico – Im Schatten der Mondgöttin“, Berlin 2016, keine Seitenzahlen)

Lüül verfügt über ein natürliches Erzähltalent und ist ein Meister der Andeutung wie der Aussparung. Das läßt sich leicht übersehen. Seine Bücher sind nicht aus dem Stoff, der ein größeres, sensationslüsternes Publikum anspricht. Sie wenden sich primär an Experten auf dem Gebiet des Krautrock, aber aufgrund ihrer Substanz und Komplexität sollten sie auch andere, allgemein-literarisch interessierte Leserkreise ansprechen können. Vielleicht dürfte das mit „Nico – Im Schatten der Mondgöttin“ eher gelingen, aber auch der Autobiographie wäre eine entsprechend größere Aufmerksamkeit zu wünschen – in beiden Fassungen!

Vor einem Jahr wußte ich noch gar nicht, daß Lüül Musiker ist. Im Rahmen meiner Vorbereitungen auf das Interview hatte ich aus einer kaum erklärbaren Scheu heraus die Berührung mit seiner Musik vermieden. Ein paar Akkorde, die er auf der Gitarre brach, um mir seine kompositorische Arbeit zu erläutern, waren bislang meine einzige Begegnung mit seiner Musik. Nach Beendigung dieses Artikels nun will ich das jedoch vertiefen.

Bibliographie:

Lutz Graf-Ulbrich: Lüül - und ich folge meiner Spur...
Völlig neu überarbeitete und aktualisierte Auflage
Hergestellt on demand
Charleston SC CreateSpace, Berlin 2014
399 Seiten, EUR 15,00
ISBN: 978-3-00-045438-7
ISBN-10: 3000454381
ISBN-13: 978-3000454387

Lutz Graf-Ulbrich: Nico – Im Schatten der Mondgöttin
CreateSpace Independent Publishing Platform, Berlin 2016
126 Seiten, EUR 20,00
ISBN-10: 1523289988
ISBN-13: 978-1523289981

Diskographie:

Lüül & Band: Wanderjahre
Label: Mig (Indigo)
ASIN: B00XWVJ10O

Lüüls jüngste Bandproduktion, erschienen 2015.

Ash Ra Tempel
Le Berceau de Cristal
Label: Mg.art (rough trade)
ASIN: B0184SDI5I

Die Neuauflage eines modernen Klassikers im Jahre 2016: Manuel Göttsching und Lüül und die damalige Besetzung von Ash Ra Tempel mit dem Soundtrack zu Philippe Garrels gleichnamigem Film von 1976 mit Anita Pallenberg, Dominique Sanda – und natürlich mit Nico!

Veranstaltungshinweis:
Am Sonntag, dem 16. 10. 2016, wäre Nico 78 Jahre alt geworden.
Aus diesem Anlaß präsentiert das Café Central in Köln:
Nico – Im Schatten der Mondgöttin
Lutz Graf-Ulbrich
Mutimediale Lesung über die Warhol Muse mit raren Videos
Sonntag, 16. 10. 2016, 20 Uhr
Café Central, Jülicher Straße 1, 50674 Köln
Reservierung: 0221 / 207150