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Kategorie: Wissen & Bildung
uni studienzweiflerDie Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main und die Goethe-Universität am 9.Mai

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bis zu 20 Prozent eines akademischen Jahrgangs sehen sich in Deutschland mit der Frage konfrontiert, ob der akademische Karriereweg der richtige für sie ist. Warum die Duale Ausbildung eine herausragende Alternative sein kann, und warum ein Umdenken in der Gesellschaft, aber auch z.B. in den Bewertungen der OECD in Bezug auf den sozialen Status von Bildungswegen dringend erforderlich ist, darüber informieren Prof. Dr. Birgitta Wolff, Präsidentin der Goethe-Universität sowie Bernd Ehinger, Präsident der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
bei einem gemeinsamen Mediengespräch am

Donnerstag, 9. Mai 2018, 10 Uhr
Goethe Universität Frankfurt, Campus Westend, Gebäude PA, Theodor-W.-Adorno-Platz 1, 60323 Frankfurt, Raum P 22 (Erdgeschoss rechts)

Im Rahmen des Mediengesprächs wird das Projekt „yourPush-Karriere im Handwerk“ vorgestellt, das sich an Studienzweifler und Studienneuorientierer richtet und nun in der zweiten Projektphase von Handwerkskammer und Universität gemeinsam getragen wird.

In der ersten Projektphase haben sich mehr als 50 Studierende für eine Duale Ausbildung entschieden. Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Foto:
© campus halensis.de 
 
Info:
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Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 mit privaten Mitteln überwiegend jüdischer Stifter gegründet, hat sie seitdem Pionierleistungen erbracht auf den Feldern der Sozial-, Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Quantenphysik, Hirnforschung und Arbeitsrecht. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein hohes Maß an Selbstverantwortung. Heute ist sie eine der zehn drittmittelstärksten und drei größten Universitäten Deutschlands mit drei Exzellenzclustern in Medizin, Lebenswissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Mainz ist sie Partner der länderübergreifenden strategischen Universitätsallianz Rhein-Main. 

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