youtube.comeSerie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Juli  2022, Teil 1

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Da denkt man oft, es sei schon alles gesagt oder auch, daß es diesmal eine besondere Liste sei und dann wird man sofort beim nächsten Mal überrascht, daß das Besondere noch besonderer wird! Auf Hessisch: besonderster! Es geht um die Juli-Liste, die nur drei neue Krimis bietet, die es aber in sich haben und gleichzeitig also endlich stärkere Konzentration auf das Bisherige stattfindet und die Chance, die drei Neuen auch im Lauf des Juli besprechen zu können. 

Ohne die Hinweise von Tobias Gohlis wäre ich im Zusammenhang mit dieser Juli-Krimibestenliste nicht auf die University of East Anglia (UEA) gekommen. Er weist daraufhin, daß zwei der drei Neuen auf der Juli-Liste, Femi Kayode und Tash Aw, dort studiert haben. Das hat uns dann doch interessiert und wenigstens diese Informationen wollte ich abschöpfen: https://de.wikipedia.org/wiki/University_of_East_Anglia

Jetzt weiß ich: " Die "Universität von East Anglia ist eine Campus-Universität in Norwich in der Grafschaft Norfolk im Osten Englands. Sie wurde 1963 als Teil eines Programms zur Gründung neuer Universitäten von der britischen Regierung gegründet....Von den 18.035 Studenten des Studienjahrens 2019/2020 nannten sich 10.665 weiblich (59,1 %) und 7.335 männlich (40,7 %),  14.315 Studierende kamen aus England, 50 aus Schottland, 85 aus Wales, 70 aus Nordirland, 780 aus der EU und 2.715 aus dem Nicht-EU-Ausland...überregional bekannt ist die Universität dadurch, dass hier 1970 von den Schriftstellern Malcolm Bradbury und Angus Wilson der erste Studiengang für Kreatives Schreiben in Großbritannien mit offiziellem Studienabschluss eingeführt wurde." Das ist doch erstaunlich, wenn man sich die Zahlen anschaut. Typisch, daß inzwischen das Verhältnis von Frauen zu Männern unter den Studierenden schon 60:40 beträgt, was sich noch lange nicht bei der Krimibestenliste durchsetzt, auch nicht bei den Nobelpreisträgern oder sonstigen wichtigen Stellen und Preisen. 

Leider wird bei den Angaben 'Persönlichkeiten' nicht unterschieden zwischen denen, die dort studierten und denen, die dort lehrten. Auf jeden Fall sind gleich zwei Nobelpreisträger aufgeführt: Sir Michael Houghton, Mikrobiologe, Nobelpreis für Medizin (2020) und Sir Kazuo Ishiguro, britisch-japanischer Schriftsteller, Nobelpreis für Literatur (2017). Vom früh verstorbenen deutschen Schriftsteller W. G. Sebald weiß man, daß er dort lehrte, was ich auch beim britischer Schriftsteller Ian McEwan annehme wie auch bei Anne Enright. 

Aber hier interessieren jetzt die beiden Neuen auf der Liste, die dort studiert haben, wobei bisher nur Taw Ash in der Liste der Persönlichkeiten durch die Universität aufgeführt ist. Das hat sicher damit zu tun, daß Taw Ash schon mehr publiziert hat. Und nicht nur mehr. Der 1971 in Taiwan geborene und in Kuala Lumpur Aufgewachsene, in Großbrittanien Lebende hat gleich alle möglichen Preise gewonnen und war zweimal für den Man Pooker Prize nominiert  Zu beiden führt Tobias Gohlis aus: "Taw Ash und Femi Kayode stehen für zwei Tendenzen der Weltliteratur, die sich zunehmend auch in der Kriminalliteratur durchsetzen: Internationale Autoren verlassen ihre Ursprungsländer, studieren und machen Karriere in den ehemaligen Kolonialländern bzw. den USA und wenden sich dann wieder der gesellschaftlichen Situation ihrer Ursprungsländer zu, publizieren aber in Englisch oder Französisch. Dadurch verwandeln sich die Sprachen und Literaturen der ehemaligen Kolonialherren und werden zu Stimmen der jeweiligen Völker und neuen Nationen. Und zu immer gewichtigeren Stimmen der globalen Kriminalliteratur." 

Das klingt sehr gut und das werden wir bei der Besprechung der beiden, wirklich extrem unterschiedlichen Romane auch vertiefen, soll heißen: differenzieren. Das bedeutet unterm Strich aber auch, daß sich die meisten dieser Autoren in der Sprache der ehemaligen Kolonialländer oder der USA ausdrücken, was die Dominanz der englischen Sprache noch weiter steigert und die der Nigerianer beispielsweise international überhaupt nicht auftreten läßt. Die Sprache der Nigerianer, welche ist die überhaupt.  Man glaubt es kaum, aber  Englisch ist die offizielle Sprache Nigerias. Und gleichzeitig heißt es: " Laut Schätzung des Ethnologue, einer jährlichen Publikation zu den Sprachen der Welt, spricht sie jedoch nicht einmal jeder dritte Nigerianer." Das ist ein Ding. 

Überhaupt Nigeria in Westafrika am Golf von Guinea? Was weiß unsereins davon. Daß die Hauptstadt nicht das bekannte Lagos am Meer, sondern Abuja in der Mitte des Landes ist. Daß Nigerias Bevölkerung schon im Jahr 2020 über 206 Millionen betrug. Das ist das Zweieinhalbfache von Deutschland! Daß deren Währung Naira heißt. Das muß man nicht wissen, daß es aber in Nigeria ca. 250 ethnische Gruppierungen und Stämme mit jeweils eigenen Sprachen gibt, erklärt mit einem Schlag das Englische. Die drei Hauptgruppen der einheimischen Sprachen sind die Hausa-Fulani, die Yoruba und die Igbo. Aber man kann gar nicht die einzelnen Länder mit ihren Sprachen aufzählen, sondern müßte umgekehrt vorgehen, die Sprachen nennen und in welchen afrikanischen Ländern sie mit welchem Anteil gesprochen werden. Als Beispiel: "Ungefähr 30 bis 50 Millionen Menschen sprechen die afroasiatische Sprache Hausa, darunter rund 19 Millionen Nigerianer. Damit ist Hausa die meist gesprochene Handelssprache in West-Zentral Afrika und hat auch in Benin, Burkina-Faso und Ghana offiziellen Status. In Niger ist Hausa eine anerkannte Minderheitensprache. In Nigeria ist sie in den nördlichen Bundesstaaten Sokoto, Kaduna, Kano und Bauchi Amtssprache."

Dabei wollen wir es belassen, gleichzeitig macht dieser Hintergrund den Kriminalroman eines Nigerianers besonders spannend. 

Fortsetzung folgt



DIE KRIMIBESTENLISTE IM JULI

1 (4) Sybille Ruge:
Davenport 160 x 90
Suhrkamp
264 Seiten, 15 Euro

Frankfurt/Main. Slanskis Geschäft: Inkasso im Luxussegment. Final die
Ausstellung, in der ihre getötete Halbschwester Luna Moon Sonjas Büro reproduziert
hat, zentral ein Davenport-Tisch von OBI. Hochfrequenz-Krimi auf dem Stand der
aktuellen Einsamkeit, Kunst und Gewalt. Unter armen Reichen. Erstaunlich.


2 (1) Don Winslow: City on Fire
Aus dem Englischen
von Conny Lösch
HarperCollins, 375 Seiten, 22 Euro

Providence, Rhode Island, 1986/87. Zwischen Boston und New York bekriegen sich
italienische und irische Mafiafamilien, entzweit durch Frauenraub wie in der Ilias.
Gestützt auf Erinnerungen an seine Jugend erfindet Winslow einen Gangsterkrieg um
Ehre, Territorium, Vertrauen, Frauen. Band Eins seiner Abschiedstrilogie.


3 (3) Jacob Ross: Die Knochenleser
Aus dem Englischen
von Karin Diemerling
Suhrkamp, 376 Seiten, 15,95 Euro

„Camoha“, Kleine Antillen. „Digger“ ist schlau, liest Stimmen und dank Forensikausbildung
auch Leichen, ideal für das neue CID. Er, sein Mentor Chilman,
Miss K. Stanislaus und andere suchen Verschwundene, Männer wie Frauen, die
Opfer der Machowelt wurden. Satirische, antitouristische, wortwitzige Entdeckung.


4 (7) S. A. Cosby: Die Rache der Väter
Aus dem Englischen
von Jürgen Bürger
ars vivendi, 344 Seiten, 24 Euro

Richmond, Virginia. Derek und Isiah sind kurz nach ihrer Hochzeit erschossen
worden. Ihre Väter Buddy Lee und Ike wenden die Trauer über den Verlust der
schwulen Söhne, die sie im Leben nicht verstanden, in Hass. Ihr blutiger Rachefeldzug
macht sie, den Weißen und den Schwarzen, zu Verbündeten und Freunden.


5 (–) Femi Kayode: Lightseekers
Aus dem Englischen
von Andreas Jäger
btb, 464 Seiten, 16 Euro

„Okriki“, Nigeria. Drei Studenten, angeblich Diebe, sind von einem Lynchmob
ermordet worden. Der forensische Psychologe Philip Taibo untersucht mit seinem
Fahrer Chika den eigentlich abgeschlossenen Fall erneut. Eine Reise ins Herz der
Finsternis, ins Chaos des eigenen Landes. Unerschrocken gegen alle Tabus.


6 (–) Tash Aw: Wir, die Überlebenden
Aus dem Englischen von
Pociao und Roberto de Hollanda
Luchterhand, 416 Seiten, 24 Euro

Klang, Malaysia. Drei Jahre saß Ah Hock, chinesischer Abstammung, wegen
Mordes im Gefängnis. Jetzt wird er von einer Soziologin exploriert, und all die
erniedrigenden Lasten eines Arbeiterlebens, die Frustrationen der Globalisierung,
das Leiden, das zum Axthieb führte, kommen unabwendbar zur Sprache.


7 (2) Dror Mishani: Vertrauen
Aus dem Hebräischen
von Markus Lemke
Diogenes, 351 Seiten, 22 Euro

Tel Aviv. Zwar ist Avi Avraham befördert worden, will aber noch lieber Fälle von
nationaler Bedeutung bearbeiten. Stattdessen hat er es mit einer renitenten Großmutter
zu tun und mit einem verschwundenen Hotelgast. Avi wäre nicht der gefinkelte
Bulle, würde er nicht im Kleinkram große Zusammenhänge entdecken. Toll.


8 (9) William Boyle: Brachland
Aus dem Englischen von
Andrea Stumpf
Polar, 355 Seiten, 25 Euro

Brooklyn 1991/93. Besser leben, woanders leben, das sind die unerkannten Sehnsüchte der Frauen und Männer in der Neighborhood. Ein Mann wird zu Tode gestürzt,
und alle Lebensläufe geraten durcheinander. Boyle verknäult Biographien und Seelenlagen, Schuld und Unschuld, Alt und Jung werden neu gemischt. Brooklyn brodelt.


9 (–) Val McDermid:
1979 – Jägerin und Gejagte
Aus dem Englischen von Kirsten Reimers
Knaur, 430 Seiten, 12,99 Euro

Glasgow. Die Journalisten Allie Burns und Danny Sullivan wollen groß rauskommen.
Kaum haben sie Steuerbetrüger entlarvt, unterwandern sie eine nationalistische
Stammtisch-Terrorzelle. Nostalgisch-realistisch erinnert McDermid an ihre
Ursprünge als Journalistin: Front gegen Geheimdienste, Homophobie und Machotum.


10 (6) Mary Paulson-Ellis:
Die andere Mrs. Walker
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt
Ariadne/Argument, 442 Seiten, 23 Euro

London/Edinburgh. Üble Familiengeschichte wie aus Dickens‘ Feder, aber aus
weiblicher Perspektive. Margaret Penny sucht im Aushilfsjob Verwandte von einsam
Verstorbenen und buddelt dabei (man ahnt es schnell) über ein Jahrhundert ihres
eigenen desaströsen Stammbaums aus; Besuch der alten Dame inklusive.



Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/ 


Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Foto:
Cover

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

WELTEXPRESSO im Dezember 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23965-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-eichborn-verlag-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23984-die-zwei-neuen-attica-locke-und-colin-niel
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23982-wir-sind-dieser-staub-von-elizabeth-wetmore-jetzt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23983-katzbach
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24204-die-schiere-wahrheit

Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24211-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24212-unter-raubtieren-von-colin-niel-auf-platz-1-neu
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24259-candice-fox-mit-606-suhrkamp-verlag-auf-platz-7

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Februar  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24525-die-fuenf-die-gehen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24524-fuenf-neue-aus-fuenf-laendern-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24575-verrat-von-omar-shahid-hamid-aus-dem-draupadi-verlag-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24576-immer-noch-verrat-von-omar-shahid-hamid
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24610-totstueck-von-denise-mina-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24620-das-schlupfloch-von-mike-nicol-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24671-drag-cop-von-candas-jane-dorsey-auf-platz-9

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im März 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24878-fuenf-neue-krimis-fuenf-bisherige-muessen-gehen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24838-der-mann-der-zweimal-starb-von-richard-osman-neu-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24913-sechzehn-pferde-von-greg-buchanan-neu-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24936-der-hollaender-von-mathijs-deen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24942-eingeaeschert-von-doug-johnstone-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24837-und-es-kommt-ein-neuer-winter-von-massimo-carlotto-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25098-mein-leben-als-serienmoerder-von-josef-kleindienst-auf-platz-10

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022


Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at

https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere