Vor zehn Jahren startete Wolfgang Asen mit dem ersten Teil seiner Trilogie "DAS DRITTE WISSEN" durch

Alexander Martin Pfleger

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der geübte Leser dürfte es als Symptom subtiler Ironie erachten, wenn sich ein Rezensent weitgehend kommentarlos beim Klappentext eines Buches und bei weiterführenden Informationen von der Website des Verlages als Zitatvorlage bedient, um das zu besprechende Werk zu charakterisieren.

Nominiert für den Prix Fémina étranger 2016 mit dem Roman  POSTSKRIPTUM, Verlag Galiani Berlin

Felicitas Schubert

Berlin (Weltexpresso) - Der Verlag Galiani, ein wirklich feiner Verlag mit einem immer wieder überraschenden Programm, teilt erfreut mit, daß sein Autor Alain Claude Sulzer mit seinem letzten Roman POSTSKRIPTUM in Frankreich für den Prix Fémina étranger 2016 nominiert ist.

Lamya Kaddor, Die Zerreißprobe. Wie die Angst vor dem Fremden unsere Demokratie bedroht, bei Rowohlt Berlin,Teil 1/6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Seit dem 21. September ist meine Rezension des Buches von Lamya Kaddor „DIE ZERREISSPROBE. Wie die Angst vor dem Fremden unsere Demokratie bedroht“ erst einmal geschrieben. Nach vielen Widerständen. Widerständen in mir selbst, auf die ich in der Buchkritik eingehe.

Über Hitler. Eine Biographie von Peter Longerich, Teil 2/2

Elvira Grözinger
Berlin (Weltexpresso) - Angesichts des Monumentalität und der Detailfülle in diesem Buch, wird sich diese Rezension auf einen Aspekt, nämlich den des Antisemitismus bei Hitler beschränken. Anders als bei seinen Vorgängern, spielt die Auseinandersetzung damit bei Longerich eine große Rolle. Die frühe Wandlung Hitlers zum Antisemiten wird von ihm anhand des österreichischen Milieus gezeichnet, in dem er sich schon in der Jugend bewegte.

Lamya Kaddor, Die Zerreißprobe. Wie die Angst vor dem Fremden unsere Demokratie bedroht, bei Rowohlt Berlin, Teil 2/6

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Liest man den Untertitel: „Wie die Angst vor dem Fremden unsere Demokratie bedroht“, wundert man sich erst einmal leicht, zum einen über das 'wir', zum anderen darüber, als ob es in Deutschland wirklich um Angst vor dem Fremden ginge. Und auch wenn wir die zu hohen AfD-Stimmanteile anderen Beweggründen zugrundelegen, liest man doch erst einmal los.