Bildschirmfoto 2024 04 13 um 00.51.37Angehörige trauern um ihre von Israel getöteten Familienangehörige in Gaza

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind am Mittwoch nach Angaben der islamistischen Hamas drei Söhne und vier Enkelkinder des Hamas-Auslandschefs Ismail Hanija getötet worden. Sie wurden demnach in einem Fahrzeug in dem Flüchtlingslager Al-Schati im Nordteil des Küstenstreifens getroffen.

1712749218601nato karte 104 v 1x12dL 029cdd853d61a51824ed2ee643deeae504b065c1Brief an eine Freundin in der Eifel


Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - 
Ihre Frage, ob ich mir jemals hätte vorstellen können, dass sich die Ukrainer  "der westlichen Kriegspolitik  derart ausliefern", kann ich nur mit einem entschiedenen "Nein" beantworten.

Bildschirmfoto 2024 04 10 um 08.26.12Nicaragua hat Deutschland vor dem höchsten UN-Gericht der Beihilfe zum Völkermord im Gazastreifen beschuldigt

Redaktion tachles

Den Haag (Weltexpresso) - Durch seine Waffenlieferungen an Israel ermögliche Deutschland einen Genozid und verstosse gegen internationales Recht, erklärten die Rechtsvertreter Nicaraguas am Montag vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. «Deutschland verletzt seine Pflicht, Völkermord zu verhindern», sagte der Botschafter Nicaraguas, Carlos José Arguello Gomez. «Deutschland wusste und weiss, dass zumindest die Gefahr eines Genozids besteht.»

Bildschirmfoto 2024 04 10 um 08.36.38KEIN FRIEDEN IN SICHT 

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat am Dienstag bekräftigt, dass die Armee alle Bataillone der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas zerstören werde. Dies gelte auch für die Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten.

stolte

Stoltenberg und die künftige Rolle der Nato im Ukraine-Krieg

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Seit fünf Tagen geht mein Blick immer wieder zu der Schlagzeile auf der ersten Seite der Süddeutschen Zeitung.  Dort ist die Rede davon, dass das Bündnis  der Ukraine  in  den nächsten fünf Jahren  Waffen im Wert von 100 Milliarden Euro beschaffen will.