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Kategorie: Bücher
taqawan1Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Dezember 2020 , Teil 2

Elisabeth Römer

Hamburg  (Weltexpresso) - Das hätten wir voraussagen können, daß TAQAWAN von Éric Plamondon, veröffentlicht vom Lenos Verlag, seinen letztmonatlichen zehnten Platz nach vorne verlassen wird. Wir haben diesen ungewöhnlichen, weil kulturhistorisch ebenso interessant wie Männer-psychoanalytisch als Steinzeittypen zu betrachten, sofort gelesen und letzen Monat sofort besprochen (Link unten) . Das bringt uns ja dazu, zu betonen, daß die derzeitigen Krimis so gut sind, wie lange lange nicht.

Und auch KALMANN von Joachim B. Schmidt von Diogenes, ist ein tolles Ding. Der Schweizer lebt in Island, oder müßte man sagen: auf Island. Das ist ein ziselierter Roman, will sagen, genau austariert, was sich einer, der anders ist als andere erlauben kann, bzw. wie er seine Ausnahmesituation nutzt - oder nutzt sie ihm? Auch hier müssen wir darauf bauen, daß wir die Zeit finden, diese Lektüre ausführlicher zu würdigen. Natürlich müssen wir uns beeilen, denn KALMANN ist zum dritten Mal dabei, da gilt es bald Abschied zu nehmen. Die Besprechung kommt ganz sicher! Und auch Garry Disher, der mit HOPE HILL DRIVE aus dem Unionsverlag vom 2. Rang auf den achten zurückgefallen ist, ist schon das vierte Mal dabei und das heißt nach den Regularien zum letzten Mal! Wir hatten Garry Disher im Oktober besprochen, der immer, wirklich immer gut ist. 

Kommen wir zu den vier Neuen des Dezember. Wie messerscharf MARSEILLES.73 von Manotti auf Platz 2 ist, betonten wir schon und kommt in der Besprechung ans Licht. Was wir aber noch nicht betonten - und das muß sein - das ist, daß Platz 1 und 2 der Krimibestenliste nicht nur durch Frauen besetzt ist, sondern daß beide auch bei Ariadne im Argument Verlag erschienen sind. Da zahlt sich die Arbeit, die Hingabe für ihre Autoren und Autorinnen von Else Laudan aus - hoffentlich nicht nur inhaltlich, sondern auch an der Kasse. Wie diese Reihe ARIADNE, den der Argument Verlag aufgenommen hat, ein Sammelbecken von hervorragenden Krimischriftstellern und vor allem - schriftstellerinnen geworden ist, ist in der Bundesrepublik unvergleichlich. Wenn man sich den Markt der Krimiliteratur anschaut und beispielsweise bei Hugendubel die vielen Krimis auf den vielen Tischen sieht, bei denen Neuerscheinungen bestimmter Autoren als Bestseller millionenfach gekauft werden, fragt man sich, wieso es zwischen Qualität und Quantität, also Erzeugnis und Verkauf immer wieder eine solche Diskrepanz herrscht. Auf jeden Fall müßten diese beiden Krimis, GÖTTER UND TIERE von Denise Mina und MARSEILLE .73 von Daominique Manotti, beide Ariadne, eine riesige Leserschaft und eine enorme Auflage erhalten!!

Neu ist auf Platz 4 REAL TIGERS von Mick Herron, wir sagten das schon. Und auch, daß wir es noch nicht gelesen haben und auf Tobias Gohlis zurückgreifen müssen und dürfen: " Im „Sumpf-Haus“ vulgo Drecksloch werden unter dem Kommando des abgehalfterten Feldagenten Jackson Lamb (ein Rüpel, Furzer, Chauvi, Drecksack vor dem Herrn) diejenigen Agenten des Secret Service mit sinnlosen Arbeiten scheinbeschäftigt, die man dadurch zur Kündigung bewegen will. Trotzdem träumen sie davon, doch wieder im Park, dem Sitz des Service, zugelassen zu werden, weshalb sie fatal zu Heldentaten neigen. Catherine Standish, Lambs Assistentin, ohne die er nicht mal seine stinkenden Socken finden kann, wird von ihrem ehemaligen Liebhaber entführt. Während die trockene Alkoholikerin in ländlicher Gefangenschaft gegen ihre Dämonen kämpft, erpresst ein „Tiger-Team“ ihre als „Slow Horses“ verunglimpften Kollegen dazu, ins Allerheiligste des Service, das Archiv, einzubrechen, um dort eine Akte zu entwenden. Eigentlich ist diese Aktion als Test auf die Widerstandskraft des Service geplant, bei dem das Test-Team (die „Tiger“) durchaus sein Leben opfern darf. Aber die Tiger entpuppen sich als reale. Was sie aber auch nicht wissen: Sie sind der Einsatz in einer Intrige um die Macht im Service zwischen beiden Direktorinnen, in der auch der neue Innenminister Peter Judd (eine vergnügliche Karikatur auf Boris Johnson) ein Röllchen spielt.

All das ist unglaublich anspielungs- und wendungsreich inszeniert: große Satire auf die Upper Class und ihr Lieblingsspielzeug, das Empire, das hier nur noch im Modellbaukastenformat des Park chargiert.

Kurz: Herrons frech lästernde Spy-Serie verhält sich zu John le Carrés moralischen Geheimdienst-Intrigen wie Monty Pythons „Das Leben des Brian“ zum Neuen Testament.
Ein Genuss, besonders für Freundinnen und Freunde des bluttriefenden britischen Humors." Naja, der Vergleich Monty Pythons zum Neuen Testament, den müssen wir erst mal verdauen, denn John le Carrés Romane sind für uns nicht nur moralisch, sondern einfach menschlich, was ja für Monty Python auch gilt. Mehr demnächst. 

 Bleiben die beiden letzten Pätze, wo uns erst einmal die Autoren nichts sagen. Und dabei fällt auf einmal auf, daß diesmal von zehn Autoren nur zwei Frauen sind - und gleichzeitig diese beiden Frauen auf den ersten beiden Plätzen stehen. Das fällt wirklich auf. Übrigens sind sonst mehr Autorinnen auf der Liste ! Und dann fäll tauch auf, daß neben Ariadne im Argument Verlag ebenfalls der Diogenes Verlag Krimis auf der Dezemberliste hat. Das ist eine Auszeichnung für Diogenes, der bisher nicht an der vorderen Front für Kriminalromane steht, was man für Ariadne schon lange konstatieren kann. 

Und noch eine kurze Einschätzung! Die Übermacht aus dem englischen Sprachraum, fünf der zehn Romane sind aus dem Englischen übersetzt, drei aus dem Französischen, gerade mal zwei Romane original auf Deutsch, keiner aus dem skandinavischen Raum, muß differenziert werden. Das englische Englisch ist ein anderes als das aus Australien, was ja nicht der Sprache wegen interessant ist, sondern, daß es unterschiedliche Gesellschaften sind, die hier auf Englisch zu Wort kommen. Und die USA mitsamt der Karibik bringen im Roman wiederum nicht nur ein anderes Englisch, nämlich Amerikanisch, sondern wie man gerade beim Trump-Wahlkampf sehen konnte, eine völlig andere gesellschaftliche Situation als Großbritannien oder Australien. Sonst kommt Südafrika hinzu, wo sehr interessante Kriminalromane die Liste aufmischten, aber da herrscht derzeit Ebbe, zumindest bei den Übersetzungen auf Deutsch, die auf die Liste kommen. 

Die drei Krimis auf Französisch sind nur zwei Originale. Denn der koreanische ist auf Französisch übersetzt, das wiederum ins Deutsche gebracht wurde. Sehr oft werden solche Romane nicht aus dem Original, hier Koreanisch, übersetzt, sondern aus dem Englischen. Auch nicht besser. Auf jeden Fall fehlen mir die Kriminalromane aus anderen Ländern, aus anderen Sprachen. Was ist mit türkischen Krimis, was vor allem mit russischen, mit polnischen, mit spanischen? Gerade die Spanier hatten doch eine tolle Tradition des Kriminalromans, die Italiener auch. Werden die nicht mehr übersetzt. Das müssen wir ein andermal verfolgen. Jetzt zu den beiden letzten Plätzen.

Also auf auf Platz 9  steht neu LOVE & BULLETS von Nick Kolakowski aus dem Suhrkamp Verlag, von dem Tobias Gohlis schreibt: "Der 1980 geborene New Yorker Nick Kolakowski debütiert auf dem deutschen Markt mit einem schrillen Mash aus dreifach verdrehten Krimi-Stereotypen und knalligen Einfällen. Was wie ein Jack-Reacher-Setting beginnt, hat nach einigen karibischen Zwischeneinlagen seinen Höhepunkt, als ein anderer auf Bill angesetzter Killer von diesem in und mittels eines Tesla geköpft wird, worauf der Tesla im autonomen Modus mit dem Kopflosen auf dem Fahrersitz weiter dem Navi Richtung Union Square folgt.
Kolakowski macht Spaß."

Beim zehnten, KIND ZENO von Nathaniel Rich, verlegt von Rowohlt Berlin, geht es tatsäch um die Spanische Grippe von 1919 in New Orleans, die 1918 in Europa ausgebrochen war, in Spanien zuerst wahrgenommen, weshalb sie 'spanisch' genannt wurde. Sie ist angesichts von Corona so oft erwähnt worden wie nie zuvor, das Spannende allerdings ist, daß dieser Roman vor der Pandemie geschrieben wurde, die unser Leben so nachhaltig verändert. Bisher. Tobias Gohlis meint: "Während Nick Kolakowski mit Krimimustern groteske Wirbel veranstaltet, scheint der gleichaltrige, ebenfalls 1980 geborene Nathaniel Rich alle Groß-Themen des 20. und 21. Jahrhunderts in seinem Roman über das New Orleans der Jahre 1918/19 zumindest mal anteasern zu wollen: die Ökologie, die Klassenfrage, den Rassismus, die Pandemie. Letztere ist ihm wie alles andere nicht zufällig unterlaufen: Im New Orleans dieser Jahre wütete nicht nur ein Axtmörder (der – Rassismus ist kein Erkenntnisinstrument – natürlich unter der Schwarzen Bevölkerung vermutet wird), sondern auch die Spanische Grippe. Dass der ermittelnde Polizist traumatisierter Weltkriegsveteran ist, dass dem Neubau eines Binnenhafens, der dem Big Easy Anschluss an die Globalisierung verschaffen und einer italienischstämmigen Mafiapatin den Aufstieg ins Bürgertum ebnen soll, ein Urwald geopfert wird – der metaphorischen Bezüge sind viele." Mehr darüber, wenn wir den Krimi gelesen haben.

Fortsetzung folgt


DIE KRIMIBESTENLISTE DEZEMBER

1(1)
Denise Mina
Götter und Tiere
Aus dem Englischen von Karen Gerwig.
Ariadne im Argument Verlag, 352 Seiten, 21 Euro
Glasgow. Ein Raubüberfall mit Todesopfer, ein alternder Labour-Politiker in Seitensprung-Kalamitäten, Polizisten mit Bergen von Bestechungsgeld, ein moralisch
unsicherer Erbe – alles ganz normal. Die Serie um Detective Alex Morrow: das hellwache Porträt einer starken Frau und ihrer chaotischen Stadt.

2(-)
Dominique Manotti
Marseille 73
Aus dem Französischen von Iris Konopik.
Ariadne im Argument Verlag, 400 Seiten, 23 Euro
Als ein verrückter Araber einen Busfahrer ersticht, legen die Fremdenhasser los. Malek, 16, Berufsschüler, wird niedergeschossen. Commissaire Daquin und sein Team
agieren taktisch klug, fast allein gegen Ausländerhass, Mordwut, Verlustangst, Rassisten im Apparat. All das gab es schon in Marseille 1973.

3(6)
Robert Brack
Dammbruch
Ellert & Richter, 240 Seiten, 12 Euro
Hamburg, Februar 1962. Dämme brechen, das Wasser steigt, wer wird überleben?
Tresorknacker Lou will mit Goldschatz nach Kuba. Dr junge Piet wird zum Lebensretter. Betty bekämpft ihre bösen Erinnerungen mit der Garotte. Die Fluten reißen
alles mit. Mittendrin die kleinen Kämpfe ums Überleben. Echt.

4(-)
Mick Herron
Real Tigers
Aus dem Englischen von Stefanie Schäfer.
Diogenes, 480 Seiten, 18 Euro
London. Ein angeheuertes „Tiger-Team“ greift testhalber den Geheimdienst MI5
an. So der trickreiche Plan. Was aber, wenn die Tiger real sind? Jackson Lambs
Agenten, eigentlich auf dem Abschiebegleis, zeigen, was sie draufhaben. Halsbrecherische Satire auf die eitle Upper Class und ihre Spy-Bürokratie.

5(3)
Un-Su Kim
Heißes Blut
Aus dem Französischen von Sabine Schwenk.
Europaverlag, 582 Seiten, 24 Euro
Busan 1993. Guam – das ist Tradition, Strand, Verbrechen im Kleinformat. Für
Vater Son managt Huisu seit 20 Jahren dort das Hotel und die Deals, einsam und
besonnen achtet er die Regeln. Bis ihm Selbständigkeit winkt. Großes Sozial- und
Gangsterepos: Neu verdrängt Alt, Globalisierung steigert Gewalt.

6(10)
Éric Plamondon
Taqawan
Aus dem Französischen von Anne Thomas.
Lenos, 208 Seiten, 22 Euro
Restigouche, Québec. 1981 zerreißen Polizisten die Lachsnetze der Mi’gmac, die
fünfzehnjährige Océane wird vergewaltigt. Zwei Einzelgänger, Ranger Leclerc und
Mi’gmac William, helfen dem Opfer, klären auf und üben Rache. Knapp, aber oho:
Essay über weißen Kolonialismus und strukturelle Gewalt – als Krimi.

7(4)
Joachim B. Schmidt
Kalmann
Diogenes, 352 Seiten, 22 Euro
Raufarhöfn, Island. Kalmann vergisst viel und rechnet schlecht, aber sein Gammelhai ist der zweitbeste in Island. Als er am Arctic Henge eine Blutlache entdeckt,
sagt er gleich Bescheid. Hat ein Eisbär Róbert gefressen? Einfühlsame Variante des
Topos „behinderter Detektiv“ in grandioser Landschaft.

8(2)
Garry Disher
Hope Hill Drive
Aus dem Englischen von Peter Torberg.
Unionsverlag, 334 Seiten, 22 Euro
„Tiverton“, South Australia. Alles wie immer: Es wird geklaut, gesoffen, geprügelt,
Einsame sind einsam. Hirsch, allein auf sehr weiter Flur, ist „freundlicher Dorfpolizist“. Da wird eine Frau erschossen, zwei Kinder fliehen, Hauptstadt-Cops schaffen Chaos. Große Literatur, entstanden aus Kleinem.

9(-)
Nick Kolakowski
Love & Bullets
Aus dem Englischen Stefan Lux.
Suhrkamp, 427 Seiten, 11 Euro
New York City, Nicaragua, Oklahoma. „Glory, glory, paranoia“ – Dandy-Betrüger
Bill und Killerin Fiona, ein Liebespaar auf der Flucht vor dem Mob, den sie gelinkt
haben. Herzhaft durchgeknallte Gangstergroteske. Highlight: Ein Tesla gleitet mit
geköpftem Fahrer im autonomen Modus durch Manhattan.

10(-)
Nathaniel Rich
King Zeno
Aus dem Englischen von Henning Ahrens.
Rowohlt Berlin, 448 Seiten, 24 Euro
New Orleans schwitzt 1919 vor Angst. Die Spanische Grippe wütet, ein Axtmörder treibt sein Unwesen, beim Bau des Binnenhafens wird Urwald vernichtet, und
weitere Leichen tauchen auf. Im Chaos findet ein junger schwarzer Jazzmusiker seinen Stil. Beklemmendes Panorama, vor Corona verfasst.



Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats: www.faz.net
Die zehn besten Kriminalromane der Monate in 2020 sind allerdings noch nicht einmal über online verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Leider gibt es die Liste seit 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren?

An jedem ersten Sonntag des Monats geben 19 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Die Jury:
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury |
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“ |
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, BR |
Gunter Blank, „Rolling Stone“ |
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“ |
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“ |
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“ |
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“ |
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Culturmag“, „Deutschlandfunk Kultur“ |
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ |
Peter Körte, „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ |
Alf Mayer, „Culturmag“, „Strandgut“ |
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“ |
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“ |
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, SWR, WDR |
Frank Rumpel, SWR |
Ingeborg Sperl, „Der Standard“ |
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“ |
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Foto:
Cover

Info:
Besprechungen  der Krimibestenliste im August 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19706-paradise-city-von-zoe-beck-suhrkamp-auf-platz-
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19720-lee-child-mit-der-bluthund-blanvalet-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19742-lauren-wilkinson-american-spy-tropen-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19708-eine-wahre-freundin-von-william-boyle-polar-auf-platz-4
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19706-paradise-city-von-zoe-beck-suhrkamp-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste im September 2020
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19941-morduntersuchungskommission-der-fall-melchior-nikoleit-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/19940-tommie-goerz-meier-bei-ars-vivendi-auf-platz-9

Besprechungen der Krimibestenliste im Oktober
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20046-auf-platz-1-garry-disher-mit-hope-hill-drive-aus-dem-unionsverlag
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20047-uebersicht-ueber-die-fuenf-neuen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20071-american-spy-der-bluthund-blues-in-new-iberia-paradise-city-meier
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20072-marcie-rendon-stadt-land-raub-auf-platz-8

Besprechungen der Krimibestenliste im November
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20334-auf-platz-1-geschossen-goetter-und-tiere-von-denise-mina-ariadne
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20335-brandsaetze-von-step-cha-ars-vivendi-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20340-nicht-mehr-dabei-london-burning-von-parker-bilal-rowohlt
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20513-taqawan-von-eric-plamodon-lenos-verlag-auf-platz

Besprechungen der Krimibestenliste im Dezember
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/20678-goetter-und-tiere-von-denise-mina-von-ariadne-weiterhin-auf-platz-1