„Gnash“: „I Hate U, I Love U“ in Garage in L.A. produziert

Lena Lustig

Kassel (Weltexpresso) - Der US-amerikanische Shooting-Star „Gnash“ alias Garret Nash verrät in YOU FM: „Ich lebe immer noch zu Hause und arbeite in der Garage meiner Eltern. Dort produziere ich alle Songs“.

»Der Ring des Nibelungen«: Der Vorverkauf des ersten Zyklus startet am 5. September!

Günther Winckel

Wiesbaden (Weltexpresso) - Nur die Älteren erinnern sich noch daran, wie in Frankfurt der sagenhafte-Wagner RING von Ruth Berghaus (Regie) und Michael Gielen (Musikalische Leitung) erst spröde, dann enthusiastisch aufgenommen worden waren und allein nach der Götterdämmerung, die Gielen anläßlich seines Weggangs dirigierte - wenn es am schönsten ist, soll man aufhören - , das Publikum zwei Stunden voll Dankbarkeit für diese zehn Jahre stehend applaudierte. Ja, wir waren dabei.

Giordanos Revolutionsdrama aus dem Royal Opera House: Antonio Pappano & Jonas Kaufmann auf  DVD

Felicitas Schubert

London (Weltexpresso) - Natürlich geht nichts über das Sitzen in einem Opernhaus, wenn auf der Bühne herrliche Sänger agieren und von dem jeweiligen Orchester musikalisch unterstützt werden. Aber, wenn das gerade nicht geht, dann doch wenigstens eine technisch perfekten Konserven, wie diese!

In einem Berliner Salon: das Klenke Quartett


Elvira Grözinger

Berlin (Weltexpresso) - Vom ersten Takt an zieht  das Klenke Quartett die Zuhörer in seinen Bann. Vier junge Frauen, seit erstaunlichen 25 Jahren zusammen spielend, spielen Phillipp Jarachs (1892-1982) „Musik zu, Gedächtnis der Einsamen (1952)“ für Streichquartett überragend. Präzise und klangschön erklingen die beiden Violinen, Viola und ein Violoncello und geben die gelegentlich sperrige, nicht gefällige, doch stimmungsvolle Komposition wider.

Rund 3.500 Besucher bei „Backstage für alle!“

Roman Herzig

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Morgen werde ich mit Saxofon-Unterricht anfangen.“ Doch zuvor wollte der 11-jährige David aus Kronberg noch das Fagott ausprobieren: „Das war ganz schön schwierig einen Ton rauszubekommen, aber am Ende ging es ganz gut.“ So wie rund 3.500 andere Gäste aus Frankfurt und Umgebung nutzte er zusammen mit seiner Mutter am heutigen Tag der offenen Tür der beiden hr-Orchester die Gelegenheit zu einem Blick hinter die Kulissen.