Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Oktober 2022, Teil 8
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wieso hatte ich Karin Slaughter aus den Augen verloren? Mein Gott, kann diese Frau schreiben! Obwohl ich doch eigentlich genug habe von all den US-Krimi-Geschichten, vor allem vom Süden, vor allem in den Siebziger und Achtziger Jahren, und ganz vor allem von jungen schwangeren Mädchen, die zu Tode kommen, macht hier eine vor, wie man ein Thriller schreibt, indem eine Tote, die erst mal töricht ihr Ende selbst zu verschulden scheint, im Ablauf zu einer klugen, empathischen Person wird, die einem so nahe geht, daß man ihren Mord mit aller Macht aufgeklärt haben will und sie geradezu liebgewinnt.
Ich staune immer noch, wie Karin Slaughter mich durch die Lesemangel zog, kein Entrinnen, ich mußte und mußte weiterlesen und vor allem wollte ich sie gerächt sehen, das junge Ding, das es geradezu anlegte, von einem Mörder gestellt, umgebracht zu werden. Es beginnt schon mal alles andere als harmlos, als am 17. April 1982 die siebzehnjährige Emily Vaughn in den Spiegel des Elternhauses in dem trostlosen Küstenort Longbill Beach blickt und weiß, warum sie so aufgebläht aussieht. Wir erfahren es erst später.
Es gibt drei Zeitebenen, die Gegenwart als dem ausführlichsten Teil und das erste Datum am 17. Oktober 1981, dem Beginn des Schreckens, der aber in Wahrheit einen Monat zuvor begann. Mit ihrer Clique, Clay, den sie toll findet, Nardo, der sie toll findet, und dem Zwillingspaar Ricky und Blake, wobei Ricky auf Nardo steht, soll die monatliche Party steigen und als sie das Haus betritt, legt ihr Clay „ein winziges Papierrechteck“ auf die Zunge, dann weiß sie nichts mehr und wacht anderntags am Boden des Schlafzimmers ihrer Großmutter auf. LSD. Ein wenig lichtet sich der Nebel, als sie mitbekommt, daß ihr Sportlehrer Dean Wexler – vom deutschen Namen Wechsler – sie in seinem Wagen nach Hause gefahren hat. Hochschwanger besucht sie den Abschlußball ihrer Schule, zu dem sie nicht eingeladen ist, weil sie der Schule verwiesen wurde, was ihre eigene Mutter initiierte. Die ist die hochangesehene konservative Richterin, die Präsident Ronald Reagan zur Bundesrichterin machen will, um seine reaktionären Pläne juristisch abzusichern. Da paßt eine Schwangerschaft der Tochter schlecht, noch schlechter eine Abtreibung. Sie war eine hervorragend Schülerin und auf ihre Collegezeit neugierig wie überhaupt auf’s Erwachsenwerden. Doch damit ist nicht. Sie muß Mutter werden.
Und dann wird sie ermordet! Ist tot, aber auf dem Leichentransport entdeckt man, daß sie die Hand bewegt, also Krankenhaus, wo ihr Hirntod festgestellt wird, aber ihr Kind zur Geburt gebracht wird. Wer ist der Vater, wer ist der Mörder, ist die Frage, die über 525 Seiten einen nicht losläßt. Vor allem nicht die zweite Hauptperson, US-Marshall Andrea Oliver, die als ersten Auftrag nach dem Ende der Ausbildung eine Richterin in Longbill Beach beschützen soll, die Morddrohungen erhält. Sie hat sich in diese Aufgabe hineingemogelt, weil sie den 40 Jahre alten Fall der ermordeten Emily aufklären will, deren Mord sie ihrem verhaßten Vater, der für einen weiteren Mord im Gefängnis sitzt, zuschreibt.
Wichtig zu erwähnen sind noch, ihr eigentlich geliebter Mike, den sie schlecht behandelt, der als deus ex machina hin und wieder segensreich auftaucht, vor allem aber ihr Kollege US-Marshall Bible, dessen Frau gleichzeitig die gemeinsame Vorgesetzte ist, was die Autorin als Running Gag nutzt, wenn nämlich die beiden als Ehepaar oder dienstlich kommunizieren, echt witzig! Dieser Wexler führt seit langem zusammen mit Nardo eine landwirtschaftliche Einrichtung, die auf der Basis der Arbeit von Freiwilligen – alles junge Frauen, alle manipuliert und magersüchtig, eine echte Sekte analog der Manson Family – für die Besitzer zu Reichtum führt – und dazu, daß sich die Selbstmorde dort häufen.
Das wird neben der Aufgabe, die Richterin zu schützen, die weitere Arbeit der beiden Marshalls, zu der die lange geheime Aufklärung an Emilys Ermordung durch Andrea hinzukommt. Am Schluß paßt alles in eins und wir sind zwar traurig ob der Verbrechen, aber zufrieden, daß sie aufgeklärt sind.
Die zehn besten Kriminalromane im Oktober 2022
1 (4) Chuah Guat Eng: Echos der Stille
Aus dem Englischen
von Michael Kleeberg
Wunderhorn, 463 Seiten, 28 Euro
Ulu Banir“, Malaysia. Der Mord an einer jungen Frau und seine Aufklärung viele Jahre
später werden für Ich-Erzählerin Ai Lian zum Schlüssel der Geschichte: ihrer Familie,
ihrer Herkunft, ihres Landes. Kolossales Epos und Krimi enggeführt. Liebe siegt über Aufklärung.
Aber kann sie ohne Wissen gelebt werden?
2 (5) Oliver Bottini:
Noch einmal sterben
DuMont, 476 Seiten, 25 Euro
Bagdad, München. Februar 2003: Eine Irakerin will Beweise liefern, dass der Informant
der USA und der BRD über Saddams Massenvernichtungswaffen lügt. Geheimdienstler
Jaromin soll die Übergabe sichern, gerät zwischen zwei Fraktionen im BND.
Innensicht deutscher Grabenkämpfe. Ultimativer Politthriller zum Irakkrieg.
3 (–) Yves Ravey: Die Abfindung
Aus dem Französischen von
Holger Fock und Sabine Müller
Liebeskind, 110 Seiten, 20 Euro
Jean Seghers‘ Ehe, seine Tankstelle und sein Geld: allseits gefährdet. Die Frau schläft kaum
noch zu Hause, wird mit dem Handelsrichter gesehen, der Seghers‘ Insolvenz vollstrecken will,
auch mit Usman, dem Nachtwächter. Jean reagiert schmerzunempfindlich.
Überraschende Neuinterpretation fataler Mann-Frau-Kriege.
4 (3) Cherie Jones: Wie die einarmige
Schwester das Haus fegt
Aus dem Englischen von Karen Gerwig
CulturBooks, 325 Seiten, 25 Euro
Barbados. Im Schatten der Reichen streben sie nach ihrem Glück, die junge Mutter Lala,
Räuber Adan, Gigolo Tone. In einer Nacht stirbt Baby, noch ohne Namen. Raub wird zu Mord.
Aberglaube, Müttermacht, schwache Männer, Armut, Liebessehnsucht:
Jones‘ Sound verführt – auf die düstere Seite der Karibik.
5 (2) Garry Disher: Stunde der Flut
Aus dem Englischen von
Peter Torberg
Unionsverlag, 333 Seiten, 24 Euro
„Menlo Beach“, Victoria. Vor zwanzig Jahren ist die Mutter von Detective Charlie Deravin
verschwunden. Bis heute schwärt der Verdacht, sein Vater Rhys habe sie umgebracht.
Druck von allen Seiten: Charlie suspendiert, neue Ermittlungen, dünne Spuren.
Charlie verstrickt sich tief in Familien- und Polizeiwirrnisse.
6 (–) Friedrich Ani:
Bullauge
Suhrkamp, 267 Seiten, 23 Euro
München. Polizist Oleander hat auf einer rechten Demo Flaschensplitter ins Auge bekommen.
Apothekerin Silvia Glaser hasst Bullen, sie haben ihr die Knochen gebrochen. Hat sie die Flasche geworfen?
Zwei Verletzte, die einander nahekommen, Gefühlswirrwarr.
Sie verfolgen ein Kneipengerücht: Droht ein Attentat, Code 9-11?
7 (–) Frauke Buchholz:
Blutrodeo
Pendragon, 264 Seiten, 18 Euro
Calgary, Fort McMurray. Alte, todkranke Männer werden ermordet. Profiler Ted Garner wird hinzugezogen
und ermittelt in prächtiger Ego-Konfrontation mit Samantha Stern in den Teersandwüsten im Norden Kanadas.
Schnell, actionorientiert, ökologisch. Spannender Solidaritätsgruß an die First Nations.
8 (1) Christoffer Carlsson:
Was ans Licht kommt
Aus dem Schwedischen von Ulla Ackermann. Rowohlt, 492 Seiten, 23 Euro
Marbäck, Hallanda 1986/2019. „Ich werde es wieder tun“, versichert der anonyme Mörder und Vergewaltiger
von Stina Franzén dem Polizisten Sven Jörgensson. Am selben Tag: Palme ermordet.
Sven ermittelt besessen, macht sich schuldig. Sohn Vidar erbt Svens Obsession.
Komplex, der beste schwedische Kriminalroman seit 20 Jahren.
9 (–) Sophie Sumburane:
Tote Winkel
Edition Nautilus, 198 Seiten, 18 Euro
Potsdam. Valentina, Katja, Kay – drei Frauen, drei Perspektiven. Katja wird vergewaltigt,
von Valentinas Mann, denn sie sieht wie jene aus. Katja liebt Transfrau Kay. Zwischen Wahn,
Erniedrigung und Zwangsstörung, Selbsttäuschung und Staatsverbrechen:
herausfordernder Krimi über Gewalt und gebrochene Biographien.
10 (–) Karin Slaughter: Die Vergessene
Aus dem Englischen
von Fred Kinzel
HarperCollins, 528 Seiten, 24 Euro
„Longbill Beach“, Delaware. 1982 wurde die schwangere Tochter einer Richterin erschlagen.
Vierzig Jahre später wird US-Marshal Andrea Oliver zum Schutz der Richterin abgeordnet.
Geheimer Zusatzauftrag: ihren eigenen Vater möglichst als Mörder zu überführen.
Verwickeltes Familien-, Erpressungs-, Kleinstadtdrama.
Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?
WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?
Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/
Die Krimibestenliste erscheint nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten 2021 sind allerdings noch nicht einmal online für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021 noch nicht einmal im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.
An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.
Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“
Wie funktioniert die Abstimmung?
Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.
Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)
Jahreskrimibestenliste 2021
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/24007-merle-kroegers-die-experten-wird-krimi-des-jahres
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im April 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25106-acht-neue-krimis-aus-sieben-laendern-auf-der-liste
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25112-die-lesenswerten-ausgeschiedenen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25115-vertrauen-von-dror-mishani-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25141-wer-ohne-suende-ist-vonasalarsson-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25153-am-roten-strand-von-jan-costin-wagner-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25160-muell-von-wolf-haas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25216-samira-sedira-mit-wenn-unsere-welt-zerspringt-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25238-steph-post-lightwood-auf-platz-10-als-anlass-zur-reflektion-ueber-krimis
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25241-steph-post-lightwood-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25284-bullet-train-von-kotaro-isaka
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25298-die-aosawa-morde-von-riku-onda-auf-platz-1
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Mai 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25420-1x-japanisch-1x-hebraeisch-1x-schwedisch-3x-deutsch-1x-franzoesich-3x-englisch
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25514-die-andere-mrs-walker-von-mary-paulson-ellis-auf-platz-7
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25530-terminus-leipzig-von-jerome-leroy-max-annas-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25583-die-knochenleser-von-jacob-ross-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25598-in-deinen-augen-der-tod-von-kerstin-ruhkieck-auf-platz-10
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25609-winter-counts-von-david-heska-wanbli-weiden-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9
Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene
Wiener Leo-Perutz-Preis:
www.kriminacht.at
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/23466-anne-goldmann-gewinnt-mit-alle-kleinen-tiere