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Serie: DIE KRIMIBESTENLISTE im Januar 2023, Teil 2

Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ein wunderbares Buch. Man sieht sich in die Welt des Magischen Realismus versetzt, muß immerfort an Gabriel García Márquez (1927-2014) denken, der die Welt hinter der Welt, unsere Gefühle und Sehnsüchte, die Hoffnungen und Erwartungen so selbstverständlich Gegenwart werden ließ, daß man Tom Lin seinen Enkel nennen kann. Der noch dazu hier sein Debüt vorlegt.

 

Warum man so ins Schwärmen kommt, hat viele Gründe, vordergründig erst einmal zwei: Es gelingt dem Autor, daß man den tausendfachen Mörder Ming Tsu, einen US-Chinesen, der kein Wort Chinesisch spricht und es nicht ausstehen kann, wenn er als Chinese bezeichnet wird, der nicht nur aus jeder Lebenslage schießen kann, sondern mit seinem Spezialnagel ein spezielles Mordinstrument hat, einen typischen US-Westernhelden also, alles verzeiht und um sein Leben bangt, das zwar nicht tausendfach, aber doch im fortlaufenden Dutzend in Gefahr gerät, ermordet zu werden: erschossen, gepfählt, verbrannt, erfroren, verhungert oder was noch so an Todesarten in der Wüste zwischen dem Salt Lake in Utah und dem heutigen Scheidungsparadies Reno in Nevada möglich ist. Man wird also emotional eingewickelt, was nur geht, weil Ming die Richtigen beschützt und leben läßt und auch die Richtigen ins Jenseits bringt, wobei leider gilt: Schwund ist überall, auch Beteiligte müssen dran glauben. Wie Lin unser Herz für diesen Kerl schlagen läßt, dessen Überleben zur eigenen Geschichte wird, ist schon eine literarische Leistung.

Aber das, was mein Entzücken hervorruft, ist etwas ganz anderes. Erst lernt Ming den Propheten kennen. Das ist ein uralter dürrer Chinese, der nichts sehen kann, aber übersinnlich alles wahrnimmt. Er weiß genau, wann die Stunde des Todes für jeden eintritt, auch für sich selber. Das ist natürlich ein guter Ratgeber, wenn jemand in Feindesland unterwegs ist, denn das wird es für Ming, der wegen Mordes überall gesucht wird.. Und dann lernt Ming mit dem Ringmeister und seiner Zirkustruppe die Menschen kennen, die ihm Sicherheit geben, denn sie verwandeln bei ihren Auftritten die normale Welt und ihre Bewohner in Wesen, die fasziniert dem überirdischen Geschehen zuschauen und nicht fassen können, wenn Proteus, ein scheußlich unansehnlich kräftiger Kerl sich in jeden anderen, am liebsten in den Ringmeister verwandeln kann, von denen es also auf einmal zwei gibt. Vorsorglich sitzt er tagsüber im Käfig, denn man weiß nie genau, wessen Gestalt er gleich annehmen wird. Dann der taube Junge, der aber mit seiner Bauchstimme sprechen kann, ein echter Bauchredner – und nicht nur das, er kann auch seine Gedanken und Gefühle in die Köpfen der kleinen Truppe hineinformulieren. Er kann halt nur nicht normal sprechen. Dann die feuerbeständige Frau Hazel, die eine besondere Rolle spielen wird, was auch damit zusammenhängt, daß Ming in ihr doch auch seine Ada wiedererkennt, obwohl sie ganz anders aussieht. Der Rittmeister spricht übrigens immer von seinen drei Wundern, die bei den Auftritten von den beiden Bühnenarbeitern, einem Mexikaner und einem Navajo assistiert werden. Vom Eintritt leben alle gut.

Um was es geht? Ach so, die Geschichte, die ist so natürlich, daß sich alles von selbst erklärt. In den westlichen Bundesstaaten wird 1869 die Eisenbahn durch dies unwirtliche Gebiet gebaut, die Gleise werden von Chinesen verlegt, die man mit so wenig Geld abspeist, daß sie reihenweise sterben, aber die Investoren machen das große Geschäft. Ming Tsu hatte sich in die falsche Frau verliebt, für ihn nur am Anfang die richtige, die schöne Ada, eine Weiße in Kalifornien, die er gegen den Widerstand ihres Vaters geheiratet hatte, was er nun büßen muß. Erst wird er zusammengeschlagen, daß er nur knapp überlebt, dann wird er an die Eisenbahngesellschaft als Sklave verkauft und malocht, bis er sich befreit und seinen Rachefeldzug beginnt, dessen blutiges Ende ihn lehrt, daß Liebe ihre eigenen Gesetze hat und der Spatz in der Hand mehr ist als die Taube auf dem Dach.

Ein wirkliches Lesevergnügen, trotz der tausendfachen Schießerei und sonstiger Todesarten. Übrigens, so ist es: Die Abschlachtung von bösen Menschen läßt einen kalt, aber die vielen Pferde, die hier in der Hitze ohne Wasser verenden und deshalb, um ihr Leid zu verkürzen, erschossen werden, das hält man kaum aus. 

P.S. Endlich einmal hat der Suhrkamp Verlag mein sonstiges Ceterum Censeo wahrgemacht. Es gibt im Vorspann auf einer Doppelseite eine Landkarte abgebildet, auf der die Strecke angegeben ist, die Ming vom Salzsee/Utah, über Nevada bis Sacramento in Kaliforniern zurücklegt, wo Ming auf seine Ada, die aber nicht mehr die Seine ist, trifft, und zurück nach Reno/Nevada kommt, wo Hazel auf ihn wartet.



Die zehn besten Kriminalromane im Januar 2023

1 (4) Johannes Groschupf:
Die Stunde der Hyänen

Suhrkamp, 265 Seiten, 16 Euro

Berlin. In Kreuzberg brennen Fahrzeuge. Fernfahrer Radek wird beinahe verbrannt,
lässt vom Alkohol, entdeckt Gott, wird „polnischer Messias“. Maurice zündelt und
masturbiert, so sehr will er Britta zur Frau. Doch die Ältesten der „Jünger Jahwes“
untersagen den Kontakt. Sie haben anderes vor. Schwarzes Märchen.


2 (3) Attica Locke: Pleasantville
Aus dem Englischen
von Andrea Stumpf
Polar, 452 Seiten, 26 Euro

Houston, Texas 1996. Mord und Politik: Im Vorort Pleasantville wird der Bürgermeisterwahlkampf
entschieden und Alicias Leben beendet. Anwalt und Bürgerrechtler Jay Porter, alleinerziehender Vater,
riskiert Ruf und Existenz, um den Mordverdächtigen aus einer angesehenen
Schwarzen Familie zu retten. Great Pleasure.


3 (–) Tade Thompson:
Fern vom Licht des Himmels

Aus dem Englischen von Jakob Schmidt
Golkonda, 381 Seiten, 20 Euro

Weltraum, Zukunft. Nach zehn Jahren Flug zum Planeten Bloodroot wacht Pilotin
Michelle Campion auf und entdeckt im Raumschiff Dutzende zerstückelte Passagiere.
Ermordet von dessen KI? Thompson mischt Klassenkampf und Oligarchenschelte, SF
und Krimi in einem der seltsamsten, wendungsreichsten Locked-Room-Mysterys ever.


4 (–) Tom Lin:
Die tausend Verbrechen des Ming Tsu

Aus dem Englischen von Volker Oldenburg
Suhrkamp, 303 Seiten, 16 Euro

1869, Pacific Railroad. Nach Jahren Sklaverei an der Bahnstrecke ist Hitman Ming
Tsu hinter allen her, die sein Glück mit Ada zerstört haben. Leichen und Magier
pflastern seinen Weg westwärts, auf dem er eine Frau trifft, die nicht entflammbar
ist, einen Mann, der jede Gestalt annimmt, einen Puma und seine Liebe: Noir.


5 (9) Sara Paretsky: Schiebung

Aus dem Englischen
von Else Laudan
Ariadne/Argument, 509 Seiten, 25 Euro

Chicago. Der Neffe mordverdächtig, die Nichten auf der Flucht, der Ex kungelt mit
Milliardären: Vic Warshawski hat Familienstress en masse. Wertpapierschwindel,
Kreditbetrug, Antikenraub, Entführung, Überfall und Mord sind die Verbrechen,
denen sie, immer gehetzt, die Stirn bietet. Dazu noch der Einwanderungsbehörde.


6 (–) Jamey Bradbury: Wild

Aus dem Englischen
von Lydia Dimitrow
Lenos, 390 Seiten, 26 Euro

Alaska. Tracy, 17, weiß, wie sie die Erfahrungen getöteter Tiere verinnerlichen kann.
Sie trinkt ihr Blut. Unbändig ihre Sehnsucht nach Wildnis, nach Schlittenhunderennen.
Einsperren will sie der Vater, doch dann kommt Jesse, ein Junge auf der
Flucht. Großer Roman: Wie wäre es, eins mit der Natur zu sein?


7 (–) Iben Albinus: Damaskus
Aus dem Dänischen
von Kerstin Schöps
Hoffmann und Campe, 509 Seiten, 24 Euro

Damaskus 2011. Während die syrische Bevölkerung demonstriert und die Geheimdienste
Assads auf sie schießen, soll Sigrid Melin, naiver Gutmensch durch und durch,
einer nordischen Telekommunikationsfirma ein soziales Nachhaltigkeitskonzept entwickeln.
Melin lernt: Pragmatismus, Verzweiflung und Prinzipienlosigkeit.


8 (2) Gu Byeong-mo: Frau mit Messer

Aus dem Englischen
von Wibke Kuhn
Ullstein, 286 Seiten, 22,99 Euro

Südkorea. Sie ist im Rentenalter, aber immer noch aktive „Schädlingsbekämpferin“,
euphemistisch für das Auftragskiller-Business, das in ostasiatischen Thrillern blüht.
Arthrose, Reaktionsschwäche – soll die Alte entlassen werden, jüngeren Kerlen
weichen? Nix da. Feministische Kombination von Sozialdrama und Eastern.


9 (1) Matthias Wittekindt:
Die rote Jawa

Kampa, 221 Seiten, 19,90 Euro

„Klein-Glevitz“. Im Sommer 1961 ist der spätere Kriminaldirektor a. D. Manz erst 16.
Coming of Age: Er hat einen Ferienjob in einem Dorf in Mecklenburg und schwärmt
für Maja und ihr tschechisches Moped. Dann brennt ein Hof nieder, Menschen
sterben. Manz entdeckt eine neue Leidenschaft: das Sammeln von Informationen.


10 (–) Sally McGrane: Die Hand von Odessa
Aus dem Englischen
von Diana Feuerbach
Voland & Quist, 411 Seiten, 24 Euro

Odessa, nach Besetzung der Krim. Bombenanschläge, die dritte Hand eines
Politikers, ein verliebter Kater. Ein Verbrecher, der seine Tochter entführt. In diesem
Odessa, bedroht von Russen und so gesetzlos wie phantastisch seit je, will Ex-CIAMann
Max Rushmore seine Karriere retten. Hommage an eine unbesiegbare Stadt.

Die Krimibestenliste, wo kann man sie lesen, wer erstellt sie, wo wird sie veröffentlicht?

WO? außerhalb von WELTEXPRESSO?

Die Krimibestenliste auf Deutschlandfunk Kultur
www.deutschlandfunkkultur.de
https://recoil.togohlis.de/die-krimibestenliste/

Die Krimibestenliste erscheint  nicht mehr am ersten Sonntag des Monats in der Printausgabe: www.faz.net !!! Die zukünftigen Krimibestenlisten  2021 sind allerdings noch nicht einmal  online  für die FAS verfügbar. In der Vergangenheit veröffentlichte die FAS, die Sonntagszeitung der FAZ, an jedem ersten Sonntag im Monat die jeweilige Liste im Feuilletonteil. Noch einmal im Klartext: Leider gibt es die Liste ab 2021  noch nicht einmal  im FAZ-Internet. Ob die FAZ und FAS wissen, welche Einbuße sie damit bei Krimilesern erfahren? Da muß man froh sein, daß der Deutschlandfunk Kultur die Kriminalromane als anspruchsvolles Genre noch nicht aufgegeben hat, sondern weiterhin jeden ersten Freitag im Monat die neue Liste bringt, die wir sobald wir können, nachveröffentlichen.

An jedem ersten Freitag des Monats geben also 18 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Kriminalromane bekannt, die ihnen am besten gefallen haben. Die Krimibestenliste war zuvor eine Kooperation der Frankfurter Allgemeinen mit Deutschlandfunk Kultur, der Sender, der nun die Krimibestenliste alleine veröffentlicht und trägt. Das wäre schon für die Regierungskoalition in Sachsen-Anhalt ein wichtiges Argument, den Rundfunkgebühren zuzustimmen.

Tobias Gohlis, Sprecher der Jury
Volker Albers, „Hamburger Abendblatt“
Andreas Ammer, „Druckfrisch“, ARD
Gunter Blank, „Rolling Stone“
Thekla Dannenberg, „Perlentaucher“
Hanspeter Eggenberger, „Tages-Anzeiger“
Fritz Göttler, „Süddeutsche Zeitung“
Jutta Günther, „Radio Bremen Zwei“
Sonja Hartl, „Zeilenkino“, „Crimemag“, „Deutschlandfunk Kultur“
Hannes Hintermeier, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
Alf Mayer, „CulturMag“, „Strandgut“
Kolja Mensing, „Deutschlandfunk Kultur“
Marcus Müntefering, „Der Spiegel“
Ulrich Noller, „Deutschlandfunk Kultur“, „Deutschlandfunk“, „SWR“, „WDR“
Frank Rumpel, „SWR“
Ingeborg Sperl, „Der Standard“
Sylvia Staude, „Frankfurter Rundschau“
Jochen Vogt, „NRZ“, „WAZ“

Wie funktioniert die Abstimmung?

Die Krimibestenliste wird im Auftrag von Deutschlandfunk Kultur durch eine Jury aus Kritikerinnen und Kritikern erstellt.
Es sind die obigen 19 Spezialistinnen und Spezialisten für Kriminalliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die aus der laufenden Produktion monatlich jeweils vier Titel vorschlagen, die sie mit sieben, fünf, drei oder einem Punkt bewerten.
Der so gefundene Punktwert pro Titel wird mit der Zahl der für ihn abgegebenen Stimmen multipliziert. Daraus wird die monatliche Liste berechnet.
Jedes Jurymitglied darf insgesamt drei Mal für denselben Titel votieren. Voten für Titel, an deren Entstehung oder Vorbereitung man beteiligt war, sind verboten.
Die Titel dürfen nicht älter als zwölf Monate und keine Wiederauflagen, Sammelbände oder Anthologien sein. Unterschiede zwischen Hardcover, Paperback und Taschenbuch werden nicht gemacht.
Im Durchschnitt kommen fünf Titel neu auf die monatliche Liste. Die Ziffer in Klammern gibt den Rang des Vormonats an.

Info:
Rezensionen der Vormonate (die Monate davor finden Sie in den Besprechungen der jeweiligen Monate)

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juni 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25836-fuenf-neue-drei-aus-den-usa-und-zwei-aus-deutschland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25911-auf-platz-1-city-on-fire-von-don-winslow


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Juli 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25969-drei-neue-aus-drei-kontinenten-afrika-nigeria-asien-malaysia-und-europa-schottland
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/25974-lightseekers-von-femi-kayode-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26019-val-mcdermid-mit-1979-jaegerin-und-gejagte-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26030-tash-aw-mit-wir-die-ueberlebenden-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26088-die-rache-der-vaeter-von-s-a-cosby-auf-rang
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26131-brachland-von-william-boyle-bei-polar-auf-rang-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im August 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26142-christoffer-carlssons-was-ans-licht-kommt-bei-rowohlt-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26222-samson-und-nadjeschda-von-andrej-kurkow-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26227-morduntersuchungskommission-der-fall-daniela-nitschke-von-max-annas
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26239-poison-artist-von-jonathan-moore-neu-auf-platz


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im September 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26339-sechs-neue
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26411-wie-die-einarmige-schwester-das-haus-fegt-von-cherie-jones-direkt-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26491-stunde-der-flut-von-garry-disher-neu-auf-platz-2
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26503-einmal-noch-sterben-von-oliver-bottini-neu-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26528-das-dunkle-beibt-von-mcilvanney-ian-rankin-neu-auf-platz-8
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26559-liz-nugent-mit-auf-der-lauer-liegen-neu-auf-platz-9


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Oktober  2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26631-5-neue-aus-drei-laendern-frankreich-deutschland-usa
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26632-welche-alten-krimis-den-neuen-weichen-muessen
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26645-echos-der-stille-von-chuah-guat-eng-auf-platz-1
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26658-die-abfindung
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26667-frauke-buchholz-steht-mit-blutrodeo-auf-platz
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26709-friedrich-anis-bullauge-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26708-tote-winkel-von-sophie-sumburane
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26887-karin-slaughter-die-vergessene


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im November 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26886-wer-kommt-wer-geht
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/26961-heat-2-von-michael-mann-meg-gardiner-neu-auf-platz-6
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27084-london-rules-von-mick-herron-auf-platz-8


Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Dezember 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27124-wann-hat-es-das-gegeben-matthias-wittekindt-fuehrt-fuenf-deutsche-krimis-an
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27021-frau-mit-messer
chiebung-bei-ariadne-argument-verlag-auf-platz-9
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27210-attica-locke-mit-pleasantville-neu-auf-platz-3
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27226-johannes-groschupf-mit-die-stunde-der-hyaenen-auf-platz-5
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27265-die-rote-jawa-von-matthias-wittekindt-auf-platz


Jahreskrimibestenliste 2022
https://weltexpresso.de/index.php/buecher/27227-die-aosawa-morde-von-riku-onda-atrium-auf-platz-1

Besprechungen der Krimibestenliste in WELTEXPRESSO im Januar 2023