Programm im April
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso)- ab sofort ist das DFF-Kinoprogramm für April online verfügbar: Zu Gast im April sind etwa die Filmschaffenden Cecilia Bartolomé (online, VÁMONOS, BÁRBARA), Alison Kuhn (THE CASE YOU – EIN FALL VON VIELEN) sowie Malte Rauch und Eva Voosen (DIE ROLLBAHN). Außerdem werden die Regisseurin Lana Gogoberidze sowie weitere goEast-Filmgäste im Kino des DFF erwartet.
Der Kampf gegen das Meer. Ökologisches im ‚Faust II‘
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Mittwoch, 23. März 2022, 19 Uhr, lädt das Freie Deutschen Hochstift zum Vortrag ‚Der Kampf gegen das Meer. Ökologisches im Faust II‘ in den Arkadensaal ein. Es spricht Prof. Dr. Heinrich Detering.
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Steuerliche Maßnahmen zur Unterstützung der vom Krieg in der Ukraine Geschädigten
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit Schreiben vom 17.03.2022 steuerlich erleichternde Regelungen getroffen, die der Anerkennung des gesamtgesellschaftlichen Engagements bei der Hilfe für Flüchtlinge dienen.
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Hexenwahn gestern und heute
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Conrad Taler
Bremen (Weltexpresso) – Im Gefolge des Krieges der Russischen Föderation gegen die benachbarte Ukraine hat sich bei uns neben Corona eine Seuche entwickelt, die der Filmproduzent Günter Rohrbach in der Süddeutschen Zeitung 14. März als Distanzierungswahnsinn bezeichnet. Er knüpft daran die Frage, was uns Deutschen das Recht gibt, russische Kultur mit dem Krieg gleichzusetzen.
Rechtsradikalismus ist keine Meinung
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Rechte Verlage auf der Buchmesse desavouieren die Literatur und den Buchhandel.
Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber
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Günther Winckel
Leipzig (Weltexpresso) - Drei Wortkünstler:innen nahmen in der Glashalle der Leipziger Messe den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung entgegen: Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber. Anne Weber erhielt den Preis in der Kategorie Übersetzung für „Nevermore“ von Cécile Wajsbrot, übersetzt aus dem Französischen. Die siebenköpfige Jury unter der Leitung von Insa Wilke zeichnete zudem Uljana Wolf für ihr Werk „Etymologischer Gossip. Essays und Reden“ mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik aus. In der Kategorie Belletristik freute sich Tomer Gardi für seinen Roman „Eine runde Sache“ über die bedeutende Auszeichnung.
Wer ist „wir“? "„Meaoiswiamia“
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Anna von Stillmark
Leipzig (Weltexpresso) - Offen und divers, progressiv und zukunftsmutig, humorbegabt und zu Selbstkritik fähig – so präsentiert sich Österreich als Gastland der Leipziger Buchmesse 2023. Als ein Land, das die Idee von Solidarität und Gerechtigkeit hochhält. Das weiß, dass man sich um die Demokratie täglich bemühen muss und es dazu unbedingt die Kunst und ihre Freiheit braucht. Unter dem Motto
DER HOLLÄNDER von Mathijs Deen
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Es stockt einem der Atem. Das ist ein Krimi, der spannend ist und Spannung hält, obwohl er kaum Blut und auch nur einenToten braucht, Stattdessen nimmt er es ernst mit den Menschen, die nicht 08-15 Figuren sind, sondern auf Täter- und Ermittlerseite plastisch individuell werden. Hinzu kommt, daß er mit dem zuvor recht unbekannten Wattwandern- sogar mehr, als einem lieb ist - bekannt macht. Er hat nur einen einzigen Fehler!
Bundesweiter Theaterwettbewerb des Förderkreis Gedenkort T4
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Förderkreis Gedenkort T4 e.V. lobt den 3. Jahrgang des bundesweiten Theaterwettbewerbs - andersartig gedenken on stage zu Biografien der Opfer der NS-"Euthanasie"-Verbrechen aus. Jugend- und Schultheatergruppen und inklusive Erwachsenentheater sind eingeladen, Biografien von Opfern der NS-"Euthanasie"-Verbrechen ins Zentrum eines selbst entwickelten Bühnenstücks zu stellen. Die Wettbewerbsbeiträge können bis zum 31. Januar 2023 an den Förderkreis Gedenkort T4 e.V. gesendet werden. Die Preisverleihung findet im Juni 2023 in Berlin statt.
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Die Zahlen steigen und steigen ...
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Haben Sie gestern auch so einen unwirklichen Sonnenuntergang gesehen? Er war bei mir zwar nicht ganz so überwältigend wie auf diesem Bild bei Instagram, aber er ging schon in die Richtung. Der Sahara-Staub hat ganze Arbeit geleistet.
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