Der erste Teil am gestrigen Sonntag
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Cordula Passow
Mainz (Weltexpresso) - Asgeir, einst Polizist bei einer Spezialeinheit, muß undercover arbeiten und möchte mit Tochter Michelle im beschaulichen Vestvik in Norwegen ein neues Leben beginnen. Die Mutter ist als Agentin gerade umgekommen. Doch mit dem ruhigen Leben wird nichts. Stattdessen stößt er auf eine rechte Terrorzelle. Das ist der aufregende 1. Teil.
Zehn Jahre nach Utøya
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Katharina Kremling
Mainz (Weltexpresso) - Juli 2011 – die terroristischen Anschläge in Oslo und auf der Insel Utøya erschüttern Norwegen und ganz Europa. 77 Menschen sterben, darunter viele Kinder und Jugendliche. Verantwortlich für diese grausamen Taten: der Rechtsterrorist Anders Breivik. Die tiefen Wunden, die er hinterlassen hat, spürt man heute noch. Auch zehn Jahre später nutzen rechte Kräfte in Europa jede Gelegenheit, die Gesellschaft mehr und mehr zu spalten. Der Unterschied und das Gefährliche ist nur, dass sie nun besser organisiert und vernetzt sind – und unter verschiedensten Deckmänteln im Verborgenen agieren.
"Furia" mit einigen deutschen Schauspielern
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Gerhard Wiedemann
Mainz (Weltexpresso) - Eine Thriller-Serie von Gjermund Stenberg Eriksen: "Furia" erzählt in viermal 90 Minuten (Sonntag und Montag, 7. und 8. November 2021, sowie Sonntag und Montag, 14. und 15. November 2021, jeweils 22.15 Uhr), wie eine europaweit vernetzte rechtsradikale Terrorzelle Gesellschaft und Politik für ihre Zwecke beeinflussen will. Regie führten Magnus Martens und Lars Kraume nach den Drehbüchern von Headautor Gjermund Stenberg Eriksen und anderen.
Weitere Bestätigung von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für den Normalbürger ist das alles schwer verständlich, daß aber Albert Einstein mit seiner Allgemeinen Relativitästheorie schon zu einer Zeit Recht hatte, als dies noch als Phantastik galt, dann aber schnell wissenschaftlich akzeptiert wurde, zeigt, welcher Vordenker Einstein war und - man kann gar nicht oft genug darüber sprechen, von den Nazis aus Deutschland vertrieben wurde, man muß ja froh sein, daß er rechtzeitig ging - das Nazi-Deutschland ja nicht Millionen von Menschen ermordete, einen mörderischen Krieg anzettelte, sondern durch seine Verblendung und Verbrechen Deutschlands klügste Köpfe in Wissenschaft und die besten Künstler und Schriftsteller entweder ermordeten oder aus dem Land jagten. Ein Verbrechen an der deutschen Kultur, von dem viel zu wenig die Rede ist.
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Präsenz für Teilnehmende der Universität des Dritten Lebensalters wieder möglich
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Präsidium der Goethe-Universität hat sich in der vergangenen Woche mit großer Intensität bemüht, den Teilnehmenden der U3L (Universität des 3. Lebensalters) ebenfalls ein Präsenzangebot zu machen: Das Präsidium hat beschlossen, dass ab sofort auch das Hörsaalzentrum in Bockenheim täglich zu Zeiten ohne regulären Lehrbetrieb sowie an den Wochenenden (samstags) genutzt werden kann. Außerdem steht für Veranstaltungen der U3L temporär die Kapelle der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) auf dem Campus Bockenheim zur Verfügung.
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„Die Pandemie zeigt, wo Kinder und Jugendliche schulisch besonders gefährdet sind“
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jungen haben durch Distanzunterricht und Online-Angebote während der coronabedingten Schulschließungen stärkere Lerneinbußen erfahren als Mädchen. Dies ist eines der Ergebnisse der detaillierten Auswertung einer Studie aus der Pädagogischen Psychologie an der Goethe-Universität, die bereits im Frühsommer veröffentlicht wurde und bei Kindern und Jugendlichen in der Pandemie starke Lerneinbußen diagnostiziert hatte. Auf Grundlage ihrer Studie haben die Verfasser ein Beratungsangebot für Jugendliche der Sekundarstufe entwickelt, das nun in die Startphase geht.
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Leben für das Sonderangebot
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Roswitha Cousin
Mainz (Weltexpresso) - Die ZDF-"37°"-Reportage "Täglich ein Tier" von Manfred Karremann gibt am Dienstag, 9. November 2021, 22.15 Uhr, einen exklusiven Einblick in die Welt der Fleischproduktion. Der "37°"-Film "Täglich ein Tier. Leben für das Sonderangebot" steht am Sendetag ab 20.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.
Die Vorgeschichte des NSU
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Conrad Taler
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unser Mitarbeiter Conrad Taler veröffentlichte vor acht Jahren zum Abschluss der Arbeit des parlamentarischen Untersuchungsausschusses, den der Bundestag zur Aufklärung der NSU-Mordserie eingesetzt hatte, in der Zeitschrift „Ossietzky“ einen Artikel zur politischen Vorgeschichte des mörderischen Treibens der Rechtsextremisten, den wir angesichts der aktuellen Situation am 10.Jahrestag des Auffliegens der rechten Untergrundorganisation mit freundlicher Genehmigung des Verfassers unverändert abdrucken. (Die Redaktion).
Nationale Feierlichkeiten im Paulskirchenjubiläumsjahr 2023
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 18. Mai 2023 jährt sich zum 175. Mal der Gründungsakt der ersten Demokratie auf deutschem Boden. Dieses nicht nur für die Stadt Frankfurt am Main, sondern auch für die gesamte Nation wichtige Jubiläum soll gebührend gefeiert werden. Geplant ist unter anderem eine Woche der Demokratie - das Jubiläum selbst ist erst der Anfang: „Frankfurt wird sich entwickeln zu einem Zentrum von Debatten über Demokratie, einem Ort des Austauschs im Geiste der Paulskirche, und das weit über das Jubiläumsjahr hinaus“, sagt Oberbürgermeister Peter Feldmann.
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Otto-Hahn-Preis 2021 an Kernphysiker Klaus Blaum verliehen
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Kernphysiker Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg hat den Otto-Hahn-Preis 2021 erhalten. Die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Ina Hartwig überreichte die Urkunde und die Medaille am Freitag, 5. November, bei einer Feierstunde in der Frankfurter Paulskirche gemeinsam mit dem Präsidenten der Physikalischen Gesellschaft Dr. Lutz Schröter. Im Anschluss trug sich der Preisträger in das Goldene Buch der Stadt Frankfurt ein. Die Laudatio hielt Prof. Dr. Johanna Stachel, Kern- und Teilchenphysikerin an der Universität Heidelberg.
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