Museen mit Freude entdecken
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Katharina Klein
Wiesbaden (Weltexpresso) - Unter dem Motto #MuseenEntdecken findet am Sonntag, 16. Mai, der Internationale Museumstag statt. Von 10 bis 17 Uhr gibt es viele spannende Highlights für die ganze Familie zu entdecken. Bereits zum 44. Mal wird durch den Aktionstag auf die thematische Vielfalt der mehr als 6500 Museen in Deutschland sowie weltweit aufmerksam gemacht. Das bunte Programm an Online-Führungen, Video-Gespräche und weiteren Formaten findet überwiegend digital statt.
#MuseenEntdecken
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Daniel Konrad
Saarbrücken (Weltexpresso) - Es ist Mai 2021 und alle sind bedauerlicherweise immer noch im Corona-Lockdown. Deshalb heißt es weiter warten, bis die Tore des Weltkulturerbes Völklinger Hütte sich wieder real öffnen können. Eine gute Gelegenheit, um diese Wartezeit zu verkürzen, ist der Internationale Museumstag am Sonntag, den 16. Mai, der, Sie ahnen es, in weiten Teilen der Republik digital stattfinden wird. "#Museen entdecken" heißt das Motto dieses digitalen Formats und passend dazu, bietet die Völklinger Hütte auf ihren Social-Media-Kanälen exklusive Einblicke auf die vielen Erlebnisse, die den BesucherInnen aktuell leider verwehrt sind.
Abstand zur zweiten Impfung verkürzen?
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Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Falls Sie die "Harry Potter"-Bücher gelesen haben, werden Sie meine Anspielung im Betreff dieser E-Mail verstanden haben, aber für alle anderen: Lord Voldemort ist der Ober-Bösewicht in diesen Büchern und alle haben so viel Angst vor ihm, dass sein Name nie genannt wird. Stattdessen ist immer die Rede von "dem, dessen Name nicht genannt werden darf". Daran musste ich denken, als ich gerade gelesen habe, dass sich wegen des Impfstoffs von Astrazeneca inzwischen sogar die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und der Städte- und der Landkreistag in Hessen streiten: Weder die Hausärzte, noch die Impfzentren wollen den Impfstoff im Sortiment haben, weil er so oft von den Impfwilligen abgelehnt wird.
Koexistenz auf der Zerreißprobe
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Islamischer Jihad standen, so sah es zumindest im Verlauf der Nacht aus, am frühen Mitttwochmorgen klar mit dem Rücken zur Wand. Ihr Raketen-Serienfeuer mit über 600 Geschossen an einem Tag gaben zwar optisch das gewünschte Siegesbild für die Palästinenser ab, doch dürfte auf die Dauer das konsequente Vorgehen der IDF die Oberhand behalten.
„Jugend musiziert 2021“
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach der Absage im vergangenen Jahr wird der 58. Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ 2021 Ende Mai zumindest digital stattfinden können. Ursprünglich geplant für den Veranstaltungsort Bremen & Bremerhaven, kann nämlich der Wettbewerb mit Unterstützung der Sparkassenfinanzgruppe für Solo- und Duo-Kategorien nunmehr online verfolgt werden.
Himmel und Hölle – Gibt es die wirklich und, wenn ja, wo?
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Thorsten Latzel
Rheinland (Weltexpresso) - „Hier liegt N.N. begraben – er ist nicht hier.“ Der Pfarrer aus meinen Kindertagen meinte, dieser Satz sollte auf jedem Grabstein stehen. Der Gedanke ist mir hängengeblieben. Er beschreibt gut eine Spannung, die ich im Umgang mit Verstorbenen erfahre: Ich brauche Orte, an denen ich ihrer gedenken kann. Orte, um zu trauern, zu weinen, zu klagen, um Gespräche mit ihnen zu führen, stille zu sein, an sie zu denken. „Lücken-Orte“ ihrer gegenwärtigen Abwesenheit. An denen ihre sterblichen Überreste begraben liegen. Zugleich weiß ich, dass „sie“ nicht hier sind. Ja, ich glaube, hoffe sogar, dass sie es nicht sind. Womit sich natürlich die Frage stellt: Wo sind sie dann?
Rheinland (Weltexpresso) - „Hier liegt N.N. begraben – er ist nicht hier.“ Der Pfarrer aus meinen Kindertagen meinte, dieser Satz sollte auf jedem Grabstein stehen. Der Gedanke ist mir hängengeblieben. Er beschreibt gut eine Spannung, die ich im Umgang mit Verstorbenen erfahre: Ich brauche Orte, an denen ich ihrer gedenken kann. Orte, um zu trauern, zu weinen, zu klagen, um Gespräche mit ihnen zu führen, stille zu sein, an sie zu denken. „Lücken-Orte“ ihrer gegenwärtigen Abwesenheit. An denen ihre sterblichen Überreste begraben liegen. Zugleich weiß ich, dass „sie“ nicht hier sind. Ja, ich glaube, hoffe sogar, dass sie es nicht sind. Womit sich natürlich die Frage stellt: Wo sind sie dann?
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Schattenspieltheater ‚Theater der Dämmerung‘
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 16. Mai 2021, 15 Uhr, lädt das Freie Deutsche Hochstift anlässlich des Internationalen Museumstages zu einem virtuellen Blick hinter die Kulissen des Schattenspieltheaters ‚Theater der Dämmerung‘ ein. Die Veranstaltung wird als Zoom-Live-Stream angeboten. Die Teilnahme ist kostenlos.
1770 Jahre offizielle Ansiedlung jüdischer Gemeinden nördlich der Alpen
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Klaus Hagert
Berlin (Weltexpresso) - Der älteste urkundliche Nachweis für die Ansiedlung von jüdischen Gemeinden nördlich der Alpen ist 1700 Jahre alt: Ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin im Jahr 321 erlaubte den Stadträten, Juden als Mitglieder zu berufen. Das Edikt belegt, dass es bereits im frühen 4. Jahrhundert jüdische Gemeinden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland gab.
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Unterstützung tut not
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Lena Lustig
Leipzig (Weltexpresso) - Mit dem Ziel Künstlerinnen und Künstler an wichtigen Punkten ihrer Karriere finanziell zu unterstützen, kauft die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen seit 2005 jährlich Werke vielversprechender Talente des Landes an. Besonders in Zeiten der Pandemie, setzt dieses Programm ein wichtiges Zeichen für die Anerkennung zeitgenössischer Kunst.
Schöne Klänge, festgehalten
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Felicitas Schubert
Düsseldorf/Duisburg (Weltexpresso) - Die sechs Nachwuchssängerinnen und -sänger, die im Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein umfassend gefördert werden, müssen sich derzeit vor allem in Geduld und in Flexibilität üben. Seit November steht das Leben auf den Bühnen still. Regelmäßig finden aber weiterhin Meisterkurse bei renommierten Künstlerinnen und Künstlern statt – trotz aller Corona-Auflagen eine große Bereicherung für Ekaterina Aleksandrova, Sander de Jong, Luvuyo Mbundu, Jake Muffett, Andrei Nicoara und Anna Rabe. Erstmals hat die vielfach ausgezeichnete Sopranistin Camilla Nylund für das Opernstudio der Deutschen Oper am Rhein eine Meisterklasse gegeben.
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