Mit »Der ›Zigeuner‹baron« in einer Neufassung von Tobias Kratzer in den Juni
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Lena Lustig
Berlin (Weltexpresso) - Die Komische Oper beginnt am 6. Juni mit der aus dem Januar verschobenen Premiere von Johann Strauss’ Der »Zigeuner«baron mit einem neu zusammengestellten Juni-Spielplan, der mit einer Vorstellung genau dieser Neuproduktion von Tobias Kratzer am 1. Juli endet. Parallel zu den letzten Proben zur ersten Premiere geht es am 1. Juni auch Open Air mit einem neuen Tango-Hinterhofkonzert-Programm weiter.
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Die Deutsche Oper am Rhein nimmt ihren Spielbetrieb wieder auf
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Roswitha Cousin
Düsseldof/Duisburg (Weltexpresso) - Mit den Premieren von Rossinis „Il barbiere di Siviglia“, Richard Wagners „Tristan und Isolde“ und des Ballettabends „Lost and found“ (links im Bild) will die Deutsche Oper am Rhein noch vor der Sommerpause die Rückkehr in den Spielbetrieb feiern. Opern- und Ballettaufführungen finden ab 11. Juni wieder im Opernhaus Düsseldorf und ab 12. Juni im Theater Duisburg statt.
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Abschied von Andrés Orozco-Estrada vor Publikum und Herbolzheimer-Hommage
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Katahrina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kurz vor der Sommerpause öffnen sich tatsächlich noch einmal die Türen der Konzerthäuser: Beim hr-Sinfonieorchester steht das Abschiedskonzert mit Andrés Orozco-Estrada auf dem Programm, das sogar mit Publikum in der Alten Oper Frankfurt stattfinden wird.
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Ist das die neue Regierung?
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dass in Israel Politiker oft das offiziell arbeitsfreie Wochenende für die Vorbereitung wichtiger Entwicklungen und Beschlüsse benutzen, ist allgemein bekannt. Das galt offenbar auch für das letzte Wochenende im Rahmen der rapide sich ihrem Ende nähernden Koalitionsverhandlungen. So wie es jetzt aussieht, stellte Israel unmittelbar vor Torschluss die «Regierung des Wandels» auf die Beine. Erster Premierminister wird, wenn alles klappt, Naftali Bennett von Yamina sein. Vom September 2023 bis zum November 2025 wird dann Yair Lapid von «Jesch Atid» (Es gibt eine Hoffnung) die Regierungsgeschäfte leiten.
Vom Mythos derer, die sich als Opfer fühlen
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Ihr Deutschland ist draußen, nachts im Regen, auf der Straße, das ist ihr Deutschland."
Benjamin Moser, SONTAG. DIE BIOGRAFIE, Penguin Verlag
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diese Veranstaltung in der Evangelischen Akademie hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Nachdem die humoristische Bemerkung, an einem Samstag über SONTAG zu reden, könne wirklich nur einem Denis Scheck einfallen, auf offene Ohren und lachende Gesichter stieß, löste die Mitteilung, daß Autor Benjamin Moser coronabedingt nicht habe kommen können, aber per Videoschaltung dabei sein werde, großes Bedauern aus. Das machte natürlich die Moderation für Scheck doch etwas blutleerer, aber er ist ein Alleinunterhalter, der mit so etwas spielend fertig wird.
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Studierendenhaus neu aufgelegt
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In vielerlei Hinsicht hatte das Studierendenhaus am Campus Bockenheim schon immer etwas Brennpunktartiges, das von Generation zu Generation weitergereicht wurde. Das schwappte zu jeglicher Zeit auch in die Cafes an der Leipziger Straße.
Papst Franziskus küsst Auschwitz-Tattoo
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Redaktion tachles
Rom (Weltexpresso) - Papst Franziskus küsste die Nummer, die auf dem Arm einer Holocaust-Überlebenden tätowiert war, während seines wöchentlichen Treffens mit Mitgliedern der Öffentlichkeit.
Mein Lieblingsdöner, die kleine Krähe und ich
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Thorsten Latzel
Rheinland (Weltexpresso) - In der Nähe meines Arbeitsplatzes gibt es einen Dönerladen. Genauer gesagt nicht einen, sondern „meinen“ Dönerladen. Er liegt rund 300 Meter weit weg, sodass ich in Mittagspausen kurz rüberlaufen kann. Der vegetarische Döner ist gut, richtig gut. Was den Imbiss aber eigentlich besonders macht, sind die Menschen dort.
Gedenken an die Deportation der Bergen-Enkheimer Jüdinnen und Juden
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kulturdezernentin Ina Hartwig hat mit einer Gedenkveranstaltung am Fechenheimer Bahnhof Mainkur gemeinsam mit dem Kulturdezernenten der Jüdischen Gemeinde Marc Grünbaum sowie Ortsvorsteher Werner Skrypalle und Zeitzeugin Magdalena Grana an die Bergen-Enkheimer Jüdinnen und Juden erinnert, die am 30. Mai 1942 von hier deportiert wurden.
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