Einfach mal kommen, schauen, hören und sich weiter orientieren
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zur professionellen Klangapparatur gehören selbstverständlich auch die Bühnenauftritte und Performances am laufenden Band - der Tage. Die Anzahl der Möglichkeiten, was Genres, Darbietungen und Erfahrungen angeht ist enorm und kann über die Auftritts-Seite des Museums unter dem Zusatz ‚Kalender‘ erfragt werden.
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Indizierung vom Höcke-Buch
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Claudia Schulmerich
Wiesbaden (Weltexpresso) - Das hätte ich auch nicht gedacht, daß ich je die Entlassung eines Beamten des Landes Hessen verlange, wo ich doch Jahrzehnte gegen die menschenvernichtenden Berufsverbote der Hessischen Landesregierung anging und als Personalratsvorsitzende im Hessischen Kulturministerium tat, was ich konnte, junge, gerechtigkeitssensible junge Menschen in den hessischen Schuldienst hineinzubekommen, bzw. zu verhindern, daß sie entlassen wurden. Aber das waren ja 'nur' linke Sozialdemokraten und versprengte DKP-Leute, auch einige fehlgeleiteten KBW-Sinnsucher.
Panikmache oder echte Gefahr
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jetzt ist es auch in Hessen angekommen: das Coronavirus SARS-CoV-2 – und es breitet sich weiter aus. Wie schützt man sich am besten? Was ist zu tun bei Verdacht einer Infektion? Womit ist noch zu rechnen? Gibt es Grund zur Sorge, oder ist das alles reine Panikmache?
Das geistig-moralische Ende
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sind die deutschen Konservativen erschöpft, sind sie gar am Ende?
Nachlese
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Der Goldene Bär für den Film „Es gibt kein Böses“, der als letzter im Wettbewerb gezeigt wurde, war aufgrund seiner cineastischen Qualität keine Überraschung. Ansonsten gingen - wie immer - ein paar Silberbären an Filmschaffende, die zuvor im „Bärenorakel“ der Profi-Kritiker mächtig gefeiert wurden, andere Entscheidungen waren dagegen umstritten.
Akzeptable, ja richtige Juryentscheidungen
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Es kam in den vergangenen Jahren nicht allzu oft vor, dass der beste Film den Goldenen Bären gewann. Umso erfreulicher, dass die Berlinale in ihrem 70. Jahr immerhin auf eine Jury setzen konnte, die aus dem insgesamt doch recht schwachen Wettbewerb die wenigen Perlen herausgefischt hat. - Auch, wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag, dass der iranische Gewinnerfilm „Es gibt kein Böses“ aus politischen Gründen favorisiert wurde wie so oft in den Vorjahren.
Auch ohne einen Sieg in der Mozartstadt kommt die Frankfurter Eintracht weiter
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Jürgen Schneeberger
Salzburg (Weltexpresso) – Nach dem überzeugendem 4:1 beim Hinspiel in Frankfurt, konnte Eintracht Frankfurt ziemlich entspannt die Reise nach Salzburg antreten. Am Spieltag wollte aber das Wetter nicht ganz mitmachen.
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Die Orkanwarnung war gut zu verkraften, denn man konnte sich einen Tag länger regenerieren
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Jürgen Schneeberger
Salzburg (Weltexpresso) – Das Team von Adi Hütter nutzte den einen Tag Zwangspause, um sich von den vergangenen, kräftezehrenden Spielen zu regenerieren. Nach einem sehr abwechslungsreichem Spiel am Freitagabend in Salzburg, sichert sich Eintracht Frankfurt mit 2:2 das Ticket für das Achtelfinale.
Ein jüdischer Offizieller hatte nichts dagegen
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Ein führender jüdischer Offizieller in Brasilien gab seine Zustimmung für eine Karnevalsvorstellung mit Hakenkreuzen, und die an ein Spektakel aus den 1990er Jahren erinnerte, die mehr als nur Erstaunen ausgelöst hatte. Rund 100 Tänzer der Samba-Schule Vai-Vai trugen Kostüme mit Hakenkreuzen auf dem Rücken.
Nach getaner Arbeit: die Wettbewerbsjury
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Die Internationale BERLINALE Jury 2020, die wir schon am Festivalanfang vorgestellt hatten, stößt nach den Preisvergaben auf ein tieferes Interesse, weil sie jetzt in ihren Entscheidungen kenntlicher geworden ist. Der Jurypräsident Jeremy Irons (links) gab bei der Preisvergabe kund, daß es in der Jury sehr heftige Diskussionen gab. Zwar hat man sich nicht geschlagen, aber alles andere schon.
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