Qaschqai-Nomaden im Archäologischen Museum Frankfurt
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Vom 1. November 2019 bis 12. Januar 2020 können BesucherInnen im Rahmen des Iranjahrs im Archäologischen Museum Frankfurt, das nach dem iranischen Kalender von März 2019 bis März 2020 verläuft, ein original Qaschqai-Nomadenzelt besichtigen und begehen. Die Leihgabe der Firma Bagherpur Knüpfwerke aus Aschaffenburg wird für den genannten Zeitraum die Cafeteria des Museums im Foyer ersetzen.
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Wo leben Senioren und Familien am besten?
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Eric Fischling
Mainz (Weltexpresso) - Wo Senioren und Familien am besten leben und wie gleichwertig deren Lebensverhältnisse im deutschlandweiten Vergleich sind, zeigen zwei "ZDFzeit"-Dokus. Deren Grundlage: Eine exklusive wissenschaftliche Studie, in der 401 Regionen in Deutschland auf den Prüfstand gestellt werden. Nach "Wo lebt es sich am besten?", der großen Deutschland-Studie aus dem Mai 2018, bietet "ZDFzeit" an den Dienstagen, 3. und 10. Dezember 2019, 20.15 Uhr, qualifizierte Informationen darüber, wo es sich für Senioren und Familien am besten lebt.
ZWINGLI - DER REFORMATOR
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Im Winter 1519 kommt der 35jährige Ulrich Zwingli (Max Simonischek) als neuer Leutpriester am Grossmünster in Zürich an. Gleich während seines ersten Gottesdienstes erstaunt er die Kirchgänger, denn er weicht von der lateinischen Liturgie ab und beginnt das Matthäus Evangelium den Gläubigen in Deutsch zu erklären. Damit verärgert er nicht nur die Chorherren des Münsters, sondern auch den Bischof von Konstanz (Ueli Jäggi).
Regiekommentar
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Stefan Haupt
Zürich (Weltexpresso) - Als Jugendlicher las ich die Bibel, studierte theologische Texte von Dietrich Bonhoeffer, wollte ‚glauben‘ können. Doch mit der sogenannten Bekehrung klappte es nie richtig. Als junger Erwachsener folgte dann die radikale Ablehnung: Der Austritt aus der reformierten Landeskirche war damals wie ein Befreiungsschlag.
VERTEIDIGER DES GLAUBENS
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Frankfurt am Main
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Klassisch der Aufmacher der BILD am 20. 4. 2005: WIR SIND PAPST! Mit der kleineren Oberüberschrift: Unser Joseph Ratzinger ist Benedikt XVI. Als dieser nach fast acht Jahren am 28. Februar 2013 auf sein Amt verzichtete, gab es keine Schlagzeile in der BILD: WIR SIND NICHT MEHR PAPST! Zu viel war dazwischen passiert. Und genau dem geht Filmemacher Christoph Röhl nach.
Protagonisten
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Redaktion
Köln (Weltexpresso) - Doris Wagner, Deutschland. Theologin und ehem. Ordensfrau.
Als geweihte Frau war sie acht Jahre lang Mitglied von Das Werk, einer papsttreuen Glaubensgemeinschaft, der Ratzinger sehr nahestand. Nach ihrem Austritt aus der Gemeinschaft, berichtete sie als Beststeller-Autorin über ihre Erfahrungen als Mitglied.
Autor und Regisseur CHRISTOPH RÖHL über den Film
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Christoph Röhl
Köln (Weltexpresso) - Obwohl ich kein Gläubiger bin, hat mich die außerordentliche Anziehungskraft der weltweiten katholischen Kirche immer fasziniert. Viele denken, dass mit Ratzingers Rücktritt ein Strich unter die mannigfaltigen Probleme und Krisen der institutionellen Kirche gemacht worden ist. Das sehe ich jedoch anders, denn jene Krisen, die während Benedikts Pontifikats zum Vorschein traten, hatten systemischen Ursprung – und bestehen bis heute fort. Ratzingers Abgang hat eine symbolische Bedeutung, die weit über seine eigene Person hinausgeht und essentielle Fragen zum Thema Kirche und Gesellschaft aufwirft.
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INVISIBLE SUE - PLÖTZLICH UNSICHTBAR
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die 12jährige Susanne "Sue" Hartmann (Ruby M. Lichtenberg) hat eigentlich keine Freunde. Sie wird in der Schule oft übersehen oder von der angesagten Mädchenclique rund um deren Anführerin Eileen (Lotte Tscharntke) gehänselt. In ihrer Freizeit liest sie mit Begeisterung Superheldencomics. Besonders die Comics über die Heldin SuperMoon haben es ihr angetan.
Interview mit Regisseur MARKUS DIETRICH
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Markus Dietrich
Berlin (Weltexpresso) - Sie haben den ersten deutschen Superheld(inn)en-Film realisiert. Bereits in ihrem Debüt MISSION SPUTNIK haben sie sich für eine weiblich Hauptfigur entschieden. Ist das Zufall?
REGIESTATEMENT
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Markus Dietrich
Berlin (Weltexpresso) - Seit dem Sputnik ist ja bekannt, dass ich eher zu den Spinnern als zu den Realos gehöre. Das war eigentlich schon immer so. Ich habe alles verschlungen, was in anderen Welten, Universen und besonders anderen Kosmen spielte. Dazu gehörten eben auch Comics über Superhelden, die eine wahnsinnig starke Faszination auf mich ausübten. Und die natürlich auch dazu führten, dass ich neben Kosmonaut auch ein Superheld sein wollte.
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