UNHEIMLICH PERFEKTE FREUNDE
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Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) – „Einer ist hier zuhause überflüssig“, faucht der gefälschte Frido den echten an. Bis vor kurzem war der wahre Frido (Luis Vorbach) nicht der beste Schüler und spielte lieber im alten heruntergekommenen Schwimmbad. Dennoch wollten seine Eltern, dass der Zehnjährige aufs Gymnasium geht, so wie sein bester Freund, der superschlaue, aber etwas verklemmte Emil (Jona Gaensslen). Dessen nervige Mutter chauffiert ihren Sohn ständig vom außerschulischen Chinesischkurs zum Geigenspiel oder in die Ergotherapie.
INTERVIEW MIT MARCUS H. ROSENMÜLLER
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Wie kamen die UNHEIMLICH PERFEKTEN FREUNDE und Marcus H. Rosenmüller zusammen?
EINE UNHEIMLICH GUTE AUSGANGSSITUATION
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) – Die Dreharbeiten zu UNHEIMLICH PERFEKTE FREUNDE fanden vom 12. Dezember 2017 bis zum 2. März 2018 statt. Sie führten das Team um Regisseur Rosenmüller unter anderem nach München, Grünwald, Taufkirchen, Bad Tölz, Ottobrunn, Leipzig und Wien. Insgesamt benötigte man bei einem Budget von knapp 3,5 Millionen Euro 35 Drehtage.
MONSIEUR CLAUDE 2
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Nicht schlecht ausgedacht. Wollte im ersten Teil der französische Patriarch MONSIEUR CLAUDE (Christian Clavier) erst einmal seine vier Schwiegersöhne allesamt nicht als Ehemänner seiner vier Töchter ertragen müssen, was wirklich witzig filmisch erlebt werden konnte, wie er es nicht verhindern konnte, so geht es diesmal fast um das Gegenteil: sie wollen auswandern die vier Ehepaare und das muß der potentielle Opa verhindern, der die potentiellen Enkel aufwachsen sehen will – und wozu hat er sich denn die ganze Mühe des Integrierens gemacht?
INTERVIEW MIT CHRISTIAN CLAVIER
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Haben Sie gezögert, bevor Sie die Rolle angenommen haben?
INTERVIEW MIT REGISSEUR PHILIPPE DE CHAUVERON
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - Wie haben Sie den riesigen Erfolg von MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER erlebt?
FFF nimmt sich eine frevelhafte Absurdität vor: Vorgesehene Vernichtung der Grünen Lunge
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Heinz Markert
Frankfurt am Main (weltexpresso) - Die weitere Absurdität ist das mit Steinkohle betriebene ‚Heizkraftwerk West‘ der Mainova (für Elektrizität und Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung), das am Freitag zuvor von Fridays for Future besucht worden war.
Ein kluger Zug
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Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Ende 2014 gab Bruno Ganz bekannt, dass er zunächst Gert Voss benannt habe. Voss starb jedoch schon im Juli 2014. Es wurde gerätselt, wer nunmehr bedacht sein würde. Es fielen Namen von Nikolaus Obonya, bis Lars Eidinger. Jens Harzer, merkwürdigerweise nicht. Dabei erscheint die Erbschaft nur logisch.
Ein Großmeister des Kinos
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Nach der Aufführung von Godards neuem Film „Livre d’images – Bildbuch“ am 4.4.2019, zeigt das Filmforum drei weitere Filme vom Großmeister des Kinos.
Am Liebsten essen die Klienten Falafel
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Hanswerner Kruse
Schlüchtern (Weltexpresso) - Im Psychosozialen Zentrum Rosengarten besuchten wir Moaweya Arouf, der aus Syrien stammt. Als Mitarbeiter des Bundesfreiwilligendienstes absolviert er dort ein soziales Jahr. Heute kocht er ein deutsches Essen in der Tagesstätte des Rosengartens. Aber, so verrät er, durch seine Gewürze habe er den „syrischen Geschmack“ hinbekommen. So richtig orientalisch kocht er oft, etwa Falafel, die Knödel aus Kichererbsen oder gefüllte Teigtaschen Fatyir. „Die Klienten lieben das“, sagt er stolz, „sie fragen oft, wann gibt es das denn wieder?“
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