Waffenstillstand in Sicht?
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - In den letzten Stunden des Mittwochnachmittags wurde das öffentliche Interesse am Konflikt im Gazastreifen vor allem von folgenden Informationen wachgehalten: Anzahl der aus Gaza gegen Israel abgefeuerten Raketen und deren Einschlagsorte, gesellen die Hamas-Terroristen sich zum kriegerischen Geschehen hinzu oder nicht, oder die niedrige Zahl de Opfer auf israelischer Seite.
"Fluide Bildwelten" in der Kunststation
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Hannah Wölfel
Kleinsassen/Rhön (Weltexpresso) - Man hat das Gefühl, solch unglaubliche Mengen von Collagen und Assemblagen eines einzigen Künstlers hat man in der Kunststation noch nicht gesehen. So vielfältig ist das Oeuvre von Peter Mayer:
Tangos in ADIÓS BUENOS AIRES
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Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Du irrst umher und weißt nicht mehr, welches Gleis dich weiterführt. Entfremdet von allem Glauben willst du Meere überqueren und kannst es nicht...
aus dem Tangoklassiker: „Desencuentro“ („Entfremdung“) von Aníbal Troilo und Cátulo Castillo
Interview nicht nur über Tango mit GERMAN KRAL
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Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf die Idee zu diesem Projekt gekommen?
Über die Produktion ADIÓS BUENOS AIRES
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Redaktion
Buenos Aires (Weltexpresso) - Wo bekommt man die Idee zu einem Film über eine argentinische Tangotruppe? In Irland, wo sonst? Lustigerweise wurde dort vor 20 Jahren die Idee zu ADIÓS BUENOS AIRES geboren. Seine Lebensgefährtin, die Regisseurin und Drehbuchautorin Stefanie Sycholt sagte zu German Kral: „Warum machst Du nicht einen Film über die Entstehung einer Tango-Bar in Buenos Aires...?“ Damit war der Grundstein zum ersten Spielfilm des bekannten Dokumentarfilmers gelegt. Nach einer ersten Drehbuchfassung kontaktierte der Wahlmünchner Kral den argentinischen Drehbuchautor Fernando Castets („Der Sohn der Braut“), den er aus seinen jungen Jahren in Buenos Aires kannte.
Interview mit MIKKO MYLLYLAHTI, zweiter Teil
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Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) - Die Bildgestaltung Ihres Films ist auffallend geprägt von vielen schönen Bildern von einer ätherischen, malerischen Qualität. Wie haben Sie und Ihr Kameramann diese visuelle Ebene, die doch sehr maßgeblich zum Ton des Films beiträgt, umgesetzt?
Interview mit MIKKO MYLLYLAHTI, erster Teil
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Redaktion
Helsinki (Weltexpresso) - Der Film heißt „Die Geschichte vom Holzfäller“, aber zumindest erzählerisch widersetzen Sie sich einem einfachen Anfang, Mittelteil und Schluss. Können Sie uns ein wenig über den Schreibprozess Ihres Drehbuchs erzählen?
Was der Regisseur zu seinem Holzfällerfilm sagt
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Mikko Myllylahti
Helsinki (Weltexpresso) - Ich bin einmal einem interessanten Holzfäller aus dem Norden begegnet, nicht weit von meiner Heimatstadt enfernt. Er erzählte mir von seinem Leben, wie er das Dorf und seine Familie verlassen musste, wie er alles verloren hat. Es war eine traurige Geschichte, aber er schien damit überraschend gut zurechtzukommen. Er akzeptierte diese Schicksalsschläge mit einem Lächeln im Gesicht. Ich war verblüfft über die Haltung dieses in sich ruhenden Mannes. Als ob er darin einen teferen Sinn erkennt, der nur ihm verständlich ist; einen Sinn, der ihn in seinem Dasein wurzelt.
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Vermittlungsausschuss legt Einigungsvorschlag für ein Hinweisgeberschutzgesetz vor
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 363
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Schon am 16. Dezember 2022 hatte der Bundestag ein Hinweisgeberschutzgesetz beschlossen, das in der Folge jedoch nicht die erforderliche Zustimmung des Bundesrats bekam. Daraufhin hat die Bundesregierung am 5. April 2023 beschlossen, ein Vermittlungsverfahren zu verlangen. Nun hat sich der Vermittlungsausschuss auf Änderungen am Gesetz geeinigt.
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Flüchtlingsgipfel: Kritik des Paritätischen an geplanten Verschärfungen des Asyl- und Aufenthaltsrechts
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Berlin, Teil 362
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Am 10. Mai 2023 findet der Flüchtlingsgipfel zwischen Bund und Ländern statt. Die vorab bekannt gewordenen Positionen der Bundesregierung erfüllen den Paritätischen Wohlfahrtsverband dabei mit großer Sorge. Statt Abschottung, Haft und Aushöhlung des Flüchtlingsschutzes fordert der Paritätische eine Orientierung an der Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine, einen Spurwechsel für Asylsuchende und einen nachhaltigen Ausbau von Strukturen des Flüchtlingsschutzes wie auch verschiedener Integrationsangebote.
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