INTERVIEW MIT REGISSEURIN PAYAL KAPADIA
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – ALL WE IMAGINE AS LIGHT taucht, zumindest in der ersten Hälfte des Films, sehr tief und wunderbar in das Leben von Mumbai ein: die Lichter der Stadt,
Geschäfte, kleine Restaurants, Züge, Busse, U-Bahnen und sogar Keller... Aber auch der scheinbar ständige Regen trägt viel zur Atmosphäre des Films bei. Sind Sie selbst aus Mumbai?
ALL WE IMAGINE AS LIGHT
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit großer Eindringlichkeit und Sensibilität begleitet die indische Regisseurin Payal Kapadia ihre Protagonistinnen durch den Alltag und liefert so ein wahrhaftiges, poetisches und betörendes Porträt des Lebens von Frauen im Zwiespalt zwischen dem Streben nach Autonomie, selbstbestimmter Liebe und den Fesseln der Tradition im heutigen Indien.
Rahmenvereinbarungen nach § 39a Abs. 1 Satz 4 SGB V für stationäre Hospizversorgung und stationäre Kinder- und Jugendhospizversorgung
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband hat mit dem GKV-Spitzenverband eine neue Rahmenvereinbarung über Art und Umfang sowie Sicherung der Qualität der stationären Hospizversorgung und stationären Kinder- und Jugendhospizversorgung abgeschlossen. Die Rahmenvereinbarung tritt am 01.01.2025 in Kraft
Bundestagswahl 2025 (Leichte Sprache)
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Veröffentlichungen des Paritätischen Gesamtverbandes, Teil 748
Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) -
Am 23. Februar 2025 findet die Bundestags-Wahl statt.
Die Parteien schreiben für die Bundestags-Wahl
ihr Wahl-Programm.
In einem Wahl-Programm steht zum Beispiel:
Diese Sachen wollen wir machen,
wenn wir gewählt werden.
DER SPITZNAME
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das weiß inzwischen fast jeder und jede, daß dieser Film die Fortsetzung und damit der dritte Teil von DER VORNAME und DER NACHNAME ist und darum geht es auch wieder um diesselbe Familie, die von denselben Schauspielern verkörpert wird, die alle bekannte und beliebte Schauspieler sind und ihrem Ruf auch alle Ehre machen. Und genau hierin liegt der Vorteil und gleichzeitig der Nachteil dieses Films. Dazu später.
CAJUS UND ANTIGONE
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Redaktion
München (Weltexpresso) - In DER VORNAME und DER NACHNAME wurde zwar häufig über Stephan und Elisabeths Kinder mit den altbackenen Vornamen gesprochen, doch Cajus und Antigone waren nie zu sehen. Das ändert sich in DER SPITZNAME. „Uns war wichtig, auch die sogenannte Generation Z zu Wort kommen zu lassen“, sagt Tom Spieß. „Gerade Antigone provoziert in ihrer Rolle als Antagonistin unsere gutbürgerlichen, vermeintlich in sich selbst ruhenden Figuren und stellt Fragen, auf die vielleicht auch das Publikum nicht immer spontan eine Antwort kennt.“ Drehbuchautor Claudius Pläging erkannte in dem 18 Jahre alten Cajus und der 17 Jahre alten Antigone die Chance, „eine jüngere Perspektive in die Diskussionen der Familie“ zu bringen.
ALTE BEKANNTE, NEUE PROBLEME
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Redaktion
München (Weltexpresso) - „Die Rolle der Anna ist deutlich größer geworden“, sagt Pläging – ein Umstand, der auch Schauspielerin Janina Uhse freut: „Anna wurde in den ersten beiden Filmen für ihre Tätigkeit als Schauspielerin immer ein bisschen belächelt. Inzwischen hat sie aber Erfolg in ihrem Beruf, was vor allem für Stephan sehr verwunderlich ist. Der Erfolg hat sie positiv verändert, sie hat deutlich an Selbstbewusstsein hinzugewonnen.“ In einem kurzen Einspieler zu Beginn von DER SPITZNAME ist Anna Wittmann in der Rolle der Prostituierten Cherry Müller in der fiktiven Kinokomödie „Leander Haußmanns Partynight” zu sehen.
EINE HOCHZEIT IN OSTTIROL
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Redaktion
München (Weltexpresso) - War DER VORNAME noch kammerspielartig im gutbürgerlichen Eigenheim der Bonner Eheleute Stephan und Elisabeth Berger (Christoph Maria Herbst und Caroline Peters) angesiedelt, spielte DER NACHNAME in der Finca des frischvermählten Mutter-Adoptivsohn-Gespanns Dorothea und René König (Iris Berben und Justus von Dohnányi) und in der schroffen Felsenlandschaft der Kanareninsel Lanzarote. Die geplante Hochzeit des Immobilienmaklers Thomas Böttcher und der inzwischen erfolgreichen Schauspielerin Anna Wittmann sollte nun in der beeindruckenden Winterlandschaft der Tiroler Alpen gefeiert werden. „Es passt sehr gut zu Thomas, dass er mit seinem breitbeinigen ökologischen Verständnis in ein Nobelhotel und Skigebiet in Österreich einlädt“, sagt Spieß, „um seiner Familie zeigen zu können, was er sich leisten kann.“
ALLER GUTEN DINGE SIND DREI
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Redaktion
München (Weltexpresso) - „Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur“, zitiert Stephan Berger (Christoph Maria Herbst) zum Auftakt von DER SPITZNAME den deutschen Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe – um gleich darauf festzustellen: „Selbst der lag nicht immer richtig. Wie auch immer, die Menschen heiraten nach wie vor. So auch Thomas und Anna – weshalb sie uns zu einem Wochenende nach Österreich eingeladen haben.“ Stephan Berger, ehemaliger Literaturprofessor und inzwischen zum Hausmann, Work-Life-Balance-Philosophen und schreibblockierten Romanautor mutiert, ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die geplante Hochzeit von Thomas Böttcher (Florian David Fitz) und Anna Wittmann (Janina Uhse) in Tirol schon bald zu einem Bänderriss und dem ein oder anderen verbalen Schlagabtausch führen wird, die bereits in den Filmen DER VORNAME und DER NACHNAME für besondere KinoMomente sorgten.
Interview mit Charlotte Gainsbourg
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Redaktion
Paris (Weltexpresso) - DAS DREHBUCH VON FLORENT BERNARD HAT IHNEN SO GEFALLEN, DASS SIE SOFORT JA GESAGT HABEN?
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