Mit 101 Jahren auf Alija
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Stella Rockoff wurde 1921, also zur britischen Palästina-Mandatszeit, in Jerusalem geboren. Im Alter von fünf Jahren emigrierte sie mit ihrer Familie nach Brooklyn, New York. 1940 heiratete sie Rabbi Herman Rockoff. Das junge Paar zog nach Pennsylvania, wo es in der dortigen jüdischen Gemeinde eine führende Rolle spielte und eine Familie gründete. Später lebte die sechsköpfige Familie in New York. Dort arbeitete Stella Rockoff als Geschäftsleitungssekretärin des Rabbinischen Rates von Amerika.
Die Misswahl - Der Beginn einer Revolution
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - London, 1970: Sally Alexander (Keira Knightley) ist eine geschiedene Mutter mit einer kleinen Tochter und hat bereits eine Schauspielausbildung absolviert. Jetzt möchte sie ihr Studium der Geschichte in Oxford erfolgreich beenden. Gleichzeitig schließt sie sich dem ″Women’s Liberation Movement″ rund um die rebellische Jo Robinson (Jessie Buckley) an. Sally und ihre neuen Mitstreiterinnen der Frauenbewegung bereiten eine Aktion vor:
Jan Faktor erhält Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2022
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Felicitas Schubert
Braunschweig (Weltexpresso) - Mit diesem Preis ehren Deutschlandfunk und die Stadt Braunschweig Jan Faktor für sein Buch „Trottel“ (Kiepenheuer & Witsch). Die Jury lobt ihn außerordentlich: Er revolutioniere das autofiktionale Schreiben. Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis hat als Beifang immerhin 30 000 Euro . Er zählt nicht nur zu den bedeutendsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum, sondern ist auch um 5 000 Euro höher dotiert als der Deutsche Buchpreis. Für diesen gehört Faktor zu den letzten Sechs.
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Ich bin deutsch
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Siegrid Püschel
Berlin (Weltexpresso)- 32 Jahre nach der Wiedervereinigung ist Deutschland ein anderes Land als 1990. Wie fühlt sich Deutschsein heute an? Die "Generation Einheit" berichtet über ihr Heimatgefühl.
Ukraine wirft Lufthansa Unterstützung von Kriegsverbrechen vor
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Katharina Klein
Mainz (Weltexpresso) - Die Sendung "frontal" mit Moderatorin Ilka Brecht ging unter anderem der Frage nach, ob Lufthansa gegen die EU-Sanktionsverordnungen verstoßen hat. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba kritisierte nämlich die Beteiligung des Lufthansa-Konzerns am russischem Airline-Caterer Aeromar. "Die Lufthansa sollte ehrlich sagen: Wir haben nichts gegen Blutgeld", schreibt Kuleba auf Anfrage des ZDF-Politikmagazins "frontal".
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Es kann so nicht weitergehen
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hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich beginne den Newsletter heute mit einer Meldung von gestern, die man aber - weil der Newsletter gestern schon so voll war - auch heute noch erwähnen kann: Meine Kolleginnen Mariska Lief und Wero Jägersberg wurden in Hamburg für die sehr sehenswerte hr-Dokumentation "Dichtung und Wahrheit - wie Hip-Hop nach Deutschland kam" mit dem "International Music Journalism Award" ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!
Referentenentwürfe zur Stärkung des Wohngeldes vorgelegt
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Der Paritätische
Berlin(Weltexpresso) - Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat Referentenentwürfe für ein Gesetz zur Änderung des Heizkostenzuschussgesetzes und zum Entwurf eines Gesetzes zur Erhöhung des Wohngeldes (Wohngeld-Plus-Gesetz) vorgelegt.
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Unruhe vor Rosch Haschana
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die zuständigen militärischen Kreise Israels fürchten wenige Stunden vor Beginn des Rosch Haschana Festes, dass vor allem die Hamas versuchen wird, die Feierlichkeiten in den kommenden Tagen und Wochen mit Gewalt und Terror zu stören.
Hinter die Schlagzeilen sehen
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Conrad Talers Artikel „Ukraine missachtet Völkerrecht ...sagt Amnesty International“ (Weltexpresso vom 26.09.2022) hinterlässt bei mir den Eindruck, nicht ausreichend recherchiert zu sein, weil gewichtige Stimmen von Völkerrechtlern nicht berücksichtigt wurden.
DAS DUNKLE BEIBT von McIlvanney/Ian Rankin, neu auf Platz 8
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wie das? Ein neuer Krimi von William McIlvanney, dem Unvergessenen, der doch 2015 in Schottland starb, in Glasgow, wo auch das DUNKLE spielt. Und noch erstaunlicher, der neue Roman setzt seine Reihe um den legendären Jack Laidlaw fort, der mit LAIDLAW 1977 McIlvanneys Ruhm als Spezialist für schottischen Noir begründete und 1991 mit dem dritten Roman FREMDE TREUE abschloß.
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