Die Premiere von Wettermacher im Frankfurter Mal Seh’n Kino
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So oft sind ja in Frankfurt die Filmpremieren eigentlich nicht gesät, aber derzeit kommt eine nach der anderen. Und es hat einfach was, wenn man am Abend vorher einen Film sieht, den andere erst ab dem nächsten Tag sehen können, und – und das ist das Entscheidende – vom Regisseur persönlich über die Entstehungsgeschichte und Besonderheiten vom Drehen etwas hört und ihn auch fragen kann.
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WETTERMACHER
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Anfang stand eine Frage, die sich der polnischen Regisseurs Stanislaw Mucha und seine Co-Autorin Dorothea Braun stellten: Wie lebt ein Meteorologe in einer Wetterstation in der russischen Arktis, weitab der Zivilisation? Doch diesen Meteorologe machte die Einsamkeit zu einem alkoholabhängigen Wrack. Er musste abgelöst werden. Als die Dreharbeiten begannen, lebten drei Menschen in der Station: der Leiter Wladimir und die verheirateten Meteorologen Sascha und Alexander. Nebenan wohnte Wassili in einem stillgelegten Leuchtturm.
Hintergrundinfos
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Siedlung „Chodowaricha“ war schon seit ihrer Gründung im Jahr 1933 aufgrund ihrer exponierten arktischen Lage besonders wichtig für die gesamte Polargegend. In den 1930er Jahren wurde der Russische Norden mit einem Netz von insgesamt 22 Wetterstationen überzogen. „Chodowaricha“ ist eine davon, und zwar die älteste und fernste. Sie ist auch die einzige, die sich in einem Leuchtturm befindet und die einzige, die bisher durch das Militär nicht übernommen oder computerisiert wurde.
Men in Black: International
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Als Kind hat Molly Wright (Mandeiya Flory) beobachtet, wie schwarz gekleidete Männer das Gedächtnis ihrer Eltern ausgelöscht haben, nachdem sie in ihrem Haus ein außerirdisches Wesen gesehen haben, dem Molly dabei zur Flucht verholfen hat. Seit dieser Zeit träumt Molly (jetzt: Tessa Thompson) davon, Mitglied dieser technologisch fortgeschrittenen Geheimorganisation zu werden. Aufgabe dieser Organisation ist es, die Aktivitäten von Außerirdischen auf der Erde zu überwachen, die Erde vor Alien-Bedrohungen zu schützen und die Anwesenheit von Aliens vor den Menschen geheim zu halten.
Ausstellungseröffnung am Freitag, 19. August, 18 Uhr
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Gerhard Lux
Offenbach am Main (Weltexpresso) - Die Sommerpause hat der Kunstverein genutzt, um seine Ausstellungshalle zu renovieren und neu zu gestalten. Ein kompletter Umbau des Raums ermöglicht nun den Blick hinunter auf den Aliceplatz ebenso, wie den Blick von dort hinauf, wo man der Kunst Aug' in Aug' begegnet.
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Triste Rundfunklandschaften
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Vorgänge beim ARD-Sender RBB könnten symptomatisch sein für die Situation bei den Öffentlich-Rechtlichen.
ELVIS The King
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Iris Schmidt
Bad Nauheim (Weltexpresso) - Unvergessen und gefeiert! Bad Nauheim ist immer wieder ein Ort, der Erinnerungen an den „King des Rock’n Roll“, am vergangenes August Wochenende in der Kurstadt, in der Elvis einige Zeit seiner Einberufung zum Militär in Deutschland verbrachte. Viele „Frolleins“ mit bunten Kleidern, unterfüttert mit wippenden Petticoats und Elvis Fans mit schmucken Outfits und Elvis-Tolle, parodierten Kurpark Park und den mit Fahnen geschmückten Prachtstraßen oder saßen im Café bei Elvis-Torte und erfrischenden Getränken.
Wunder
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - August "Auggie" Pullmann (Jacob Tremblay) ist zehn Jahre alt. Er ist eigentlich ein ganz normaler Junge, außer dass sein Gesicht durch einen Treacher Collins Syndrom genannten Gendefekt entstellt ist und er deshalb schon 27 Operationen hinter sich gebracht hat.
HLNUG sucht Gottesanbeterinnen
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hessenschau update, Sven-Oliver Schibat
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich würde Ihnen heute gerne erzählen, dass der Rhein wie durch ein Wunder wieder randvoll und somit alles gut ist, doch leider ist das Gegenteil der Fall: Der Rhein hat bei Emmerich den Pegelstand null erreicht. Ein Rekord-Tiefstand! Tatsächlich sind dort aber trotzdem noch Schiffe unterwegs, was daran liegt (habe ich bei den Kolleginnen und Kollegen vom WDR gelernt), dass der Pegelstand nicht am tiefsten Punkt im Fluss gemessen wird. Der liegt in Emmerich 1,80 Meter unter dem Pegelnullpunkt. Das macht die Nachricht allerdings nur bedingt weniger schlecht.
Was bringt das 9-Euro-Ticket?
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Braucht es eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket? Und wenn ja: Wie soll sie aussehen? Ein Kommentar von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes.
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