Neuer Antisemitismus-Vorwurf gegen documenta
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hessenschau update, Anna Lisa Lüft
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sind Sie heute zur Arbeit gekommen? Ich wage mal eine Prognose: mit dem Auto. Nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes ist der Bestand zuletzt nämlich weiter gestiegen. Während 2012 noch 56 Autos auf 100 Einwohnerinnen und Einwohner kamen, waren es Anfang dieses Jahres schon 61. Lässt die Verkehrswende also noch auf sich warten?
Weitere Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit zur Aktionswoche Selbsthilfe 2022 stehen ab sofort zum Download bereit!
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Unter www.wir-hilft.de können ab sofort zahlreiche weitere Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit der Aktionswoche Selbsthilfe 2022 heruntergeladen und für die Öffentlichkeitsarbeit vor Ort oder online genutzt werden.
«Ich habe eine kämpferische jüdische Seite»
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Yves Kugelmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - tachles: Künstlerinnen und Künstler sollten bekanntlich ihre Kunst nicht erklären, trotzdem interessiert es den Betrachter, was hinter dem und im Bild ist. Können Sie das nachvollziehen?
Von Audiander_innen und anderen Sklaven
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der zum Volkswagenkonzern gehörende Hersteller Audi machte jüngst wieder Schlagzeilen.
“Es war ein legendärer Moment in der Paulskirche!”
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Eva Mittmann

Weiterlesen: “Es war ein legendärer Moment in der Paulskirche!”
Official Secrets - Gefährliche Wahrheit
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die 28jährige Katharine Gun (Keira Knightley) arbeitet als Übersetzerin für Mandarin beim britischen Geheimdienst GCHQ im südwestenglischen Cheltenham. Im Januar 2003 erhält sie eine Mail von einem Frank Koza, der sich als Chief of Staff für regionale Ziele der National Security Agency (NSA) vorstellt. Er bittet um Amtshilfe bei der Übersetzung von Materialien, die bei der Überwachung und dem Abhören der Büros der Vereinten Nationen angefallen sind.
VALIE EXPORT
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig hat am Samstag, 18. Juni, den Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt an die österreichische Künstlerin VALIE EXPORT in der Paulskirche verliehen. Die Auszeichnung zählt deutschlandweit zu den bedeutendsten Kunstpreisen und wurde ins Leben gerufen, um hervorragende Leistungen in den Bereichen Malerei, Grafik, Bildhauerei und Architektur zu würdigen. Er wird seit 1978 im Abstand von drei Jahren jeweils zum Geburtstag von Max Beckmann vergeben und erinnert an einen Künstler, der das kulturelle Leben Frankfurts wie kaum ein anderer nachhaltig geprägt hat.
Die drei Gesichter von Arbeit
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Klima-, Wirtschafts-, Demokratie-Krise: Die bedeutende US-amerikanische Philosophin Nancy Fraser betrachtet die „überwältigenden Probleme“ unserer Gegenwart als miteinander verwoben. Sie seien allesamt von ein und demselben gesellschaftlichen System verursacht worden, meint Fraser – vom Kapitalismus.
Lesezentrum im Gehirn bildet einen Wortfilter
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Susanne Sonntag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wörter zu erkennen ist die Grundlage, um die Bedeutung eines Textes zu erfassen. Wenn wir lesen, bewegen wir unsere Augen sehr effizient und schnell von Wort zu Wort. Dieser Lesefluss wird in der Regel nur dann gestört, wenn wir einem Wort begegnen, das wir nicht kennen. Ein internationales Team von Forschern der Universität Wien und der Goethe-Universität Frankfurt hat nun in Experimenten mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) herausgefunden, dass die Unterscheidung von bekannten Wörtern und unbekannten Zeichenketten im Sinne eines Filterprozesses ein gutes Modell für die Hirnaktivierungsmuster ist, welche in Lesestudien beobachtet werden.
Wer hat das Recht die Geschichte des Holocaust zu erzählen?
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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israelische Schüler und Studenten werden diesen Sommer nicht nach Polen reisen, um dort die Geschichte des Holocaust hautnah zu erfahren. Das israelische Erziehungsministerium hatte erklärt, das läge daran, dass die Polen dem israelischen Wachpersonal verbieten würden, Waffen zu tragen. Doch der Grund ist ein anderer, wie Außenminister Yair Lapid bestätigt.
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