„Der Riederwald war eine der Keimzellen des professionellen Sports in Frankfurt“
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Mirco Overländer
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Matthias Thoma ist Leiter des Eintracht-Museums und eine Instanz, wenn es um die Frankfurter Sport- und Fußballgeschichte geht. Im Interview spricht Thoma über das erste Fußball-Länderspiel einer deutschen Nationalmannschaft in Frankfurt, dessen völkerverbindende Wirkung – und eine daraus hervorgegangene innenpolitische Tragödie.
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Ressourcen stärken. Tuberkulose eliminieren
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Das Gesundheitsamt als starker Partner vor Ort
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Tuberkulose ist nach wie vor eine der tödlichsten Infektionskrankheiten der Welt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für das Jahr 2020 erkranken jedes Jahr etwa 10 Millionen Menschen an einer Tuberkulose und etwa 1,5 Millionen Menschen sterben an dieser vermeidbaren und heilbaren Krankheit – 2019 waren es etwa 1,4 Millionen Todesfälle.
BAGFW-Stellungnahme zum Entwurf der „Zweiten Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung“
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Fristgerecht innerhalb einer vorgegebenen Frist von 1,5 Tagen haben die Verbände der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege eine Stellungnahme zum Verordnungsentwurf zur „Zweiten Verordnung zur Änderung der Coronavirus-Testverordnung“ an das BMG übersandt, in der die BAGFW die geplanten Änderungen grundsätzlich begrüßt. Gemäß § 19 Abs. 1 TestV wäre die Testverordnung andernfalls am 31.03.2022 ausgelaufen.
„Grauzone - Solidarität mit der Ukraine“ am 25. März
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Manfred Schröder
Magdeburg (Weltexpresso) - Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und für die Presse- und Meinungsfreiheit werden im Rahmen der Internationalen Wochen #GegenRassismus in Magdeburg Fragmente aus dem unveröffentlichten Roman des ukrainischen Schriftstellers und Journalisten Aleksei Bobrownikow vorgetragen.
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COME ON, COME ON
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – So einen Onkel möchte ich auch haben, einen solchen Onkel wie den Radiojournalisten Johnny (Joaquin Phoenix) möchte jeder haben, nicht nur der neunjährige Jesse (Woody Norman), der ihn wirklich hat. Allerdings eigentlich nicht, denn der rasende Reporter ist in den ganzen Vereinigten Staaten unterwegs und macht gezielt Interviews. Und als eines Tages unvermittelt die Schwester Viv (Gaby Hoffman) aus Los Angeles anruft, daß ihr Exmann am Boden liegt, sie dringend nach San Francisco muß, Johnny sich um den Neffen kümmern ...
DIE INTERVIEWS IM FILM
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Redaktion
New York (Weltexpresso) - Während sich nach und nach Johnnys enge Beziehung zu Jesse entwickelt, werden in seinen Interviews gewaltige Fragen aufgeworfen im Blick darauf, was das Leben noch für uns bereithält: Wie wird die Natur aussehen? Wie werden wir uns selbst verändern? Werden dieFamilien noch dieselben sein? Was wird uns bleiben und was werden wir vergessen? Die oft bemerkenswerten und erstaunlichen Antworten, die er darauf von jungen Menschen bekommt, werden zu einer Art Film im Film, eingebettet in die Geschichte von Johnny und Jesse.
AMBULANCE
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Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ex-Marine Will Sharp (Yahya Abdul-Mateen II) versucht verzweifelt Geld für eine möglicherweise lebensrettende Krebsbehandlung für seine Frau Amy (Moses Ingram) zu bekommen, doch die Krankenversicherung will die teure Behandlung nicht bezahlen, da sie noch nicht ausreichend erprobt sei. Es gibt nur noch einem Menschen, an den Will sich wegen des Geldes wenden kann, auch wenn er das unter normalen Umständen niemals gemacht hätte: an seinen Adoptivbruder Danny Sharp (Jake Gyllenhaal).
Kommentar zu dieser Veranstaltung
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie sehr doch Presseerklärungen - vergleiche vorherigen Artikel - vom eigentlichen Geschehen ablenken, bzw. eine andere Wirklichkeit herstellen. Die Worte dieser Erklärung klingen doch einleuchtend. Und sie sind auch nicht falsch, sind so gefallen. Aber sie geben nicht das wieder, was zweieinhalb Stunden öffentliche Plauderei ausmachte, wovon eine halbe Stunden auf's auffordernde Klatschen entfiel. Das war kein Frühlingsempfang der Frankfurter Bürgermeisterin, sondern das war der private Salon von Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg, die so viele vom Rednerpult aus persönlich begrüßte, daß nach ständigem Klatschen nach den einzelnen Namen, sie selber vorschlug, die nächsten gefühlt 50 Namen erst anzuhören und dann zu klatschen, wobei auffiel, wer eingeladen war: in der Hauptsache Stadtfunktionäre, also diejenigen, die auf Grund ihrer dienstlichen Funktionen anwesend waren, wie auch die Vertreter der viefältigen Institutionen und Vereine der Stadt.
„Wir sind der Frühling“
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - So lautet die Pressemeldung der Stadt Frankfurt: Hier das Leben, Freude und die aufblühende Natur; dort der Krieg, der Tod und die Zerstörung. Lassen sich diese Dinge angemessen miteinander verbinden – und wenn ja, wie? Der Frühlingsempfang von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg hat die Antwort darauf gegeben: Es geht, denn über allem steht die Hoffnung.
Finissage und Katalogvorstellung
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Sonntag, 27. März, findet ab 15 Uhr die Finissage zur Ausstellung „Kunsthandwerk ist Kaktus. Die Sammlung von 1945 bis heute“ statt. Das Museum Angewandte Kunst (MAK) am Schaumainkai 17 lädt zu einem vielfältigen Nachmittag mit Gesprächen und Begegnungen rund um das Thema Kunsthandwerk ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird der fast 600 Seiten umfassende Katalog vorgestellt.
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