Ein gemeinsamer Moment der Solidarität
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Katharina Klein
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Europas Städte haben gemeinsam ein Zeichen für ihre Solidarität mit der Ukraine gesetzt. Das Netzwerk Eurocities, dem über 200 Städte in 38 europäischen Ländern angehören, hat zur Aktion „Cities stand with Ukraine“ aufgerufen: Ein gemeinsamer Moment der Solidarität mit der Ukraine entstand so vor Rathäusern aller teilnehmenden Städte, über den gesamten Kontinent verteilt. Auch die Stadt Frankfurt beteiligte sich: Am Sonntag, 13. März, wurde die Aktion im Anschluss an ein Friedensbenefizkonzert mit Pianisten aus Russland und der Ukraine in der Paulskirche zelebriert.
Wie kommt der Krieg ins Kind
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Roswitha Cousin
Berlin (Weltexpresso) - In ihrem Buch Wie kommt der Krieg ins Kind (Wallstein Verlag 2018/btb 2019) erzählt Susanne Fritz die Geschichte ihrer Mutter. Als vierzehnjährige Deutsche aus Schwersenz/Swarzędz bei Posen/Poznań wird ihre Mutter im April 1945 verhaftet und ins Arbeitslager Potulitz/Potulice abgeführt – in ein ehemaliges „Arbeits- und Ostjugendverwahrlager“ unter SS-Kommando, das ab Januar 1945 zunächst in sowjetische, dann in polnische Hand gerät.
Kunstbanausen?
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Hanswerner Kruse
Frankfurt (Weltexpresso) - Es war ein trauriger Abschied, zu dem die Schlüchterner Künstlerin Hannah Wölfel Freunde, Bekannte und Verwandte in das Gemeindehaus der evangelischen St. Nicolaigemeinde in Frankfurt einlud. Hier hatte sie als Auftragsarbeit vor dreißig Jahren ein Wandrelief geschaffen, das den Heiligen Nikolaus und sein Wirken darstellt. Für den Neubau eines Wohnhauses soll das Gebäude samt Kunstwerk demnächst abgerissen werden.
Clint Smith: Was wir uns erzählen
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WM.Wolfgang.Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Unser Autor hat sich auf das gerade erschienene Buch aus den USA gestürzt und ist hingerissen. Hier seine ersten Eindrücke. Die Redaktion
Die Buchreihe »Büchergilde Weltempfänger«
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Litprom-Team
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gerne geben wir diese Mitteilung an uns an potentielle Leser und potentielle Abonennten weiter, denn es sind wirklich hervorragende Bücher, um die es hier geht, inhaltlich und in der Gestaltung. Die Redaktion
Ampelfraktionen legen Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor - BAGFW übt scharfe Kritik an weitreichenden Lockerungen
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Die Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben einen Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und anderer Vorschriften vorgelegt. Angesichts der zeitlichen Befristung der Geltungsdauer der bisherigen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zum 19. März 2022 werden darin Anschlussmöglichkeiten zum Erlass weiterhin möglicher Maßnahmen festgelegt.
Stellungnahme zum Heizkostenzuschuss des Gesetzesentwurfs
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Gesamtverband war am 14. März zu einer Anhörung im Deutschen Bundestag als Sachverständiger eingeladen. Gegenstand der Beratung waren ein Gesetzentwurf der Fraktionen SPD; Bündnis 90 / Die Grünen und FDO zur Gewährung eines einmaligen Heizkostenzuschusses und ein Antrag der Linken mit dem Titel "Warme Wohnung statt sozialer Kälte". Der Paritätische war aufgefordert zu diesen parlamentarischen Initiativen Stellung zu berziehen.
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Ukraine-Krieg: Spendenaufruf des Paritätischen. Hilfen für Geflüchtete
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Der Paritätische
Berlin (Weltexpresso) - Unterstützen Sie soziale Organisationen und die Menschen, die sie brauchen.Angesichts des russischen Angriffskrieges sehen sich immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause in der Ukraine zu verlassen. Bereits jetzt sind mehr als zwei Millionen Menschen in Nachbarländer geflohen. Auch in Deutschland suchen viele Menschen Zuflucht.
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Ein mutiger Oligarch wendet sich von Russland ab
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der russisch-israelische milliardenschwere Oligarch Leonid Nevzlin, 62, der im Direktorium der israelischen Zeitung «Haaretz» sitzt und 25 Prozent der Gesellschaft sein eigen nennt, hat am letzten Dienstag auf seine russische Staatsbürgerschaft verzichtet. «Alles, was Putin anrührt, stirbt», schrieb er in russischer Sprache auf seiner Facebook-Seite. «Die russische Staatsbürgerschaft als solche hat sich zu einem schwarzen moralischen Fleck gewandelt, den ich nicht länger tragen möchte. Ich bin gegen den Krieg. Ich bin gegen die Besetzung. Ich bin gegen die Zerstörung des ukrainischen Volkes.
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Rabbiner wegen Abramovich-Einbürgerung festgenommen
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Der Rabbiner von Porto, der dem russischen Milliardär Roman Abramovich bei der Erlangung der portugiesischen Staatsbürgerschaft geholfen hat, darf Portugal nicht verlassen und muss sich auf Verlangen den Behörden stellen.
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