Fünf neue Krimis, fünf bisherige müssen gehen
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Elisabeth Römer
Hamburg (Weltexpresso) – Für jeden, der die monatliche Krimibestenliste verfolgt, gilt der erste Blick den Büchern und ihren Autoren, die neu auf die Liste gekommen, der zweite denen, die auf der Liste verblieben sind und der dritte Blick wendet sich denen zu, die ausgeschieden sind. Wir versuchen, allem gerecht zu werden und fangen erst einmal mit den neuen Krimis und Autoren in aller Kürze an. Denn ausführlich besprochen werden sie dann, wenn sie von uns gelesen werden konnten. TOTSTÜCK von Denise Mina ist auf Platz 1, Ariadne im Argument Verlag, wie im Februar und ist seit Januar dabei. Ein bewegender Krimi.
Downton Abbey
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - 1927 trifft bei Robert Crawley, dem Earl of Grantham, (Hugh Bonneville) auf Downton Abbey ein Brief ein, in dem sich König George V (Simon Jones) mit seiner Frau Mary (Geraldine James) zu einem royalen Besuch anmelden. Es sollen ein Lunch, eine Parade und ein Dinner sowie eine Übernachtung stattfinden.
Frankfurt muss so schnell wie möglich handeln
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Robert Matta
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Als Reaktion auf die außergewöhnlichen Bedingungen nach der russischen Invasion in der Ukraine und den Ausbruch eines bewaffneten Konflikts, der zum Krieg mit dem Ziel der Unterwerfung der Ukraine und tausenden Toten führt, fordert die Frankfurter Ausländer- und Ausländerinnenvertretung (KAV) die Stadt dazu auf, ein umfassendes kommunales Aufnahmeprogramm zu erarbeiten.
Gemeinsames Erbe?
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Sibylla von Suden
Berlin (Weltexpresso) - Die heutzutage meist als „Baltikum“ bezeichnete Region gehörte im Laufe der Jahrhunderte nicht nur unterschiedlichsten Staaten an. Die sozialen Grenzen, die ihre Bevölkerung strukturierten, waren meist auch ethnische Grenzen. Gleichzeitig änderten sich diese Kollektive auch über die Zeit, orientierten sich um und entwarfen neue Selbstbilder für sich.
„Abgelichtet! Stars in Frankfurt“
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - WELTEXPRESSO hat schon vielfach über diese spannende Ausstellung berichtet. Wir finden sie deshalb spannend, weil die in Frankfurt Abgelichteten in den Besuchern einfach Erinnerungen produzieren. Man hat die Zeit und die Person vor Augen und damit auch sich und sein eigenes Leben. Am Donnerstag, 17. März, führt Kurator Markus Häfner ab 18 Uhr im Institut für Stadtgeschichte durch die Ausstellung.
„Eine Legende ist von uns gegangen“
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wir kannten ihn schon seit immer und haben ihn immer wieder im Stadion getroffen, ganz abgesehen davon, daß wir ihm fast täglich gegenüber standen, besser: auch in Zukunft gegenüber stehen, denn seine Abbildung als Eintrachtfußballer auf den Stelen in der U-Bahn-Station Willy Brand Platz. Jürgen Grabowski war Fußball-Nationalspieler, Europa- und Weltmeister – und vor allem eine Eintracht-Legende. Jürgen Grabowski ist nach Mitteilung von Eintracht Frankfurt am Donnerstag, 10. März, im Alter von 77 Jahren gestorben.
Bis zu 2000 Feldbetten in der Messehalle 1
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Günther Winckel
Frakfurt am Main (Weltexüressp)Ende Februar hat der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine die Welt erschüttert – zwei Wochen später bietet Frankfurt bereits tausenden Kriegsgeflüchteten Schutz. Am Freitag, 11. März, startete in der Messe ein neues Erstversorgungszentrum mit bis zu 2000 Übernachtungsmöglichkeiten für die Ankommenden. „Wir lassen unseren Solidaritätsbekundungen Taten folgen“, sagt Sozialdezernentin Elke Voitl.
«Ma nishtana»?
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Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - In einem interessanten Artikel in der linksliberalen israelischen Tageszeitung «Haaretz» beschäftigt sich der David Rosenberg mit den weltweiten Sanktionen gegen Russland und nennt diese den «feuchten Traum aller BDS-Anhänger». Noch nie in der Geschichte hat es eine dermaßen einmütige Sanktionspolitik gegeben wie jetzt gegen Russland. Nicht gegen Südafrika, nicht gegen Nordkorea oder Iran und auch nicht gegen Israel. Woran das liegt?
Purim gegen Putin
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Yves Kugelmann
Basel (Weltexpresso) - Das jüdische Odessa, das jüdische Kiew könnten in diesen Tagen ein weiteres Mal untergehen. Wieder ein jüdisches Zentrum Europas vor dem Ende? Jüdinnen und Juden, die mit anderen Menschen in die Flucht geschlagen werden und ihre Heimat verlieren könnten. Rund 2000 Kilometer entfernt davon ist an diesem Mittwochabend die Stimmung bedrückt ausgelassen. An den Tischen wird viel über den Krieg in der Ukraine gesprochen, über Hilfe für Flüchtlinge und die kommenden Wochen.
MY SON zum Zweiten
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Man muß nicht wissen, daß der französische Regisseur Christian Carion – übrigens wie hier auch Drehbuchautor und – wie diesmal nicht – Schauspieler – diesen Film vor fünf Jahren schon einmal gedreht hat: Mon garçon! Mit den selben Hauptdarstellern auf Französisch . Doch uns geht‘s nicht um einen Vergleich, auch, wenn man sich schon wundert.
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